Auch von mir ein herzliches Willkommen!
LG
Martin.
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
LG
Martin.
Auch von mir noch nachträglich ein herzliches Willkommen!
LG
Martin.
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
LG
Martin.
Auch von mir ein herzliches Willkommen!
LG
Martin.
Wichtig bei dieser Konstruktion ist jedenfalls die dosierte Abfederung des seitlichen Ausschwenkens des Drehgestells!
Verzeihung, das hab ich bei Deinem ersten Beitrag dazu überlesen.
Das halte ich auch für möglich. Damit ist der Bewegungsablauf ausreichend definiert, und es gibt nicht verschiedene Möglichkeiten für einen Ausschlag. Wobei natürlich trotzdem der Drehpunkt weiter hinten viel besser wäre, wie schon völlig richtig ausgeführt!
LG
Martin.
muss dem Radsatz dann aber genug Seitenspiel lassen
Da möchte ich doch dezent widersprechen.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, daß Spiel an verschiedenen Orten immer schlecht ist, weil sich dann oft die allerschlechteste Kombination einstellt, und nicht die gewünschte.
Ich würde grundsätzlich genau definieren, wo die Beweglichkeit sein soll, und an allen anderen Stellen das Spiel minimieren!
LG
Martin.
Der Staub war so fein, dass er mir den Motor zerstörte.
Bei mir wars sicher nicht der Staub, denn bei mir hats bei einem alten (16 Jahre!!!!!) Elu-Sauger die Turbine zerfetzt. Ersatzteil hätte 350 € gekostet....
Hab mir dann gleich passend zu meinem Werkzeug ums Doppelte ein Festool-Gerät gekauft, für Staubklasse M. Da fällt z.B. Eichen-Schleifstaub hinein.
Ich kann so eine Investition nur empfehlen. Ich verwende Festo-Werkzeug, das noch mein Vater vor über 25 Jahren gekauft hat! Wie neu!
Toller Fortschritt, wünsch Dir weiterhin alles Gute!
LG
Martin.
Jetzt hab ich demnächst wieder die räumliche Gelegenheit, mich gscheit mit diesem Thema zu befassen, da ich meinen Werkstattraum grad besiedle.....
Ein Problem, daß ich seit November vor mir herschieb:
Die Drucke sind in Weichenlängsrichtung zu lang. Und zwar ca. 1 %, bzw. ca. 3,5 mm.
Das klingt jetzt nicht viel, aber mich stört das, weil es die Geometrie verändert. Wofür hab ich mich plagt.....
Da ich nicht nur an 4 Stellen, den Trennstellen der Platten, reduzieren will, weil sonst die Verhältnisse der Schwellenabstände endgültig durcheinander wären, muß ich also noch ein paar Trennschnitte machen.
Ich denke da an eine Japansäge mit 0,2 mm. Ich hoffe, daß ich das freihändig mit der nötigen Präzision zusammenbring.
Die Säge muß ich mir aber erst besorgen.
Bericht folgt natürlich!
LG
Martin.
Planungstechnisch immer....!
Leider war der Keller im Herbst noch nicht trocken, weswegen ich den Winter abwarten muß. Demnächst kommt jetzt der Elektriker, dann, nach einer Kontrolle der Mauerfeuchtigkeit, wird verputzt. Es gibt immer wieder so Ecken, wo das Trocknen extrem lang dauert.
Inzwischen bereite ich am Rechner die Planung der Rahmen vor. Gar nicht sooo wenig Arbeit, die extrem gut durchdacht sein will, weil ja alles Folgende davon abhängt. Damit will ich auf meiner nächsten Reise Ende Februar/Anfang März fertig werden.
Wenigstens hab ich inzwischen meinen Werkstattraum so gut wie fertig, bin bereits am Übersiedeln. (Keine Angst, geschlafen wird noch im Schlafzimmer...) Auch das Einräumen von tausenden Dingen kostet Zeit, wenn ichs nachher wieder finden will.
Aber ich bleib dabei - der Weg ist das Ziel!
LG
Martin.
Dass es zusätzlich weiterer Formänderungen bedürfte, um die einzelnen Bauversionen darzustellen, zeigt unter anderem das Foto, wo der 14er neben dem 15er steht.
Wie schauts denn da mit dem Museums-14er aus? Hat der die selben Grundformen wie der jetzt von Roco einmal angekündigte?
LG
Martin.
Die Firma heißt Motipdupli....
Der Plastic-Primer ist nur ein farbloser Haftgrund zum Anlösen der Plastikoberfläche. Füllt überhaupt nicht!
Such einmal beim Lokschnitzer danach, der hats erwähnt. Ich habs zwar zu Hause, kann aber grad nicht nachschauen, wie es im Detail heißt. Funktioniert aber sehr gut!
