wie lange braucht der Drucker für die 7 Stück?
Beiträge von Werner71
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2085 war eine Zahnradlok.
Umgebaute 2043 waren auf der Steilstrecke im Adhäsionsbetrieb.
1245 besorgten der Verkehr Leoben-Vordernberg, Passagier und Güterzüge. Spantenwagen, ich glaube ehemalige Eilzugwagen (bitte mich um den exakten Wagentyp korrigieren, und Schlierenwagen.
Kenne die aus unzähligen Aufenthalten vor den Bahnschranken Leoben-Vordernberg, Richtung Vordernberg mehrere Minuten geschlossen, Richtung Leoben war der Schranken kaum zu und der Zug donnerte durch.
Zuletzt kam noch der 4030 als nur 2 teiliger Triebwagen. Da wurde extra die Strecke bis Vordernberg Markt elektrifiziert und die packten damit die ehemaligen ersten 2 Zahnstangenabschnitte.
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ZZ mit den 2043.5 auch im Süden. Die alten Wagen sind bei der Umstellung auf Diesel schnell verschwunden. Gibt wenige Fotos wo die ZZ bei Dampftraktion eingesetzt sind. Warum nicht immer, keine Ahnung.
Wenn ich hierhin für ein Bild von 3x 97ern mit modernen Wagen verlinken darf...
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Ja bitte, die vielen Stürzwürschtl erinnern mich eher an die Tintenfischmenschen in Fluch der Karibik als an einen Erzwagen
Oder an der Geschichte vom Wassermann ist doch was dran
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genau so zu haben wie Roco sich das überlegt hat.
Bin mir nicht so sicher was sich Roco bisweilen überlegt. Mal Kugel an der Schnecke, mal Kardanschalen an der Schnecke. Zufallsprinzip.
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und was mich wirklich schockiert hat, ist die Tatsache, dass Führerhaus und Wasserkasten aktuell völlig plan sind.
Am Katalogbild "beleuchteter Führerstand" (Seite7) ist der Führerstand etwas schmaler als der restliche Aufbau.
Und Memoba kündigt zwei zusätzliche Leo Sound Varianten an :
Der Aufpreis gegenüber ohne Sound ist nette 150€.
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hab schnell Drehgstelle gezeichnet, einfach richtigen Achsstand und grobe Kontur ohne Details zum Testen.
Schaut schon winzig aus, im Vergleich zum 1:100 Wagen (temporärer Radsatzspender) dahinter.
Da hat sich in den letzten 180 Jahren "etwas" verändert, vor allem unter dem Hintergrund das dieser Wagentyp fast doppelt so groß wie die üblichen 2 Achser war.
Originalzeichnung etwa von hier
geschichtedereis02aust_0563_autoscaled.jpg
Wie man sieht hatten die noch nicht die jetzt üblichen Puffer, sondern eine Blattfeder mit Roßhaarpolster an den Enden mit nur 660mm Abstand wenn ich es richtig im Kopf habe. Wurde erst nach 1850 vereinheitlicht.
Mein Lokmodell hat auch noch den engen Abstand.
Witzig auch die "rollende Landstrasse" aus den ersten Jahren der Eisenbahngeschichte.
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inzwischen ging ja die Anlage vor, aber ein günstiger Kauf von "Österreichische Personenwagen" hat mich beim durchblättern erinnert das ein Wagen für die Lok fehlt.
Auf frühen Bildern der Semmeringbahn erkennt man 4 Achser, ich hab mich für den Wagen der Wien-Gloggnitzer Bahn von 1842 entschieden den es dorthin verschlagen haben könnte.
Was geht abgemessen, den Rest mit Fantasie ergänzt, wie ich die Drehgestelle konstruieren soll weiß ich noch nicht.
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So, nach 1 Abend Analyse und 1 Abend Umbau rumpelt die eine fahrbereite Liliput 12er überall durch.
Der Grund für die Entgleisung war ungewöhnlich. Nach der Weiche ist über Isolierverbinder ein Flexgleis dran, ca 5cm gerade und dann mit sehr weitem Bogen.
Genau am Isolierverbinder ist ein Rad aufgeklettert und dann entgleist. Mit normaler Lasche kein entgleisen.
