Ein freund sucht einen austauschmotor fuer die 2062 mit grober schnecke. Welcher motor wuerde da passen?
LG Hans
Ein freund sucht einen austauschmotor fuer die 2062 mit grober schnecke. Welcher motor wuerde da passen?
LG Hans
D120 eine klassische KLEINBAHN -Lok sie ist robust leider fehlt ihr eine Vorlaufachse
Der D120 fehlt ein bissl mehr.
Es gibt bei der lok verschiedene gussformen. Weil ich aus 2 gehaeusen eine 29/175 zusammenschneidere, ist mir aufgefallen, dass die holzreling am kohlentender nicht mittig ist, sondern einmal nach rechts und einmal nach links verschoben ist. Das musste ich nach dem verlaengern auch anpassen.
Fuers fahrgestell muessten die raeder der D78 passen, wenn man den originalrahmen nimmt, falls das geht, stimmt halt der achsstand nicht. Zwischen treibachse und hinterer kuppelachse waere normalerweise ein groesserer abstand. Und man glaubt es nicht, das fuehrerhaus ist so gut wie stimmig und auch sonstige details am kessel und zubehoer.
So schaut das letzte exemplar dieser lok in Strasshof aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:%C3…_1999-04-04.jpg
LG Hans
Die Doppelangebote von Wagen ist/gab immer schon. Mä. bringt die Lok/Wagen xxx, Roco zieht nach und zum Schluß kommt noch Brawa um die Ecke mit dem haargenau selben Modell. Anscheinend rechnet sich das trotzdem für die Erzeuger.
Von jeden Kleinbahn Modell gibt es entsprechende " Zwillinge" anderer Hersteller. Anders konstruiert, mit anderer Nummer.
Ich sag ja nicht, das durch Metallachsen und KKK die Modelle das gleiche kosten dürfen als ohne.
Und wenn KB sich aufgerafft hätte , endlich einen 3ten Bogenradius einzuführen, wie es alle anderen auch gemacht haben -- alle haben mit R1 und R2 angefangen-- wer weiss, was geschehen wäre ? Es gibt Hersteller, sg. Marktführer, die können auch heute noch keine 303 mm Wagen um die Ecke bringen . Und sind wir ehrlich, wer von uns kann mit Langen Wagen einigermaßen schön um die Kurve bringen? Wer hat den Platz dazu? Das KB Gleis ist relativ Vorbildlich ( da gibt es seit 60 Jahren bis heute hässlichere ) also war nur der Unwille von Fortschritt seitens der GF schuld. Dafür kann der Modellbahner aber nichts.
Deine ideen haetten sofort im konkurs geendet. KMB hat es deutlich gezeigt. Die lieben modellbahner fordern dauernd neue modelle, die sie dann nicht kaufen, weil ja nur ROCO zaehlt. Und was und wie beim nachbar KMB produziert wurde, wissen wir eh. Und damit waren die fans sogar zufrieden. Hat ihnen aber garnichts geholfen!
Nebenbei sind solche langen wagen nicht mit dem gleissystem einsetzbar und niemand kann ein vollkommen neues gleissystem bezahlen. Man sieht das z.b. an den massstaeblichen kuehlwagen und Hbikks-tt mit dem langen achsstand, die nur schwierigkeiten machen.
KLEINBAHN hatte nunmal ein vollstaendiges und (fast) immer kompatibles system! Ausser manche zugestaendnisse an sogenannte modellbahner, die wohl kaum gut geheissen wurden. Bei KLEINBAHN werden die nieten naemlich extra genau gezaehlt und keine huldigungsberichte in zeitschriften abgedruckt, die nicht einmal die druckerschwaerze wert sind.
Modellbahner haben ihre eigenen firmen, KLEINBAHN hatte eben einen vollkommen anderen kundenkreis, der inzwischen einerseits mit anderen sachen spielt oder oft genug verstorben ist. Es gibt kaum neue kunden.
LG Hans
Ich hab auch damals 3 davon auf neue Zinkalrahmen umrüsten lassen, damals noch in der Gatterederstraße, war damals glaub ich sogar kostenlos. Mittlerweile haben die aber alle Messingrahmen, weil auch die neuen Zinkalrahmen gewachsen sind.