LG
Martin.
Wieviel Kilo Hirse hast Du schon verarbeitet?
Jetzt wundern mich die vielen Rübenzüge nicht mehr!
Sehr schön!!!!!
LG
Martin.
Also beim JC Stromabnehmer fehlt für mich eindeutig die Mittelstrebe; - die Oberschere steht direkt mit der Palette in Verbindung und nicht über die Mittelstrebe so wie beim Vorbild, wobei die Mittelstrebe inklusive Auflaufhörner ca. 5 bis 10 cm ähnlich wie bei der Wanisch-Wippe abgesenkt ist.
Nein. Eine Mittelstrebe sehe ich beim Schleifstück nicht.
Die Oberschere ist de facto ein gleichschenkeliges Dreieck, bei dem die Basis Verstärkungsstreben über die Ecken hat. Beim Vorbild ist direkt an diese Basis aus Rundmaterial die Wippe angeschlagen, die ihren Drehpunkt in der Mitte dieses Rundmaterials hat und an dieser Stelle aus jeweils einem quaderförmigen Alu-Teil besteht, das (fast) quadratischen Querschnitt hat und nur unwesentlich größer als das Rundmaterial ist.
Beim Modell besteht das gesamte Schleifstück aus EINEM Stück gepreßtem Blech. Damit eine einigermaßen präzise Lagerung der Wippe möglich ist, hat man das Loch für die Wippenachse dort gemacht, wo die Biegung des Blechs vom Pressen sich garantiert nicht mehr auswirkt, und außerdem eine kleine Spreizung für die Montage möglich ist. Dadurch kommt der große Höhenunterschied zwischen den Auslaufhörnern und der Basis des Oberscherendreiecks zu stande.
Wie ich das sehe, hätte man nur eine gegossene Wippenlagerung als Alternative machen können. Das wäre naturgemäß wesentlich teurer als ein gepreßtes Blech gewesen.
Abhilfe wäre relativ leicht, indem man die Biegung an dieser Stelle schärfer macht, das Loch näher zur Biegung setzt, und dann aber nicht mehr weiß, wie man das Ding wieder einspreizen soll, ohne daß das Gegenstück kaputtgeht.....
Nein, im Ernst, das müßte schon gehn....!
LG
Martin.
Stimmt m.E. nicht ganz.
Das Schleifstück ist beim Vorbild eindeutig unterbrochen, dazwischen ist nur der (runde) Teil des Oberscherendreiecks.
Allerdings ist die Höhendifferenz zwischen den Schleifstückteilen und diesem Rundstab viel geringer als bei der Modellumsetzung, wo die seitlichen Teile aus Blechstreifen dort herauswachsen und umgebogen sind.
Wahrscheinlich hätte man dort Feingußteile verwenden müssen (wie unser Railboy-Günther), um das besser lösen zu können, weil ja genau in diesem Punkt die Beweglichkeit des Schleifstücks sitzt.
LG
Martin.
Alles Gute zum Neubeginn!
Was mir, ohne jetzt ein konkretes Anlagenthema zu kennen, bei der Oberfläche aufgefallen ist:
Die Drehscheibe und die restlichen Gleisanlagen sind für meinen Geschmack größenmäßig nicht gut abgestimmt. Bei Gleislängen von durchschnittlich 1,5 m, was einem kleinen Bahnhof einer Nebenbahn entspricht, muß nicht unbedingt eine so große Drehscheibe sein.
Wäre es nicht möglich, eine funktionelle Drehscheibe mit vielen Gleisen in den Untergrund zu setzen und dafür einen vielleicht 2-ständigen Rechteckschuppen mit kleiner Drehscheibe neben den Bahnhof? Würde m.E. stimmiger wirken.
LG
Martin.
Bildschirmfoto 2017-01-25 um 21.32.19.png
Rh 3016
Fesch! Wäre das eine Art E-Dampflok geworden?
LG
Martin.
Schaut nach einem Architektenmodell aus.
Naja, der Herr Simlinger IST Architekt.....
Es ist aber leider schon lang kein Eintrag erfolgt. Zuletzt im Mai.
LG
Martin.
Sie ist ja auch extrem schön geworden! Kompliment!
LG
Martin.
Danke! Gedacht hab ichs mir eh, hätt ich mir seine mail-Adresse angeschaut, hätt ich mir die Frage sparen können.....
Werd ihn einmal kontaktieren.
LG
Martin.
Ich glaube der Hersteller schreibt auch im Forum?
Die Ätzteile schaun ja sehr schön aus.....aber als Auktion find ich das irgendwie komisch, solche Sachen möcht ich lieber sofort kaufen!
Wenn der Verkäufer also wirklich hier mitliest, ich bräucht durchaus verschiedene solche Sachen!
LG
Martin.