Ich finde übermäßige Schalldämmung sowieso übertrieben. Der nächste baut eine Lärmschutzwand vor die Anlage.
Beiträge von Weichensteller
-
-
Tachowelle hast auch?
Sonst vielleicht noch beim Leo Pirkfellner nachfragen.
-
Wurde doch schon gemacht:
Nach meinem Verständnis dieser Beschreibung ist die 8-polige Buchse direkt mit dem Programmer verschraubt.
Genau.
Ich hätte prinzipiell den Decoderprüfstand samt ESU Programmer und würde Dir gerne helfen, glaube nur ehrlich nicht, dass sich das Verhalten großartig ändert.
Danke dir, ich fürchte auch, es hat eher der Decoder einen Schaden. Werde einmal direkt bei ESU fragen.
-
Oder man ist Lokführer oder Beimann
Oder man fotografiert aus dem letzten Waggon raus.
Und ob der Lokführer die Strecke erlaubter Weise durch das Kameraobjektiv beobachten dürfte?
Alles zu Fuß erledigt in der weiteren Gegend herum...
Die Weißwurscht schaut so reinkopiert aus - als hätte sie sich wohin verfahren, wo sie nicht hingehört.
-
Ist vom Leo, das muss passen.
Was heisst über Buchse angeschlossen?
Nicht über den Profi-Prüfstand?
Prüfstand hab ich nicht. Einfach Decoder nehmen (hier 8-polige Schnittstelle), in eine 8-polige Buchse einstecken, an der die Drähte für Schiene rechts und links angelötet sind (und zwar an den richtigen Pins, bevor wer fragt ), Drähte in die Schraubklemmen vom Programmer einstecken, festschrauben.
-
-
Mehrere probiert, die sich schon problemlos auf andere Decoder laden ließen. Am Soundfile liegt es nicht.
-
Ich habe mehrere ESU-Loksound5 Decoder. Alle neu. Den Lokprogrammer habe ich auch neu gekauft, aktuelle Firmware ist drauf.
Das Aufspielen der Sounds hat bei allen Decodern funktioniert, nur einer macht Probleme. Er lässt sich auslesen, CV lassen sich schreiben, Firmware-Update funktioniert, steuern über"Führerstand" funktioniert. Nur beim Schreiben von Sound bricht er nach kurzer Zeit ab mit der Meldung, Sound konnte nicht geschrieben werden.
Was man so liest, ist Ursache meist ein Kontaktproblem. Das kann ich aber ausschließen, weil ich es nicht nur mit in die Lok eingebautem Decoder probiert habe, sondern den Decoder auch über eine Buchse direkt an die Ausgänge des Lokprogrammer angeschlossen habe.
Irgendwelche Ideen, was noch sein kann?
-
Ich war dann heute noch dort und glaube, der Aufschlag fürs Fertigmodell ist ca ein Tausender. In völliger Selbstüberschätzung wird es mir das natürlich nicht wert sein, auch wenn meine eigene Arbeitskraft nach Fertigstellung einen Stundensatz unter Putzfrauniveau gehabt haben wird.
-
Warum sollte es auch Probleme geben mit großflächig verklebtem Kork? Wenn man stattdessen 3cm breite Trassenbretter schneidet, spart das halt ca 50% Material, ist dafür geringfügig aufwändiger.
-
Es gibt doch auch die Regalleisten aus U-Profilen mit 5-cm-Raster, wo man Ausleger bis 60cm einhängen kann. Die haben auch ausreichend Traglast. Verwende ich für die zweite Ebene.
-
Ich hätte bei der 95er hätte ich ca 950 und bei der 57er 1.200 entziffert.
-
Ich krieg schon Blasen an den Fingern... da die Nägel *WIRKLICH* fest mit der Zange gehalten werden müssen.
"Na Sie haben aber malträtierte Hände! Wo arbeiten Sie?"
"Beim Gleisbau."
-
Faszinierend!
Passende Bohrersets gibt's zB bei Austromodell.
-
Dann wär's ein Rangschierer. Die Deutschen können doch keine Fremdwörter, und richtig aussprechen können sie's auch nicht.
-
Was man an dem Bild besonders gut sieht, ist die fehlende Tiefenschärfe.
Trotzdem fotografie ich ziemlich alles mit dem Handy (Pixel 4a). Neben der faszinierenden Bildqualität und Lichtstärke ist der größte Vorteil, dass es immer griffbereit ist.
Und sehr viel liegt an einer gelungenen Bildkomposition. Hat man kein Auge fürs richtige Bild, nutzt die beste Kamera nix.
-
-
Die Nuten für die Schienen habe ich 2mm tief gefräst, für die Türen unten 3mm und oben 10mm (die Türen gehören ja erst oben so weit eingesteckt, dass sie unten Luft haben und dürfen nachher, wenn sie in der unteren Nut liegen, nicht oben rausfallen).
Das 2,2mm Sägeblatt reicht, um das 2mm Plexiglas gut gleiten zu lassen.
Und die Haltegriffe erhöhen die Sicherheit im Raum ungemein.
-
Um Mitternacht wollte ich dann keine Wand mehr anbohren, man lebt schließlich nicht allein. Aber jetzt hängt das Restl und nimmt ein Sammelsurium auf. Dafür stehen in der Lokvitrine nur mehr Loks, in der Triebwagenvitrine nur 40x0 und im restlichen Raum nix im Weg.
PXL_20220306_154731112_resize_21.jpg
Die Haltegriffe oben im Bild werden vielleicht jemandem bekannt vorkommen...
Ein paar Worte noch zur Herstellung. Werkzeug: Oberfräse, Tauchsäge, Führungsschiene.
Mit der Oberfräse wurden in die Rückwand Nuten gefräst, in die die Vitrinenbretter passgenau eingeklopft werden konnten, kein Leim nötig. Der Zuschnitt der Teile, die Rillenschienen und Führungsrillen für die Schiebetüren wurden mit der Tauchsäge gemacht.
PXL_20220306_154751060_resize_49_autoscaled.jpg
Hätte ich schon vor Jahren das entsprechende Werkzeug gehabt, hätte ich alle Vitrinen selbst gemacht. Mit bissl Übung geht das recht flott und kann mit jeder Kauflösung locker mithalten.
-
Oida, das sind Probleme. Super, dass sich jemand überhaupt die Hackn antut, den KMB-Nachlass zu verwerten.
Bitte wer hat keine Druckmöglichkeit? Man kann das PDF ja auch elektronisch signieren, wenn man auf papierlos schwört. Scannen kann jedes Streicheltelefon mit irgendeiner gratis App.