Hm, das war ein geschenk eines freundes, also weiss ich keinen preis. Der neue rahmen des 4061 hat definitiv was gekostet. Ich trau mich garnicht das ding anzuschauen.
Komisch, mir hat mag. Klein beide 1x80er auf Messingrahmen umgebaut.
In der Gatterederstrasse sicher nicht!
Auch beim kostspieligen austausch der rahmen von den 1080/1180 durch KMB vor vielen jahren, wurde wieder ein zinkpestrahmen eingebaut. Es gibt wohl keine dieser maschinen, die nicht unbrauchbar sind. Wenigstens sind 77 und DT1 (noch) in ordnung.
LG Hans
Alles anzeigen... über das "Strecken" von KB Kurvenradien:
man nehme:
- halbe Runde (873) - Viertel Gerade - halbe Runde - Viertel Gerade ...
- oder: halbe Runde (873mm) - halbe Gerade - halbe Runde - halbe Gerade ...
- oder: Viertel Runde - Viertel Gerade ...
- oder: Viertel Runde - halbe Gerade ...
da das Gleismaterial ja noch, gebraucht, in Mengen vorhanden ist
(vor allem im Schattenbahnhof - Bereich sollte das "Eiern" nicht wirklich stören)
lg
musiker
Man kann auch die schwellenbaender auf einer seite aufschneiden und dann hat man ein kurzes flexgleis. Nach dem biegen des neuen radius muss man halt wie bei einem ebensolchen die zu lange schiene (also aussen) kuerzen, weil ja innen etwas fehlt.
Uebrigens kann man so auch die riesenmengen an vorhandenen bogenschienen aus diversen grundgarnituren, die auf dem markt kursieren, in gerade schienen oder groessere radien verarbeiten. 2 umgearbeitete rundschienen in gerade muss man nicht einmal kuerzen, sondern nur die unterschiedlich langen schienen gegeneinander zusammenfuegen.
LG Hans
Das glaube ich nicht. Denn die Shareholder,wer immer die sind, haben generell nichts davon, wenn ein Unternehmen aufgrund Vernachlässigung der Kunden den Bach runter geht!Da scheint es eher am Management und Kontrolle zu liegen.
Den bach sind wohl alle anderen runter gegangen. Die haben infolge fehlkalkulationen stolzen ausgleich oder konkurs gemacht.
Wenn bei KB die kunden ausbleiben, dann machen sie halt zu, das ist doch normal, sonst sind auch beim konkursverwalter. Sie koennen anscheindend gut rechnen.
LG Hans
Wenn man es genau nimmt, sind die erzbergbahnmaschinen (69, 269) und die kkStB 169 ebenfalls 4-zylinderloks mit getrennter triebwerken und einfach genutzter dampfdehnung. Darum gab es auch den markanten, unregelmaessigen auspuffschlag bei zahnradbetrieb.
Angeblich sag ich, weil ich das auch nur vom hoerensagen kenne und dann wohl 5e etwas dagegen sagen.
Wie war das im buch ueber die Niederoesterreichischen Landesbahnen? Das zugfuehrerabteil im 3071 war das "Lachkabinett" und roch auch lange nach dem ausbau des tanks nach heizoel. Solche sachen sind teil der geschichte und sollten auch beachtet werden.
Aber nicht unbedingt die fantasiebezeichnungen in den katalogen der spielzeughersteller. Obwohl sich das "Krokodil" sogar allgemein durchgesetzt hat. Die fans schlagen sich deswegen die koepfe ein, was ein krokodil sein darf. Wegen Olga auch?
Und magst uns jetzt net endlich verraten, was es mit der Bezeichnung "Olga" für die Reihe 1280 im Villacher Bereich auf sich hat ??
Das ist halt das gleiche wie der "Fittibaldi" oder die "Kalchbauern" in Graz. Oder von mir aus die "Kukuruzbahn" und "Bumsdigams". Schlicht ein regionale spezialitaet. Und oft genug fliegt der "streckengeher" zu spaet weg und kommt somit unter den zug.
