Ist zwar nicht unmittelbar vergleichbar aber doch ein Anhaltspunkt für weitere Überlegungen. Bei der Börse am vorletzten Sonntag beim Selitsch waren vielleicht 10% der Besucher gegenüber den letzten Veranstaltungen am selben Ort.
Beiträge von oskar klein
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Um keine Verwirrung aufkommen zu lassen, derzeit habe ich rund 20 Bestellungen vorliegen, vier sind ausgeliefert und pro Woche sollen zwei weitere entstehen, teilweise mit der Nummer 135.308. Anders ausgedrückt, es wird bis Juni dauern bis alle Bestellungen erledigt sind und ich denke, dass es daher keinen Sinn macht, weitere Bestellungen anzunehmen. Planmäßig sollten danneinige kkstB 429.0 Modelle gebaut werden. Ob es im Herbst noch einmal 135er geben wird kann ich derzeit nicht sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Aber geh, aus den bisher von Herrn Klein veröffentlichen ziemlich kargen "Zeichnungen" läßt sich nämlich die Unterscheidung 75 zu 175 genau NULL herauslesen (außer man wäre Hellseher oder ein Medium) !!!
Eigentlich schon, von der Position der Gehäuseschraube!
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Den Aktionen hier möchte ich mich insofern anschließen, dass auch alle Bestellungen, die zwischen 11.3. und 15.3. bei mir eingehen innerhalb Österreichs ohne Portokosten und innerhalb der EU um € 7,50 versandt werden. Dies gilt auch, wenn der Versand zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
Weiters möchte ich darauf hinweisen, dass ich jeden Tag ein Produkt, dass ich eigentlich auf der Messe vorstellen wollte auf meiner home-page präsentieren werde. Gestern waren das 2 Varianten des Hornviehwagens. Außerdem möchte ich von einem großen Neuheitenprojekt, dass auch in Liesing vorgestellt häte werden sollen, täglich einige Details bekanntgeben und wer möchte kann darüber rätseln, was es wird (die wenigen, die davon wissen ersuche ich, sich zurückzuhalten).
Allfällige Bestellungen für das Wochenende können, wenn möglich, bei mir in der Arndtstraße 72 abgeholt werden, dafür ist auch morgen (Donnerstag 12.3.) geöffnet.
Noch eine letzte Bitte: Letztes Jahr wurde mir im Trubel ein Paket mit 3 Lokomotiven zur Reparatur übergeben, dabei war ein Zettel mit Angaben was zu reparieren ist aber leider kein Name oder eine Telefonnummer. Die Modelle sind inzwischen längst repariert und ich nehme sie zu jeder Börse nach Liesing mit, leider ohne Erfolg. Sollte der Besitzer der Maschinen hier mitlesen, wäre ich dankbar, wenn er sich bei mir meldet. Ein Hinweis: Der Zettel mit den Lokdaten war vom Fleming Hotel.
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So leid es mir tut, aber ich denke, dass eine Absage unumgänglich ist. Soeben habe ich die Mitteilung erhalten, dass die Börse in Klagenfurt abgesagt wurde. Es gibt namlich nicht nur einen Veranstalter sondern auch einen Vermieter der Räumlichkeiten, dort die Messe Kärnten. Und die sind darauf bedacht, dass allfällige Verbote eher genau eingehalten werden. Ich gehe davon aus, dass das HdB Liesing da ebenso vorgehen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Das Risiko, dass die Motoroberkante am der Innenseite des Daches streifen könnte war mir klar, da ich das Modell aber ohne Gehäuse bei mir hatte, konnte ich es nicht selbst probieren. Offensichtlich fährt es aber bei User maybreeze udn somit ist die Frage gelöst. Wichtig ist aber, dass die Schnecke tief genug in das Schneckenzahnrad eingreift. das ist bei der derzeitigen Form meiner Meinung nicht gegeben daher muss man am Ende unterlegen. Die Unterseite des Getriebeblockoberteils kann man auch nicht so viel abfeilen, denn dann würde das Drehgestell am Hauptrahmenquerträger klemmen.
