Ardning Phyrnbahn Juli 2007
Schöne Grüße
Jürgen
Ardning Phyrnbahn Juli 2007
Schöne Grüße
Jürgen
Auf einigen Nebenbahnen bestimmt noch. Karawankenbahn sicher auch noch. Was interessiert dich genau?
Hier ist der Spalt schon weg
Ich nehme dazu übrigens immer ein selbst gemischtes Sand-Latexkleber-Gemisch. Mit dem lassen sich solche Ritzen sehr gut aus füllen und es verbleibe keine Glanz- oder Klebereste.
Auch andere Ritzen lassen sich füllen, zB wie hier der Spalt zwischen dem Dach vorne und der Wellblechwand rechts oder auch den Übergang vom Abzugsrohr zum Dach. Hier der Einfachheit halber mit dem gleichen feinem weißen Sand wie vorne beim Gebäude, aber andere Farben gehen natürlich auch. Je nach dem, wie man es haben will.
Jürgen
Ein toller Umbau. Alleine die Idee ist schon super. Gratulation
Frage: Kam diese quasi österr. Preußin auch noch zur ÖBB?
Jürgen
Diese Perfektion werde ich einfach nicht erreichen!
Hoho, do red da richtige!
Jedesmal wenn ich einen neuen Eintrag in Lokschnitzer's gesammelte Werke sehe, muss ich mir 10 mal aufsagen
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
Selbstgebaute Messingmodelle sind nicht die hohe Kunst der Modelleisenbahn
So schauts aus!
Ha, freut mich, dass auf solche Details geachtet wird. Das belohnt nämlich meine Mühe, denn den Spalt habe ich längst mit meinem Spezialkitt verschlossen. Das Foto stammt noch aus der Bauphase (Erprobung der Lampen). Ist mir nach dem Posten auch aufgefallen, aber zurzeit habe ich zuwenig Zeit zum wirklichen modellbahnerischen Arbeiten (basteln, fotografieren) und muss euch daher mit Archivstücken bei Laune halten.
Schöne Grüße
Jürgen
Das Problem ist, dass alle genannten im Prinzip in Europa eine Handvoll Leute haben, eine CD mit den Maßen des Modells nach China schicken und das Modell dort fertig konstruiert wird, der Formenbau stattfindet und das Modell dann zur Gänze gemacht wird.
Ist das echt so? Hätte ich so nicht vermutet, aber ist nachvollziehbar. Eine CD mit zig-tausend (?) Fotos aller möglichen Details, dazu alles was an Plänen und Maßen verfügbar ist, rübergeschickt, dort dann sprichwörtlich in 1:87 kopiert und aus allem dann nach üblichen Modelleisenbahn-Konstruktionsprinzipien ein Modell entwickelt. So gesehen fast absurd es anders zu machen. Wenns denn so klappt...
Damit nicht manche gar glauben, es gibt immer nur herrliches Fotowetter und saubere Hose. Es wird auch gearbeitet ("gschöpft" wie man bei uns sagt)
Mit Vectron, Cityjet und modernisiertem RJ Steuerwagen als Neukonstruktionen stellt JC jedenfalls die Weichen für die Zukunft als Anbieter von Modellen auf Österreichs Geleisen.
Scheint so zu sein und in Hinblick auf unser Hobby auch gut so. Schade ist halt, dass für Epoche IIIer ohne Oberleitung nix dabei ist.
Nachdem ich ja auch schon mal bei Euch dabei war: ich bedaure jedes Mal, dass Linz net grad um die Eckn is.
Daher zumindest ein großes Dankeschön für die gezeigten Fotos!
Jürgen
und hier Teil 2. Hoffe, es ist was passendes dabei.
In der meb 4/90 hat AB übrigens über seinen Umbau auf Basis eines MCi-Untergestells von Roco berichtet.
PS: war damals übrigens ein sehr netter Ausflug mit Besichtigung des Historama in Ferlach. Sehr empfehlenswert
wie angekündigt. Hier Teil 1
War vor 2 Jahren in Weizelsdorf und hab viel fotografiert. Werde heute abend im Archiv stöbern
Der Pwg dürft aus den Memoba-Werken stammen wenn ich nicht irre.
So isses. Übrigens aus Kunststoff
Habe wieder einmal einige Fotos aus dem Schuhkarton restauriert und möchte Euch heute auf eine Reise zur Waldbahn in den Gößnitzgraben einladen.
In der Verladestelle der Gößnitzer Forstverwaltung wurde das Holz aus den umliegenden bewaldeten Seitentälern auf die Waggons der Bundesbahn verladen. Direkt von der Verladestelle im Bahnhof Gößnitz führte eine 760mm Waldbahn in den unwegsamen und wildromantischen Gößnitzgraben.
Die Waldbahnzüge wurden immer von dem etwa 2 km entfernten Betriebsbahnhof Niedergößnitz, wo sich Holzlagerplätze, Abstellgleise und die Werkstätte befanden, zur Verladung in den Bahnhof Gößnitz geschoben. Dort befanden sich zwei Gleise der Waldbahn direkt an der Rampe des Normalspurgleises. Das bergseitige Gleis diente zur Abstellung von Leerwagen. Das Anschlussgleis der Bundesbahn verfügte über eine Gleiswaage mit einem Wiegehaus.
