ein Railjet mit der Lok richtig herum. Ein Bild mit Seltenheitswert
Beiträge von Robert80
-
-
ich kaufe Elektronik-Komponenten hauptsächlich beim Reichelt. Da sind die Sachen sehr günstig, sofern vorhanden.
Ich baue mir viele Schaltungen für Moba ( z.B. BiDiB vom Fichtelbahn) und Haussteuerung selbst. Für Reichelt gibts da oft fertige Warenkörbe verlinkt, und sonst kann man auch selbst welche abspeichern und anderen freigeben, das ist recht praktisch - guter Kundenfang
Offline Geschäfte gibts in meiner Umgebung seit der Aigner in Linz zugemacht hat (sicher vor über 10 Jahren) nicht mehr. Abgesehen vom Conrad, aber der hat das was ich grad schnell brauche leider sehr selten lagernd
-
In der Voest hat die Loserv heute einen Schwerlastwagen herumgeschoben, weiß lackiert mit einer Werbeaufschrift für Waggon-Upcycling. Beladen mit 4 Stahlbrammen und unter neugierigen Augen zweier Personen von der benachbarten Lok-Plattform.
Leider war ich zu langsam mit dem Handy (außerdem darf man ja nicht fotografieren am Werksgelände )
Was die da wohl wieder aushecken
-
Die Cs gehören raus gegen das rauschen …
Ich hab aber danach die ganze Beleuchtung noch auf direkten Anschluss umgearbeitet, damit das Schlusslicht einzeln geschalten werden kann…
Sehr schön, danke. Das gleiche hab ich auch vor
Die beiden Cs hatte ich nach der Antwort von Knolli auch schon in Verdacht. Ich war mir nur nicht sicher, ob die Platine noch funktioniert wenn man die beiden einfach raus nimmt.
-
Abfahrt ist um 22 Uhr Richtung Wien
machts bitte eine Fahrgemeinschaft für die Verfolgung
-
Zwar was von der 1064er von JC, aber vielleicht gibt es bei der 1063er dasselbe Problem.
LG, Manfred
Das scheint was anderes zu sein. Fahren tut sie mit Decoder ganz brav.
-
Ok, das Problem ist halt, das ist so laut, dass mans über die gesamte Anlage hört.
Wird wohl ein kleiner Platinenumbau fällig. Mir ist nur die Menge an Elektronik nicht ganz klar, nur für ein bisschen auf- und abblenden. Also erstmal wohl Schaltplan rekonstruieren
-
Hallo Kollegen,
Frage an die Elektronik-Experten: ich habe eine Jägerndorfer 1063, die, sobald sie mit Digitalspannung gefüttert wird dieses Ohrenschmerzenversursachende hochfrequente Surren aussendet, wie man es eventuell von (beinahe-)Kurzschlüssen mit Digitalspannung kennt. Das Surren kommt offenbar von der Lokplatine und wird vom Rahmen nochmal verstärkt. Es ist auch egal, ob ein Decoder eingesteckt ist oder nicht. In diesem Video ist das Surren gut zu hören.
20220426_221512_autoscaled.jpg
Ich finde bei dieser Platine auffällig, dass die Gleisanschlüsse nicht nur schnurstracks zur Decoderschnittstelle gehen, sondern am rechten Ende im Bild noch über Dioden und Kondensatoren(?) beispielsweise mit dem gemeinsamen Plus-Pol der Lichtplatine verbunden ist.Ist das jemand bekannt oder weiß wie man es abstellen könnte?
Beste GrüßeRobert
-
Ein Konzept eines Strassen-Schienen-Fahrzeuges der SNCF:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.LG Robert
-
ja, funktioniert wieder wunderbar
-
Zurück mit Erfolgsbericht. Ich hatte befürchtet da ist alles Mögliche geklebt, aber eigentlich ist das recht wartungsfreundlich - im Gegensatz zum Fahrantrieb, der im fest zugeklebten Führerhaus sitzt .