Das Material ist sicherlich stabil genug wenn keine extrem hohen Laufzeiten angestrebt werden.
Drei weitere Dinge sollten aber beim Umbau beachtet werden: Erstens, da zweimal der gleiche Teil, und nicht wie beim Original zwei spiegelgleiche Teile (V+R) verwendet werden ändert sich die Verdrahtung geringfügig (ansonsten ist die Änderung der Isolationsseite der Räder gleichgültig, da das Drehgestell und der Hauptrahmen aus Kunststoff sind) und zweitens, die Verklebung des Motors muss an der Frontseite des Motors und ganz am Ende des Getriebeblocks erfolgen da an der üblichen Klebestelle ein Durchbruch zum Drehzapfen ist und dort absolut kein Klebstoff hinkommen darf. Drittens: Im Bereich des größeren Zahnrades des Scheckenzahnrads sollte zum Triebwagenende der Hauptrahmen leicht abgefeilt werden um ein probelmloses Drehen des Drehgestells auch bei einer leichten Nickbewegung zu ermöglichen.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Zuerst einmal danke für die Erwähnung aus meiner home-page. Leider habe ich nun das Problem, dass 3 Bestellungen für diese Lok vorliegen, die alle in den letzten Stunden eingegangen sind. Ich werde morgen die Besteller kontaktieren, um die Sache zu klären. Eines möchte ich allerdings hier klarstellen. Es ist mir nicht möglich einfach Modelle aus Einzelteilen auf Wunsch zusammenzubauen. Es bedarf in jedem Fall eines Ausgangsmodells da nicht alle Teile vorhanden sind. Um nicht einfach gebrauchte Modelle (entweder nicht abgeholte Reparaturen oder Modelle die meist aus traurigem Anlass von Verwandten von mir gut bekannten Kunden bei mir landen) weiterzuverkaufen, mache ich meistens einige, wie ich meine, Verbesserungen: Die Modelle erhalten, wenn notwendig, Rahmen aus anderen Metallen als Zinkal, gestanzte Teile werden durch geätzte ersetzt, die Lackierung und Beschriftung werden geändert. Tender, soweit vorhanden, auf den neuesten Stand gebracht. In einigen wenigen Fällen baue ich auch gleich einen Decoder ein, um das Modell besser verkaufen zu können. Derzeit sind am ehesten Modelle der BR 92 zu erwarten, da von dieser Baureihe einige Modelle seit Jahren auf einen Rahmentausch warteten und die Besitzer teileise das Interesse verloren haben. Ansonsten gibt es noch Reste einer DRG 56er die in eine GKB Maschine verwandelt werden soll. Andererseits gibt es für gewisse Modelle bereits eine Art Warteliste z.B. die rote 1180.01, ich kann aber hier immer wieder nur betonen, dass es eihe Zufall ist, wenn ich hier helfen kann.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Wenn man auf den Artikel klickt, erscheint eine etwas größere Darstellung des (Schnecken)zahnrads mit einem Text darunter. Dieser beinhaltet die Zähnezahl und die Modelle in denen das Zahnrad verwendet wurde.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
p.s.: Farbe bei geöffneten Kategorien wurde verändert.
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Liebe Forumsmitglieder,
normalerweise bemühe ich mich, Foren nicht für Eigenwerbung zu missbrauchen. Heute möchte ich jedoch einen Hinweis platzieren. Das neue web-shop vom KkMB-Magazin ist seit heute online und soweit ich es beurteilen kann, funktioniert das meiste. Es gibt allerdings ein Problem, dass ich kurzfristig nicht lösen kann. Obwohl die Adresse (URL) gleichgeblieben ist (http://www.kkmb.at) melden die meisten Browser beim Aufrufen, dass hier keine Daten abgelegt wurden. Der Grund ist, dass die Adresse http://www.kkmb.at in Ihrem Cache gespeichert ist, die neue Adresse aber SSL gesichert wurde und somit exakt: https://www.kkmb.at/ lautet. Ich ersuche Sie daher, diese neue Adresse exakt einzugeben um mich zu erreichen und die alte aus dem Cache zu löschen.
