Beiträge von Weichensteller
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Mit einem Bausatz beginnen
Für den Originalzustand fehlt da aber einiges. Bäume zum Beispiel.
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2017 33.102
Die als Modell von Roco, das wär was.
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Immerhin kann man schon auf den Zug warten.
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Daran hab ich noch gar nicht gedacht..... ab sofort hänge ich meine Angelrute an den Haken!
Gehörts nicht umgekehrt?
Haken an die Angelrute?
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Schenkts mir den Whiskey, dann verrate ich euch was. Das Wasser muss nur so aussehen, wie das von 1955, oder ist das Plastik von Brawa auch aus 1955?
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, würde mir aber heute eine bessere kaufen, die schneller zu reinigen geht.
Die oben bei Austromodell verlinkte H&S Evolution ist (nicht nur) diesbezüglich sehr gut.
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mein Weg war gleich einen Antrieb in die Lok einzubauen, bei Gelegenheit mache ich einen extra Bericht dazu,
Sehr lässig. Das habe ich kurz überlegt, aber dann gleich für zu komplex befunden und ad acta gelegt. Bin schon sehr gespannt auf deinen Bericht.
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Es hat sich wieder was getan. Die Federn hab ich rausgehaut, die Stromabnehmer machen ohnehin genug Druck auf das mittlere Rad.
Als nächstes stand das Projekt Gewichtszunahme im Tender am Programm. Dafür wurde die ganze Elektronik rausgehaut und durch acht Lagen Dachdeckerblei ersetzt. Bringt knapp 50g Mehrgewicht, womit wir bei rund 275g halten; immer noch kein Schwergewicht, aber es hilft.
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Zuvor wurde noch die Verkabelung entsprechend geändert, also Verbindungskabel von der Schnittstelle zu den hinteren Lichtern und zum Motor gelegt, wobei die Drosseln entfernt und der 100n durch einen 10nF Kondensator ersetzt wurde.
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Die vorhandenen Vebindungskabel wurden dafür verwendet, schließlich wanderte die Elektronik in die Lok. Die Motoranschlüsse wanderten auf die für die Lautsprecher vorgesehenen Anschlüsse, das Rücklicht auf die Leitung für AUX1 (als Rauchgenerator gedacht), was den Anschluss der Kabel für Rücklicht und Pluspol in der Lok einfach machte (denn Rauch will ich eh keinen).
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Der Kessel ist zweigeteilt. Das hintere Kesselgewicht wurde nach der Feuerbüchse abgeschnitten,
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um Platz für den Stütz-Elko zu schaffen.
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Die Kabel von der Lokplatine wurden durch das Loch für den Rauchgenerator geführt und werden mit einem passenden Stecker versehen, an den dann der Decoder angeschlossen wird. Der hat dann im vorderen Kesselteil Platz. Das Gewicht wurde auch entsprechend verkleinert.
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Außerdem ist in der Rauchkammer noch Platz für einen Doppellautsprecher in selbst gedrucktem Resonator - an die Platzverhältnisse angepasst und der vordere genau unterm Giesl sitzend, der für den Einbau rausgenommen und nachher wieder eingesetzt wird.
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Jetzt fehlen nur noch die Steckverbindungen und der passende Sound, dann ist die überarbeitete 38.4114 fertig.
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Würden die und die 12er noch fahren hätte ich ein Bahnwärterhäuschen an der Strecke,
für die RJ zahlt sich der Aufwand nicht aus.
Der RJ ist dort mit dem Tunnel Geschichte, dann noch ein paar Jahre warten, und es ist nur noch am Sonntag ein bisserl laut von den Radwegbenutzern.
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Konkurrenz wird die Stammtischanlage ja keine sein; höchstens für Stamperl.
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Mal ehrlich meine Meinung dazu gesagt.
Um die 180,- Euros kaufe ich mir lieber zwei LS-Modelswaggons als Anfang einer Garnitur der modernen Epoche V oder VI.
Aber jeder hat halt und setzt andere Priroritäten.
Des Graffl, was jetzt umadum fahrt, kann ich mir eh so - und lieber nur von außen - anschauen. Was Langweiligeres zum Spielen, als die aktuelle Epoche mit Wende- und Ganzzügen gibt es wohl nicht.
Aber jeder hat so seine Prioritäten.
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Zwischen Einfahrtsweiche und Straße ist es beim Vorbild halt schnurgerade. Erst ab dem BÜ geht es leicht in den Bogen. Ich würde mir bei einer authentisch angelegten Anlage gut überlegen, ob eine Wagenlänge wichtiger ist als der vorbildnahe Eindruck. Der aktuelle Plan sieht recht stimmig aus.
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Wenn ich einer Lok eine Zweitadresse (Consistadresse) verpasse müssen die Loks in gleicher Richtung in gleicher Richtung gekuppelt werden Führerstand 1 an Führerstand 2 bzw. Rauchkammer an Tender.
Könnte man das nicht lösen, indem man das Fahrtrichtungsverhalten bei einer Lok umdreht (Wert in CV29 um 1 erhöhen)?
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Ich habe über catawiki ein weitere Lima elok 1042 gekauft . Das war noch ein alte in epoche IV . Mit computernummer suche ich nicht . Preis war nicht hoch für die verkaufer aber für mich noch gut .
Wie zu sehen ist mit alle steckteilchen noch da und ist in die ovp mit beschreibung .
gr Jos
Die 1042 von Lima mit Scherenstromabnehmern ist auch recht ansehnlich. Nur die Einholmvarianten waren eher mau.
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Mach mal bitte ein Detailfoto der Rocokupplungsaufnahme um zu sehen auf welche Art und Weise Roco den Kundenblutdruck nach oben zu schrauben beliebt...
Foto hab ich keines mehr gemacht, aber in der Bedienungsanleitung beim Haftreifentausch ein Zusatzbild mit dickem Rufzeichen, das auf die Kupplungsaufnahme und die Feder hinweist.
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Also wie auch immer, wer die mittlere Achse angetrieben haben möchte, nehme anders als oben beschrieben drei grüne Zahnräder. Werd ich noch im Ursprungsbeitrag korrigieren.
Die Räder sind alle Modul 0,3 mm, an der Achse 16Z, die übrigen 14Z.
Die Laufeigenschaften verändern sich nicht, fährt in der Geraden, im Bogen und auf Weichen gleich gut wie vorher.
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Die größte Reibung bringen also zwei äußersten Achsen, die mittlere ist zwar angetrieben, bringt aber nur die Reibung, die Feder als Kraft hergibt. Und das iaz gleich: Nix.
Nuja, nix is ned.
Einerseits haben meine 1x10er von Roco mit sechs angetriebenen Achsen deutlich mehr Zugkraft als meine Piko-Pendants, bei denen die mittlere Achse je Drehgestell nur lose mitläuft. Andererseits müssen die äußeren Achsen die schleifergebremste mittlere nicht auch noch mitschleppen, im Gegenteil kann ihr Anpressdruck in Traktion umgesetzt werden.
Noch was: Der geschobene Lokdummy entspricht in meiner 3%-Wendel der Anhängelast von zwei Waggons. MaW: Ohne Lok zieht der Tender zwei Wagen mehr (schaut natürlich super aus ).
Jetzt stelle man sich vor, die Lok hätte auch noch einen Antrieb. Dann könnte der Zug wohl mindestens vier Waggons länger sein.
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Da geht's ums Piko A-Gleis und ned um Kleinbahn und Märklin.