Vergleich mit anderen Loks hat gezeigt das die an der Stelle auch kurz rucken (sieht man nur bei extremer Schleichfahrt), aber sonst unbeeindruckt weiter fahren.
Jetzt ist die Trennstelle halt 5cm weiter...
Generell scheinen auch die Radinnenmaße nicht zu passen, bei Radlenkern in den Weichen rumst es öfters.
Momentan trau ich mich aber nicht drüber, wenn ich Mist baue, Ersatzteile gibt es da keine mehr.
Die zweite 12er kann ich derzeit nur schieben, scheint weniger zu ecken.
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übers WE intensiv mit Rocrail beschäftigt, jetzt blockieren sich die Züge nicht mehr gegenseitig und ich hab im Schattenbahnhof Bildchen das ich leichter die Belegung in den Aufstellblöcken erkennen kann.
Nach kleinen Wartungsarbeiten konnte ich die nächsten Entgleisungsdetektoren auf die Reise schicken. Liliput 52 kommt überall durch, Liliput 12er hat an einer Bogenweiche (wo sonst...) Probleme. Da die Lok alle anderen Bogenweichen schafft wird es an dieser einen liegen. Da in einer Steigung vielleicht trotz aller Vorsicht verspannt eingebaut. Muss ich mir in Ruhe anschauen.
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wird ein teures Jahr...
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Ist mir allerdings ein gewisses Rätsel wie es die ohne abgenommene Gehäuseteile schaffen dort reinzukommen - ich "bring" sowas nur wenn ich beispielsweise die Lokvorbauten während irgendwelcher Arbeiten als Kleinteiledepot nutze und dann irgendeines der Dinger festhängt und nicht rauspurzelt.
In dem Fall sind sie anscheinend übers Mittelgehäuse beim Riemen/Schneckenantrieb vorbei zu den Zahnrädern gerutscht.
Wie man das zusammen bringt, da bin ich überfragt.
Selber biegen, die an den Ecken sind da zu kunstvoll gebogen, da geb ich lieber die paar Euros aus wenn ich das nächste Mal was bestelle.
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Ich glaube Felsenstein kann man 1 Etage niedriger bauen. Beim Wohnzimmertisch hast ja nicht wie bei der Vorlage nur die Ansicht von vorne. Da kann das obere Dorf/Bahnhof auch nach hinten schauen.
Also rechte obere Schleife auf Level 1 setzen um den Berg auf 1 bleiben, und dann auf 0 runter zum unteren Bahnhof.
Links vielleicht 2 gleisig aus dem Bahnhof raus, damit geht das innere Gleis nach außen und man hat mehr Platz für die Rampe nach Level 1
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Vielleicht kann man den auf Z schrumpfen?
http://www.9-mm.ch/9-mm_gleisplan_014.htm
Dort gibt es mehrere Gleispläne.
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Wenn sich bei ROCO nichts geaendert hat, dann faehrt auch bei Line kein RP25 drueber. Die Ottakringer koennen deswegen nur NEM fahren, wurde mir gesagt. Eine Roco 310 verabschiedet sich z.b. sofort.
Die 310 hat bei mir Testrunden über die (engen) Weichenstrassen mit Roco 2.5 bestanden, auf der weiteren Strecke mit Rocoline ist sie noch nicht gefahren.
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Alle Weichen überarbeitet, neue Trennstellen rein und die originalen verlötet:
Und wenn ich schon dabei war, die defekte Weiche wo die Lasche runtergefallen ist ausgebaut, Stellschwelle entfernt und die Lasche für die Stellschwelle angelötet. Fürs Freihandlöten ok und hält.
Endlich fahren ohne Kurzschluss.
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Hallo Peter,
Diese Bogenweichen gibt es erst seit 2021, komplette Neuentwicklung. Hab extra gewartet das die verfügbar sind.
Ich will ebenfalls keine Kurzschlüsse, Kehrschleifen werden kurzschlussfrei über Relais geschalten auch wenn manche hier das als altmodisch sehen.
Mein Anspruch ist kein Kurzschluss und keine Entgleisung mit aktuellem Fuhrpark, erst dann geht der Ausbau der Anlage weiter. Man weiß eh nicht welche Zicke man in Zukunft kauft, aber damit ist die Ausgangslage brauchbar.