Je nachdem wie ich mit dem Fotographieren weiterkomme soll das neue Shop nun täglich um rd. 10 Artikel erweitert werden. Für das Melden von entdeckten Fehlern bin ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Wenn der Querschnitt der Teile nicht halbrund sondern eher rechteckig (wie am Foto erkennbar) sein soll, kann ich Ihnen die Teile anbieten, wie sie am Dach der 1146 verbaut waren.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Danke für eure Antworten herr Klein Habe ich schon kontaktiert und das ersatzteil gibst nicht mehr.
Danke Grüße aus hessen
Matthias
Sehr geehrter Herr,leider bin ich mir nicht bewußt wann und wie Sie mich kontaktiert haben. AUf jedem Fall gibt es noch genügend Kardanwellen für dieses Modell. Die einzige Anfrage die 2068 betreffend in den letzten Wochen war eine Frage nach dem "schnellen Getriebe", diese sind leider nicht mehr lieferbar. Senden Sie mir bitte Ihre Adresse wenn Sie noch Interesse an dem Teil (Preis 1€ + Porto).
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Hallo Kollegen hab schon wieder ein Problem mir ist bei der Demontage meiner E-499 ein kleines Plastikzahrädchen
abgebrochen ( Ich könnt mir peitschen ) so blöd muss man erst mal sein .Hatte nicht die richtige Spreizzange zu Hand
und dabei ist mir das mittlere Plastikrädchen abgebrochen . also das Zahnrad das in der Mitte sitzt und und mit dem
Spreizring gesichert ist kann mir da wer helfen ? Hilflose Grüße Otto
Sehr geehrter Herr,zählen sie bitte die Anzahl der Zähne auf den gebrochenen Rad, außerdem messen Sie den Durchmesser der Achse. Ich vermute, es ist ein Zahnrad mit 14 Zähnen und einer 3mm Achse. Der Modul (o,5) ist seit ewigwn Zeiten gleich. Solche Zahnräder gibt es noch.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Getriebeumbausätze gibt es definitiv keine mehr !
Boris hat im Februar 2 Sätze bestellt und nach 8 Monaten !! einen Satz (für ein Drehgestell!) mit dem Hinweis erhalten, dass es keine weiteren Umbausätze mehr gibtFragt sich nur, was er jetzt mit dem einen Drehgestell-Umbausatz machen soll wenn die Lok 2 Drehgestelle hat ...............