Also werden wir mal den
Viessmann Stopfexpress zerlegen
Zum Zerlegen sollte der Schlitten in der hinteren = Fahrtstellung sein.
1. Deckel ab und Lautsprecher mit Pinzette abstecken
Die Stopfeinheit ist an 3 Punkten befestigt. Auf der Schiebestange, die den Schlitten vor und zurück bewegt, oben mit den Federdrähten die das Aggregat in der Mitte halten und unten eingehakt im Fahrzeugrahmen. Also
2. die Kappe von der Schiebestange abziehen und diese und die Federdrähte aushängen
IMG_1843_autoscaled.jpg IMG_1844_autoscaled.jpg
4. den Schlitten unten aus den Haken aushängen
IMG_1845_autoscaled.jpg IMG_1846_autoscaled.jpg
Vorsicht mit den Haken, die werden zu viel Verbiegen nicht recht oft aushalten.
5. Am Besten gleich mal die Spule rausziehen (hab ich erst später gemacht)
In der Spule befindet sich lose der Magnet und zwei Hülsen die offenbar einfach nur Platz ausfüllen. Die müssen beim Zusammenbau am Ende in der gleichen Reihenfolge und Richtung (mit dem Nubbel nach oben) wieder da rein.
Das eingekringelte Kabel nicht zu sehr dehnen, sonst muss man es neu kringeln (um einen kleinen Schraubenzieherschaft o.ä. wickeln), damit es nach dem Wiederzusammenbau nicht zu viel durchhängt.
6. Jetzt noch die Kappe von den Führungen beidseitig abziehen
und schon geht die Stopfeinheit nach unten raus.
Zur Lösung meines Problems hat es schon gereicht, die 4 Löcher mit einem 2.1mm Bohrer (dessen Schaft auch davor schon streng aber doch in die Löcher passt) per Hand etwas aufzuweiten.
Danach wieder alles in umgekehrter Reihenfolge zusammengebaut - fertig.
Liebe Grüße und gute Nacht
Robert
-
Hallo!
Habe mich jetzt noch etwas mit dem Teil beschäftigt.
Also mit der Spule und deren Ansteuerung ist alles in Ordnung.
Der Widerstand der Spule ist 76 Ohm.
Beim Stopfen liegen für 0,2s 5V an (mit dem Oszi gemessen - mein kleines Multimeter ist da zu langsam).
Wenn die Spule getrennt ist kommen 14V an den Lötpads an, bei 15V Digitalspannung.
Das ließ mich zurückkommen zur Frage:
Die Hebemechanik ist leichtgängig?
Meine Antwort war ja, aber das Zeug ist so filigran und die Federchen so schwach. Leider ist der Schlitten ein kleines Bisschen verzogen, und die Führungen der Stopfeinheit streifen kaum merklich. Ich brauche wenn sie unten steckt nur diese Längsstreben ganz leicht zusammendrücken, und zack, oben ist sie.
Jetzt heßts wohl doch, das Ding zerlegen und diese Löcher ein bisschen aufweiten. Ich hoffe das geht gut
Ich danke euch für eure Hilfe , letzten Endes hats mich auf die richtige Spur gebracht. Ich werde berichten wies mir gegangen ist sobald erledigt (oder zerstört :pinch:)
LG Robert
-
Hallo Andreas!
Danke für deine Ausführung. Ich werd das heute Abend mal bissl messen. Wäre toll wenn du die Werte mit deinem vergleichen kannst.
Irgendwas tut sich jedenfalls, nachdem die Einheit beim Stopfen zumindest hinunter fällt, aber sie wird halt nicht mehr hochgezogen.
Lässt mich vermuten, dassdoch die Federn zu schwach sind, eventuell ist da eine gebrochen. Eventuell auch etwas schmieren?
LG Robert
-
ja, zwicken tut nichts
-
Hallo liebe Forianer
Ich nenne diesen 2013 gekauften Stopfexpress von Viessmann, Art.No. 26091, mein Eigen.
