Beiträge von 4030.201
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Jaja, tu nur ein bissi g´scheiteln. Eh alles perfekt und super ...
Und NEIN, ich bin nicht schlecht aufgewacht und habe auch recht gut geschlafen !
Ich halte aber einfach Deine Form der Argumentation hier für teilweise unsinnig und schlichtweg auch falsch, was ich wohl auch hier im Forum feststellen darf, oder ???
Klar, ebenso steht es mir frei, deine Argumentation als zu einfach und nicht zu Ende gedacht aufzufassen
Aber es freut mich sehr, dass du gut geschlafen hast, wirkt anhand deiner präpotenten Art heute nicht so, daher war das meine bisherige Auffassung
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Jaja, verteidige den Schlendrian bei den WL nur ...
Und zur Knappheit der finanziellen Mittel: Also ich kenne keinen einzigen Bim-Betrieb in Österreich, der nicht auf´s Geld schauen muß, was soll so ein Argument also ?????
Und es freut mich für Dich, wenn andere große Städte auch noch Hochflur-Bims einsetzen, was aber als stichhaltiges Argument auch net wirklich taugt, oder ??
Ich bleibe dabei: Hätten die WL wesentlich früher den aktuell laufenden Auftrag zur Lieferung der aktuell abzuliefernden Bims ausgeschrieben (wovon sie niemand abgehalten hätte, denn bestellt haben die barrierefreien Garnituren ohnedies werden müssen), dann wäre die Ära der Hochflur-Bims selbst im Wien mit seinem großen Straßenbahn-Netz schon längst vorbei.
Heute schlecht aufgewacht?
Ich finde nicht, dass es hierbei einer „Verteidigung“ eines „Schlendrians“ bedarf
Aber Mittelbereitstellungen, Beschaffungsprozesse, Ausschreibungen etc. sind halt doch nicht ganz so „straight forward“, wie man es sich als Forumsschreiber oder sonst was vielleicht manchmal vorstellen mag. Hinhauen geht immer leicht, aber in Realität gibt es halt auch noch andere Faktoren, die solche Umstellungen beeinflussen.
Es ist immer noch ein großer Unterschied ob ich 40 Garnituren ersetzen muss oder ca. 500 Hochflurgarnituren.
Und ja, jeder hat mal von dieser „EU-Niederflurverordnung“ gehört, die so gerne zitiert wird. Aber ohne den genauen Wortlaut jetzt zu kennen meine ich mich erinnern zu können, dass es einerseits Übergangsfristen gibt und andererseits auch nur eine Regelmäßigkeit an barrierefreien Fahrzeugen vorhanden sein muss, wie Manfred A. bereits geschrieben hat.
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ÖGEG eine Lok wird neu lackiert aber welche Vielleicht eine 2067 er
2067er eher nicht vom Bild her. Sieht ein bisschen nach Dampfspeicherlok aus, finde ich.
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Natürlich hat das auch damit zu tun, da bei einem größeren Betrieb gleichzeitig mehr neue Fahrzeuge benötigt werden und somit auch deutlich höhere finanzielle Mittel, die bei einem städtischen Betrieb erstmal bereitgestellt werden müssen.
Und wenn man sich dann vor Augen führt, dass die Wiener Linien nicht gerade vor Geld aus allen Nähten platzen (siehe diverse Straßenbahn-Langsamfahrstellen und Gleisgebrechen), so erscheint es doch recht logisch, wenn man eben erst Garnituren beschaffen kann, wenn Mittel bereitgestellt werden.
Das ist für Gmunden etwas komplett anderes, die brauchen gerade mal geschätzte 2 Züge und St&H ist zusätzlich kein städtischer Betrieb.
Auch die Straßenbahnbetriebe in Linz, Graz und Innsbruck haben weitaus kleinere Netze und auch viel kleineren Fuhrpark. Natürlich ist die Umstellung da viel einfacher (sowohl organisatorisch als auch finanziell).
Außerdem gibt es keine Station im wiener Straßenbahnnetz, wo nicht regelmäßig (damit meine ich mehrfach die Stunde) eine Niederflur-Bim vorbeikommt.
Andere große Städte in der EU (Berlin bis 7.5.2021, Rom, München, Budapest und was auch immer) haben ebenso noch Hochflurstraßenbahnen im Einsatz.
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Wird aber ohnedies längst Zeit dafür. Wien ist übrigens der einzige und auch letzte Straßenbahnbetrieb in Österreich, welcher noch regelmäßig reinrassige Hochflur-Garnituren einsetzt.
Betriebe wie die in Innsbruck, Linz oder Gmunden setzen hingegen schon seit Jahren in Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften nur mehr reine Niederflur-Garnituren ein ....
es ist aber auch ein Unterschied, wie groß der Betrieb ist. Wien hat ein sehr großes Straßenbahnnetz und damit einhergehend auch einen sehr großen Fuhrpark, da ist es nicht ganz so einfach, mal eben alles auf Niederflur umzustellen. Da damals schon der E2 etwas seiner Zeit hinten nach war, aber davon doch eine hohe Stückzahl unterwegs ist, werden wir uns in Wien noch länger mit Hochflurfahrzeugen begnügen müssen. Aber überall hat man ein paar Minuten später dann einen Niederflurzug, wenn man einen braucht. Ich sehe das daher nicht als Problem an.
Die letzten 11 oder so E1-c4 Züge werden wohl auch nicht mehr allzu lange unterwegs sein und bisher scheint sich der Flexity ja ganz gut zu bewähren.