LG
rocofan2Es gibt zwar Zeiten, in denen ich durchaus an meinem Verstand zweifle, aber dass ich einen halben Umbausatz mit Teilen die nicht vorhanden vorhanden sind, versende, und nicht auf der Rechnung anführe, wäre schon ungewöhnlich schlimm. Die Tatsache, dass für diese Umbausätze ein spezielles Zahnrad gefehlt hat, war auch einer der Gründe für die lange Lieferzeit war. Die gute Nachricht ist nun, dass ich eine kleine Menge dieses Zahnrades gefunden habe und somit die bislang angefallenen Bestellungen noch ausgeliefert werden können. Herr B.D. wird seine beiden Umbausätze daher in den nächsten Tagen erhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Wie schon erwähnt: 170/56; 270/156, 429.9/35, weiters DT1/3071 sind komplett ohne Zinkal. Bei der 2068 sind nur die Getriebedeckel und der Führerstand aus Zinkal der Hauptrahmen aber nicht. Die Rahmen von 80 (D100), 99 (D120) und 729/78 sind zwar aus Zinkal wurden aber auf einer alten Maschine erzeugt die, im nachhinein glücklicherweise, nicht die "gewünschte" Verarbdeitungstemperatur erreicht hat. Daher sind diese Modelle nahezu nie betroffen. Weiters alle Modelle deren Rahmen vor 1990/91 hergestellt wurden und die, deren Rahmen nach 2002/3 produziert wurden. Für die 629/77, 1080/1180, 4061/1046/1146 und 2143 gibt es gute Messingrahmen, die sicherlich sehr, sehr lange halten werden (jedenfalls länger als der herumgebaute Kunststoff und der sollte um die 50 Jahre oder länger halten). Für die 1042/1142/1044 kann man einen Kleinbahnrahmen mit Kunststofflampenhalter von KMB benutzen (wenn schon eine Schnittstelle eingebaut ist). Für die T13/92/792 und die belgische Serie 60 gibt es derzeit keine Ersatzrahmen. Bei den Waggos sind nur die Containertragwagen (364x und 365x) und die meisten der 4-achsigen offenen Güterwagen (340x, 341x, 3421, nicht aber 342x+2) der oben genannten Baujahre. Für diese Modelle gibt es Ersatzteile aus Kunststoff.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Zitat: seriousrobert:
Nach Rücksprache mit der zuständigen Abteilung dürfen wir Ihnen
mitteilen, dass das Nachgießen für Eigengebrauch grundsätzlich in
Ordnung wäre, das Nachgießen für den Verkauf in einem Forum o.ä. können
wir allerdings nicht gestatten - die Urform der Klein Modellbahn
Unterteile ist unser Besitz und somit urheberrechtlich geschützt.Da mir diese Formulierung her eigenartig vorkam, habe ich nochmals nachgesehen: Das Urheberrecht ist lt. Gesetz auf eigentümliche geistige Schöpfungen auf dem Gebiert der Literatur, der Tonkunst, der bildenden Künste oder der Filmkunst beschränkt. Ich habe diese Teile zwar vor inzwischen 28 Jahren gezeichnet aber das Produkt jetzt als bildende Kunst zu beschreiben halte ich für übertrieben. Meines Wissen nach kann man für solche Teile einen Musterschutz oder Gebrauchsmusterschutz beantragen, ein Patent kommt mangels wirklicher Neuheit ja nicht in Frage.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Servus Tom,
willkommen mal hier im Forum.
Ich denke, über die Befindlichkeit von Mag. Klein ist in verschiedenen Foren genug geschrieben worden - ich möchte sein Schicksal nicht unbedingt haben: Zahlungsausfälle durch die Konkurse von Roco und Märklin sind durch eine kleine Firma nur schwer zu verkraften, das ihm immer wieder vorgeworfene Debakel bei der Wahl des Rahmenmaterials (Zinklegierung) liegt wohl auch nicht ausschließlich in seinem Verantwortungsbereich. Er hat aber entsprechend kulant reagiert (das kann ich für mich behaupten, musste halt auch ein paar Mal nachfragen, aber es ist so mit ihm).
Eine entsprechende Arbeitskraft (zielorientiert und konsequent) konnte er sich nicht leisten, von den Reparaturen leben erfordert aber entsprechende Organisation. Wenn ich einen Rep.-Umsatz von 10-15000 monatlich annehme (da würden sich wohl 2 Personen und der Sachaufwand ausgehen) müssten es wohl 100-200 Rep-Fälle sein - allmonatlich! Und ich nehme an, das spielt es nicht.
Daher war/ist er ja auf der Suche nach adäquatem Einkommen - die Modellbahnreparatur ist dann immer die Nr. 2 - und damit beisst sich die Katze in den Schwanz.
Ein business angel wäre wohl das Richtige für ihn - aber wie finden?
lg
KlausServus Tom,
willkommen mal hier im Forum.