20220410_193139_autoscaled.jpg
Er hat früher einwandfrei funktioniert. Nachdem er jetzt ein paar Jahre nicht im Einsatz war, hat er aber das Problem dass im Arbeitsmodus die Stopfeinheit nicht mehr hochgezogen wird.
Wenn man die Abdeckung abnimmt sieht man den E-Magnet, der für diese Bewegung zuständig ist und zwei Federn, die die Stopfeinheit hochziehen oder zumindest dabei unterstützen sollten.
20220410_193158_autoscaled.jpg
Meine Vermutung ist, dass entweder der Elektromagnet, oder ein sich darin befindlicher Permanentmagnet auf dem begweglichen Teil zu schwach geworden ist . Wenn ich die Abwärtsbewegung mit dem Finger blockiere habe ich jedenfalls nicht den Eindruck, dass hier angemessene Kräfte im Spiel wären. Man kann die Einheit auch ganz einfach per Hand hoch und runter schieben und sie bleibt dann in der jeweiligen Lage.
Auf Anfrage bei Viessmann habe ich als Antwort nur die Aufforderung bekommen das Teil einzuschicken. "Unsere Techniker werden sich um eine kostengünstige Reparatur bemühen". Ich würds aber gern selbst richten, daher an euch die Frage, ob jemand das Problem kennt oder sich schonmal genauer mit dieser Mechanik beschäftigt hat, bevor ich selbst herumprobiere und gleich mal was hin mach (ich kenn mich ja )
Danke und LG
Robert
-
habe mir inzwischen einen MS440C für die Lok angeschafft. Nachdem ich die Schraube unten am Tank festgezogen hab ist sogar mehr zu hören als nur vereinzeltes Krachen, leider noch nicht das Richtige.
Fortsetzung folgt.
Und die Lautsprecher ... ja nicht die von Sudexpress eingebauten ...
Kann aber leider bestätigen, dass der Sound mit den OEM Lautsprechern nicht sooo toll ist
-
Neues Kapitel - Thread wird entsprechend allgemeiner umbenannt.
Eine einfache Übung zum Einstieg in den Umbau der Elektrik von Lokomotiven, und für die meisten Kollegen hier vermutlich Firlefanz. Auch gut möglich, dass das schon jemand beschrieben hat - Ich stells aber trotzdem rein, vielleicht hilft es jemand.
Am Ende noch eine kleine Frage. Kommentare gerne willkommen.Trennen der Rücklichter vom Spitzenlicht, um diese separat schalten zu können
Immer wieder gibt es Modelle, bei denen die roten Rücklichter nicht getrennt vom 3-Licht Spitzensignal geschaltet werden können. Bevorzugt sind dies Modelle mit einer 8-poligen Schnittstelle, die zusätzlich zu Licht Vorwärts und Rückwärts nur einen Funktionsausgang unterstützt.
Zum Glück besitzen einige Decoder für diese Schnittstelle trotzdem mehrere Funktionsausgänge, die über Lötpads zugänglich sind, z.B. die von mir verwendeten Zimos. Damit ist ein derartiger Umbau recht einfach. In dem Fall ist es eine 1216 von Roco, Baujahr 2012.
1. Schritt: finde das rote LED, am Einfachsten am Rollenprüfstand,
IMG_1725_autoscaled.jpgIMG_1724_autoscaled.jpg
und verfolge die Leiterbahn und das (in dem Fall grüne) Kabel von der Kathode zur Hauptplatine wo der Vorwiderstand sitzt. (Bei einer um 2 Jahre jüngeren Lok der gleichen Bauart ist dieses Kabel rot, also bitte nicht auf die Farbe verlassen)Die Anode der LED ist gemeinsam mit dem weißen Spitzenlicht auf der Lichtplatine mit dem gemeinsamen Pluspol verbunden und ist dementsprechend identifizierbar.