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Sogar mit Gepäckwagen und 1.Klasse
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Abgesehen davon dass mich jede betriebsfähige Dampflok freut, die 97 hat Vmax 30 km/h im Reibungsbetrieb. Ist das nicht ein bissl langsam für Publikumsfahrten?
Im Schweinbarther Kreuz auch schon egal
Übrigens: bei uns auf der Kaltenleutgebner Bahn fahren wir auch mit vmax 25 km/h.
auf so kurzen Strecken ist das kein Problem, es hilft sogar, da die Fahrt sonst zu kurz wäre
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Doch, kanns sie, schlussendlich musste sie zur HU ja auch nach Knittelfeld fahren. Auch könnte sie im reinen Adhäsionsbetrieb über den Präbichl fahren (Ohne Wagen natürlich).
naja, wenn sie aber nichts ziehen kann oder darf, ist die Sinnhaftigkeit schon wieder sehr stark eingeschränkt.
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Ohne Zahnstange (und Zahnradtriebwerk) wird die 97 nicht mehr weit kommen am Erzberg, das sollte man auch nicht vergessen. Für den Adhäsionsbetrieb auf dieser Strecke ist diese Baureihe ja nicht gedacht.
Ich frage mich nur, wie sie die 97 nach Bad Pirawarth bringen wollen, da doch das Schweinbarther Kreuz nach der letzten Messfahrt komplett gesperrt wurde, wenn ich das richtig im Kopf habe.
Dennoch freue ich mich sehr, dass wieder eine weitere Dampflok betriebsfähig ist (bin gespannt, ob sie auch eine Zulassung am ÖBB-Netz erhalten wird, denn die hatte die ja auch schon vorher nicht, wenn ich nicht irre. Mit dem Straßentransporter wäre es wohl ziemlich teuer.
Noch mehr würde ich mich aber freuen, wenn man die 629.01 oder den DT1.07 wieder betriebsfähig machen würde (ich wünschte, ich hätte die Zeit mitzuhelfen).
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Frag den Oskar, das ist der Kollege 52.7594
Diesen Satz kannst du jetzt bald bei dir als meist genutzten Satz mittels Copy-Paste verwenden
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Alle ins Wasser gefallen? Muss ich aufpassen beim nächsten Segeltörn ... sonst "all is lost" ...
die stecken derzeit alle in Europa oder den USA und werden nicht ausreichend zurück nach Asien gebracht.
Das ist halt eine weitere Schattenseite, wenn man seine Produktion nach Fernost auslagert, der Transport unterliegt einer größeren Schwankung.
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Da wir uns hier wieder in Spekulationen ergötzen möchte ich mich da auch einbauen:
So sehr ich mich über weitere 77er freuen würde (sollte ich meine Muße für das Hobby wieder finden), aber ich bin mir nicht sicher, ob das kaufmännisch gesehen so eine kluge Sache wäre.
Die Entwicklung eines Modells (und besonders einer Dampflok) kostet ein Vermögen. Und gleichzeitig sind geschätzte 5000 (oder sogar mehr) 77er von Klein Modellbahn in einer großen Fülle an Varianten bereits im Umlauf, das ist schon eine ordentliche Summe.
Natürlich werden besonders derzeit (warum auch immer) völlig abstruse Preise für 77er geboten (oder verlangt), allerdings trifft das ja eigentlich nur auf ein eher kleines Klientel zu, die jetzt noch unbedingt eine 77 haben wollen (oder ein bestimmtes Modell).
Ich bin mir daher nicht sicher, ob sich eine Neukonstruktion (und das wäre es ja für Roco, auch wenn sie die KMB Formen haben) wirtschaftlich wirklich auszahlen würde.
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Wenn es das ist was ich vermute dann ja.
Und ich vermute das da Micro Metakit der Ursprung der 69.5 ist....
BLM hat ja auch früher Modelle an Micro-Metakit geliefert und daher auch schon einiges an Erfahrung
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Immer wieder äußerst beachtenswert!
Hut ab!
Übrigens: wenn du das nächste Modell hier fertig postest bedeutet das, dass du mir so ein Modell bauen möchtest
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Sollte sich jemand überlegt haben die Grampet-1142 zu kaufen dann unbedingt folgendes prüfen:
Laufgeräusch, Gertiebedeckel und Seitenspiel der Räder.
Meine ist entweder ein Montagsmodell oder es ist ein Serienfehler:
Das Laufgeräusch ist dermaßen metallisch gewesen, Grund dafür sind nicht geschmierte Achsen. Gertiebefett ist fast keines vorhanden, es sind gerade mal die Spitzen der Zahnräder mit Fett überzogen.
Die Geteiebedeckel sind locker gewesen was bei Kurvenfahrt zu einem heftigen "tackern" geführt hat.
Nachdem ich die Schrauben festgezogen habe musste ich aber feststellen dass die dritte Laufachse sich überhaupt nicht mehr bewegt - eine viertel Umdrehungen wieder aufgemacht und schon lief wieder alles.
Ein detaillierter Bericht folgt noch - das ist mal so eine Vorabinfo.
Das war bei meiner 1142 693 (ebenso aus VN) leider genauso. Außerdem ist es enorm schwierig gewesen, das Gehäuse aufzusetzen, da es mit den neuen LED-Printplatten für die Frontbeleuchtung gezwickt hat.
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Die Must du bei Lokschnitzer anfragen
Ahm das muss ich insofern korrigieren, als dass ich die beiden Zylindertypen der 135 für KkMB gemacht habe