Ich denke, über die Befindlichkeit von Mag. Klein ist in verschiedenen Foren genug geschrieben worden - ich möchte sein Schicksal nicht unbedingt haben: Zahlungsausfälle durch die Konkurse von Roco und Märklin sind durch eine kleine Firma nur schwer zu verkraften, das ihm immer wieder vorgeworfene Debakel bei der Wahl des Rahmenmaterials (Zinklegierung) liegt wohl auch nicht ausschließlich in seinem Verantwortungsbereich. Er hat aber entsprechend kulant reagiert (das kann ich für mich behaupten, musste halt auch ein paar Mal nachfragen, aber es ist so mit ihm).
Eine entsprechende Arbeitskraft (zielorientiert und konsequent) konnte er sich nicht leisten, von den Reparaturen leben erfordert aber entsprechende Organisation. Wenn ich einen Rep.-Umsatz von 10-15000 monatlich annehme (da würden sich wohl 2 Personen und der Sachaufwand ausgehen) müssten es wohl 100-200 Rep-Fälle sein - allmonatlich! Und ich nehme an, das spielt es nicht.
Daher war/ist er ja auf der Suche nach adäquatem Einkommen - die Modellbahnreparatur ist dann immer die Nr. 2 - und damit beisst sich die Katze in den Schwanz.
Ein business angel wäre wohl das Richtige für ihn - aber wie finden?
lg
KlausIch denke, über die Befindlichkeit von Mag. Klein ist in verschiedenen Foren genug geschrieben worden - ich möchte sein Schicksal nicht unbedingt haben: Zahlungsausfälle durch die Konkurse von Roco und Märklin sind durch eine kleine Firma nur schwer zu verkraften, das ihm immer wieder vorgeworfene Debakel bei der Wahl des Rahmenmaterials (Zinklegierung) liegt wohl auch nicht ausschließlich in seinem Verantwortungsbereich. Er hat aber entsprechend kulant reagiert (das kann ich für mich behaupten, musste halt auch ein paar Mal nachfragen, aber es ist so mit ihm).
Der Korrektheit halber muss ich anmerken, dass, obwohl die Geschäftsbezeihung nicht immer einfach war, Märklin (und die entsprechenden Nachfolgefirmen) weder der Klein Modellbahn Ges.m.b.H. noch mir jemals einen Cent schuldig geblieben sind.Zu allen anderen Themen werde ich mich nach dem Abschluß der anhängigen Verfahren erklären, sollte dazu ein dringender Bedarf bestehen.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Dazu möchte ich auch etwas anmerken...
Ich habe zwei 77er mit Rahmen Zinkpest. Auf Anfrage die Rahmen zu tauschen bei kkmb, per e-mail kam nach etwa 6 Monaten die prompte Antwort daß ein Tausch gegen Entgelt möglich ist.
Auf meine Rückantwort binnen einer Stunde wohin ich meine Ramen oder die komplette Lok senden soll, habe ich nie eine Antwort erhalten. Dies ist jetzt etwa ein Jahr her. Bei so einer Geschäftsgebarung wundert mich nichts mehr...
Mfg
Tom
Sehr geehrter Herr,aufgrund Ihrer Anmerkung habe ich jetzt zwei Mal sämtliche von mir abgesandten als auch erhaltenen e-mails aus dem Zeitraum 1.6.2013 bis 31.12.2013 sowohl unter service@kleinmb.at, als auch unter service@kkmb.at überprüft und konnte keines finden, auf das der von Ihnen beschriebene Sachverhalt zutreffen könnte. Bitte senden Sie mir eines der von Ihnen erwähnten mails nochmals.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Wurde bereits versucht ob, zumindest für Stirn und Seitenfenster, Einsätze der BR 77 passen?