Die Umladearbeiten von den Waldbahntrucks auf die Normalspurwagen der Bundesbahn waren immer sehr personalintensiv, dennoch unterblieb der Bau eines Umladekrans, da die menschliche Arbeitskraft billiger war. In den 50er Jahren besorgte eine 1941 von Jung gebaute Motorlokomotive den Betrieb auf der Waldbahn.
rechts/links??? i steh am Schlauch.
Egal. Also zusammenfassend zum Mitdenken: Die Gleise A und B gehen also links raus und führen dann wieder zusammen oder liegen die Gleise übereinander? Sollen diese dann in einen Schattenbahnhof mit oder ohne Kehrschleife gehen?
Und rechts bei F könnte es optional irgendwann auch eine Strecke geben, richtig?
Was mich zum Thema (das mir als Idee insgesamt sehr gut gefällt) noch etwas irritiert, ist der Umstand, dass auf dem österr. Streckenast ein IC-Verkehr besteht und im Bahnhof endet und somit dieser Ort also eine gewisse Größe/Bedeutung haben muss, dass ICs von der "Bezirks-/Landeshauptstadt" dorthin (weiter)fahren, trotz der im Anschluss nicht mehr direkt weiterführenden Strecke. Ich bin noch am Überlegen, ob das richtig rund ist. Mit 6 durchgehenden Gleisen, davon vermutlich 5 Hauptgleisen, ist der Bahnhof für einen Endbahnhof schon gut bestückt. Da fällt mir gerade nix Vergleichbares ein. Auf jeden Fall würde ich thematisch den Zweck der Bahnlinien stärker auf den Güterverkehr ausrichten, z.B. Eckverkehr zwischen den Linien A und B, weil hinter B eine große Papierfabrik usw.
Insgesamt ist gegen den Gleisplan nix zu sagen, der erscheint mir schlüssig. Ich persönlich würde vielleicht ein Durchgangsgleis streichen, dafür aber die Anordnung eines 2-ständigen Heizhauses überlegen (siehe Rosenbach, Radkersburg glaube ich auch). Gut, in Epoche V ist das vielleicht schon etwas ungewöhnlich, aber da finden sich u.U. auch gute Begründungen. Zum Zeitpunkt des Baues war auf jeden Fall eh alles Monarchie und daher wurde ein Heizhaus zur Bedienung des abgehenden Streckenzweigs nach B gebaut oder für die Nachschiebeloks auf einer der steigungsreichen Streckenäste, usw. Heute hat vielleicht dort ein grenzübergreifender Museumsverein sein Revier und bietet Platz für ehem. Süd- und Staatsbahnmaschinen. Auch eine 671 und eine 109 würden dann gut dorthin passen...
Oder wenn du an Spielbetrieb und Verschubfahrten interessiert bist, würde ich überlegen, ob noch Platz für eine Anschlussbahn im Bahnhofsbereich vorhanden ist, z.B über den Ausfahrtsgleisen nach F. Irgendein moderner (warum nicht auch durch Halbrelief angedeuteter größerer) Industriebetrieb könnte einiges an zusätzlichen Bedienfahrten mit einer 2068 oder einer 1063 bedeuten.
Viel Spaß beim Planen
Jürgen
Hätte ich auch, wenn ich die dazugehörigen und von der Ausführung her passenden Loks hätte
(ich weiß, ich bin ja eh nur neidisch...)
ich vermute, es diente zum Abstellen von Waggons. Übrigens war das nicht bei allen Kopfbahnhöfen so, z.B. Triest KkstB hatte in der Halle 2+2 Gleise.
Liebe Forumskollegen,
bin soeben auf folgende website gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte, weil ich das hier selbstgebaute Bahnhofsgebäude einfach sensationell finde:
http://www.mymocom.com/dioramen/bahnhof-grumbach-eg
Und hier der Link auf die website des Erbauers - auch nicht ganz uninteressant
http://modell-87.jimdo.com/modell-87/hoch…uten-modellbau/
Übrigens suche ich im www gerade nach fein geätzten Fenstern oder sehr feinen Lasercut-Fenster sowie Türen und Toren aller Art. Wenn Ihr dazu besondere Bezugsquellen kennt, gerne. Die üblichen Verdächtigen wie Mehbu, Joswood, Woytek, usw. checke ich gerade durch. Was ich suche, sind einerseits Industriefenster (die von Mehbu - siehe hier - hab ich schon und die sind von der Ausführung her super, aber ich brauche auch noch andere Formate) sowie die sog. Wiener Kastenfenster. Danke vorab
Jürgen
Der Kandidat hat 100 Punkte. Wir könnten ja auch Rätsel draußen machen, z.B.
Was ist ein Frack?
a. Dienstanzug des Bahnhofsvorstehers
b. Knochenbruch
c. Zugverspätung
d. Schienenbruch