Ich wette, jede generation hat ihre eigenen namen, so wie eine 78er angeblich(?) der "Gummiradler" war, die 57er, die "Ente" oder die 1072 das "Kamel". "Alpenstaubsauger" kennt jeder, aber jede wette, die jugend hat auch heute fuer so manchen plastikbomber einen klingenden namen.
Was gibt es da zu schimpfen oder streiten?
LG Hans
Kann aber auch daran liegen, das, ich schätze 90% der Interessenten, das Original noch nie gesehen haben, gar nicht wissen können ob das Modell jetzt 100%ig genau getroffen ist.
Und genau darum ist es vorteilhaft, wenn leute, die sich auskennen, dann auf eventuelle fehler hinweisen. Es ist ausgesprochen unlustig, wenn man zuhause mit dem ueberteuerten muell feststellt, dass vorne und hinten alles falsch ist.
Schön wie Du das schreibst - für manche ist es eben Lebensinhalt Fehler zu suchen. Wie bei der Werbung - Ihre Sorgen möchten wir haben.
Fehler werden bei jedem testbericht gesucht. Normalerweise findet sich sowas beim konsumentenschutz.
Nachdem diverse modellbahnzeitungen bloss werbungsblaetter der herstellerfirmen sind, bin ich z.b. ueber solche informationen froh. Ob jetzt die anzahl der nieten oder technische details wichtig sind, muss jeder fuer sich selbst entscheiden.
Ich brauche z.b. nicht nochmals sowas wie eine LILIPUT-52 in meinem leben, die damals unglaublich teuer war und bloss bejubelt wurde.
LG Hans
Entweder ist etwas ein modell mit vorbild oder halt eines ohne vorbild. Und wenn ein vorbild vorhanden sein sollte, dann waere es angebracht dieses durch unbearbeitete(!) fotos zu beweisen, bevor man sinnlos herumstreitet.
LG Hans
Wenn eine masstaebsrichtige lok und 2x 303mm-schnellzugwagen die bahnsteiglaenge ausfuellen, brauche ich mir ueber laengenmasstaebe keine gedanken gedanken. Ebenso, wenn der vorbildliche mindestradius eines bogens 2m betragen sollte und ein durchschnittlicher dorfkirchturm sicher 40cm hoch ist.
LG Hans
Das geschaeft muss rennen unglaublich. Es machen alle hersteller die gleiche modelle, wo sie noch vor 20 jahren erzaehlen wollten, der oesterreichische markt sei zu klein, um fantasievolle deutsche "OeBB"-modelle anzubringen.
Irgendwie gibt es wohl ueberall spitznamen fuer diverse fahrzeuge. In Graz z.b. "Fittibaldi" fuer den 5081 bzw. GKB-VT10.
Oder in Wien habe ich "Rotzkocher" fuer die 2143 gehoert. Angeblich schafft sie nicht mehr.
Was ein "Ixl" oder "Ixerl" ist, ist aber schon klar?
Wenn fuer mich die 1161 eine "Ballerina" ist, weil sie unten so nett zappelt und mit dem breiten aufbau auch noch wackelt, ist das meines halt. Ganz privat, ohne copyright.
Das ist eine ebenso tolle diskussion, wie das interessante thema, dass man eine 1020 nicht "Krokodil" nennen darf, sondern nur "Eisenschwein" erlaubt ist. Oder ob jetzt der 4130 oder der 4010 der "Transalpin" ist.
LG
Das ist zwar eine teilweise aufwendige Arbeit mit sehr bewundernswerten Ergebnisse, die mir sehr gefallen.
Ich weiß, wovon ich spreche: so habe ich auch mein Fahrleitungskonzept umgesetzt!
LG Michael
Nur darf man halt auch nicht vergessen, nicht jeder kann so feine loetarbeiten machen.
Und das was es so zu kaufen gibt, ist auch nicht jedermanns sache. Den platz fuer 2m radien hat auch kaum jemand. Bleibt eigentlich fast nur der persoenliche kompromiss.
LG