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Achtung:
Die Bohrungen für die Lampen beim neuen Messingrahmen für die 2143 von KMB sind um ne Spur zu klein geraden, da fehlt ein halber Millimeter im Durchmesser. Ohne Zerstörung der Birnen bekommt man diese nicht rein.Der Hinweis ist (leider ) teilweise richtig. Die vier Bohrungen für die Lämpchen sollten nach dem Lackieren noch von den ursprünglichen 2,8mm auf 2,95 aufgerieben werden um den elektrischen Kontakt sicherzustellen. Dies ist offensichtlich bei einigen Rahmen in der Hektik der letzten Tage übersehen worden. Sollte das Problem bei einen weiteren Rahmen auftreten, bin ich gerne bereit, bei Ersatz der Portokosten, diese Nacharbeit durchzuführen. Sollte jemand das Problem selbst lösen wollen, bitte auf keinen Fall mit einem Bohrer größer als 3mm aufbohren da der Bund der Lampenfassung nur 3,2 + 0,05mm ist, und beim Aufbohren mit dem oben erwähnten 0,5mm, würden die Lämpchen durch den Rahmen durchrutschen und der Rahmen wäre de facto kaputt.
Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
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Manchmal bringt die Beschäftigung mit der Modelleisenbahn Überraschendes zu Tage, wie die folgende, sehr persönliche Abschweifung zeigt. Es endet aber wieder bei der Modelleisenbahn bzw. einer
Frage an das Forum.Durch meine inzwischen mehrjährige Beschäftigung mit Bierwagen der KkStB habe ich eine gewisse Affinität zu historischen Brauereien entwickelt und daher war es irgendwo in meinem Hinterkopf,
dass es auch in Brunn am Gebirge, meiner Adresse und dem „Firmensitz“ des KkMB-Magazins einmal eine Brauerei gegeben hat. Genaueres darüber weiß aber inzwischen kaum noch jemand, auch Menschen die schon wesentlich
länger als ich hier wohnen. Vor einigen Tagen begann ich dann etwas genauer nachzuforschen. Hier die kurze Zusammenfassung:Als 1841 die ersten Züge von Wien nach Mödling fuhren passierten sie auch eine eher unbedeutende Brauerei bei Brunn. Dort allerdings erkannte man aber offensichtlich sehr rasch den Vorteil des neuen
Verkehrsmittels und errichtete m. M. nach eines der ersten Industriegleise der Monarchie und legt den Grundstein zum Aufstieg des Unternehmens. Auf die Bedeutung der Eisenbahn wird in der Firmengeschichte explizit hingewiesen
. 1847 wurde die Brunner Brauhaus Unternehmungs Actiengesellschaft gegründet und bis 1880 war diese Brauerei zu einer der großen Brauereien der Monarchie geworden mit einem Bierausstoss von über 100000 Hektolitern.
Eine besondere Spezialität war das Matador Kraft Malz Bräu, vermutlich nichts für Gesundheitsaposteln.Für mich persönlich spannend wurde dann die Beschreibung des ehemaligen Industriegleises der Brunner Brauerei, denn der Weg von der Vepserkapelle bis zum Felsenkeller ist nichts anderes als die heutige
Viktor Adlerstraße, also meine heutige Adresse.Das Ende kam mit der Weltwirtschaftskrise. 1929 wurde noch mit der Brau AG fusioniert und in der Folge die Produktion nach Liesing verlegt und die Grundstücke verwertet.
Aufgrund der obigen Geschichte gehe ich davon aus, dass diese Brauerei mit Sicherheit Bierwagen in Verwendung hatte und möchte einen solchen gestalten. Wahrscheinlich als Phantasiemodell anhand der vorliegenden
Dokumente (Etiketten, Photos von Gaststätten , die die Brauerei im Bezirk Mödling betrieben hat und die den Schriftzug zeigen), Sollten jedoch irgendjemand besser Unterlagen bekannt sein, wäre ich sehr dankbar,
wenn man sie mir zur Verfügung stellen würde.Mit freundlichen Grüßen
Oskar Klein
KkMB-Magazin