Schritt 2: durchtrennen der Rücklicht-Leiterbahnen auf der Hauptplatineund zwar auf beiden Seiten (von der LED kommend) nach den Vorwiderständen, da diese weiterhin verwendet werden sollen, und bevor sich die Leiterbahnen verzweigen zur Schnittstelle und zum Spitzenlicht auf der anderen Seite.
Erfolg mit dem Multimeter prüfen, und Späne absaugen nicht vergessen, wenn man so wie ich zu faul war die Platine gleich ganz auszubauen.
Schritt 3: Verbinden der Lötpäds von zwei freien Funktionsausgängen mit den von den LEDs abgewandten Seiten der Vorwiderstände.
Wird der FA1 auf der Schnittstelle beim Modell nicht verwendet kann man eines der Rücklichter auch damit per Kabel verbinden. In dem Fall ist er aber mit dem Fernlicht besetzt.
Schritt 4: Konfiguration des Decoders um die Rücklichter schalten zu können.
Mit den von mir verwendeten Zimo-Decodern lege dafür in der Regel Front und Rücklicht für die Fahrtrichtungen in den CVs #33 und #34 (Function mapping) zusammen, und verwende die "Einseitige Lichtunterdrückung" in CVs #107 und #108. Siehe die entsprechende Decoder-Anleitung.
Gleiches Vorgehen ist natürlich auch bei Loks mit den meisten anderen Schnittstellentypen möglich. Dort wird es meistens auch möglich sein, direkt an der Schnittstelle auf der Platine anzuschließen anstatt am Decoder draufzulöten.
Vorsicht ist geboten bei MTC21 Schnittstellen, da dort zum Teil Logik-Level Ausgänge verwendet werden, währen das Licht wie bei allen Schnittstellentypen auf verstärkten Ausgängen liegt. Wenn man hier auf den falschen FA verbindet, steigt eventuell stinkender Rauch auf.Ich habe einen derartigen Eingriff inzwischen bei mehreren Loks von Roco durchgeführt. Natürlich mag eventuell vorhandener Gewährleistungs- und Garantieanspruch erlöschen so noch vorhanden, aber bei Roco "Massenware" habe ich da recht wenig Skrupel. Manche Platine scheint dafür sogar richtiggehend vorbereitet zu sein, z.B. die meiner 2015 gekauften 1142 673.
Dann habe ich noch einen Einstein von RailAd, wo man trotz MTC21 die Rücklichter nicht getrennt schalten kann. Abgesehen von oben beschriebenen Problem und Mangel an freien verstärkten Ausgängen - Wie pingelig wäre der Modellbahn-Sammler gegenüber solchen Veränderungen? Oder ist es sowieso egal, weil die Schachtel ist ja schon offen...
LG, Robert -
Mir hats auch sehr gut gefallen. Ich war das erste Mal in Strasshof, und hab das erste mal die 310.23 in Aktion gesehen - das ist schon was anderes als die üblichen Zwischenkriegs-Konstruktionen
Wenns mal wärmer ist kommen wir wieder -
Ich bin beim letzten Besuch im Prater schon vor dem KdE gestanden, der Eintrittspreis gepaart mit der Flächenangabe im Flyer hat mich dann aber abgeschreckt. Der Gedanke war lieber hinzugehen wenn weiter ausgebaut wurde.
Von wegen es ist nur Wien zu sehen: das ist derzeit so, aber es ist (war?) geplant jedes österreichische Bundesland darzustellen. Klar dass man mal irgendwo anfangen muss.
Der Betreiber ist doch der Gleiche, der auch eine Schauanlage in Prag betreibt (https://www.kralovstvi-zeleznic.cz/). Von dem her denke ich die wissen ganz gut welcher Aufwand der Betrieb einer solchen ist. Umso mehr schade wäre es, wenn sie jetzt wo sie in Wien noch am Anfang stehen schon wieder aufgeben müssten. (auch wenn davorstehen und nicht reingehen daran nix ändern wird )
-
wurscht, kommt der Dampf besser zur Geltung