Guten Abend Forumsleser
Heute war ich trotz miserablem Wetter mal wieder unterwegs. Leider gabs wetterbedingt keine wirklich brauchbare Bilder. Eins kann ich trotzdem präsentieren:
Guten Abend Forumsleser
Heute war ich trotz miserablem Wetter mal wieder unterwegs. Leider gabs wetterbedingt keine wirklich brauchbare Bilder. Eins kann ich trotzdem präsentieren:
Hallo Zusammen
Da ich Ende April zufällig grade in der Nähe von Birmingham weile werde ich es mir nicht nehmen lasse die Model World LIVE, NEC Birmingham zu besuchen und auch die National Garden Railway Show wird voraussichtlich zu den lohnenswerten Zielen gehören. Besucht noch jemand eine dieser Ausstellungen?
Am 27. April:
National Garden Raulway Show
https://www.nationalgardenrailwayshow.org.uk/#:~:text=Satur…d%20in%20Europe.
Ebenso kann man, wenn man einen Microcontroller an Bord hat, ein Display auf die Seite des Waggons montieren, und hier könnten die Werte ausgegeben werden. Mit einem Reset Taster am Waggon kann eine neue Messung gestartet werden. Mit mehreren Tastern, könnte man durch die vorherigen Messungen durchblättern.
Ich hatte angedacht die Messwerte auf eine SD Karte zu speichern, WLAN wäre mit an Bord. Ein Display und Bedienelement ist ebenfalls schon eingebaut
Natürlich lässt sich das auch in H0 umsetzen. Die Messungen könnten sogar über das DCC Protokoll an die Zentrale gemeldet werden. Man könnte auch die Beschleunigungen messen, die Sensoren dazu gibt es sehr billig, sind in jedem Handy verbaut.
Eine interessante Idee. Genügend kleine Sensoren wären zu finden. Meine Frage ist jetzt wie die Signale der Sensoren in das DCC Protokoll eingebunden werden, wieviel Informationen und vor allem wie schnell diese an die Zentrale weitergeleitet werden können? Sollen die Messwerte zwecks späteren Auswertung aufgezeichnet werden? Einfach vom Display abschreiben? Per Videokamera aufzeichnen?
Und, die Idee von Alfred61 mit der Stärksten Lok der Welt, gefällt mir auch sehr gut. Das Reglement sollte allerdings genau spezifiziert werden. Mein Vorschlag wäre, dass die Lok äußerlich gleich aussehen müsste wie ihr Original, also nicht zB außen plump ein Bleigewicht draufgeschraubt oder so. Eventuelle Umbauten müssten daher innerhalb der Karosserie erfolgen. Die Bauart der Lok darf frei gewählt werden. Möglicherweise liegen 6-achsige im Vorteil Das Thema sollte in einem eigenen Thread behandelt werden.
Die Idee gefällt mir auch ausgezeichnet. Ist sicher ein eigenes Thema wert.
Aha, gibt es dazu auch digitalisierte Lokenwickler?
Ja sicher. Hast Du keinen??
Eine reine Kraftmessung lässt sich einfacher machen:
Federwaage anhängen und los gehts. Vlt. ein Video davon machen für die nachträgliche Excelauswertung
Es geht ja nicht nur um die Messung an sich sondern auch darum etwas zu basteln. Im besten Fall lerne ich auch noch so ganz nebenbei was dazu ......
Jetzt müsste man so einen Messwagen nur noch bauen!
Geschätzte Forumsleser
Ich habe mir erlaubt die Idee von User Fessor nochmal aufzugreifen.
An meinem Arbeitsplatz wurde eine Prüfvorrichtung exmatrikuliert (abgebaut/ entsorgt). Dabei blieb eine Kraftmesszelle übrig. Die Zelle ist vorgespannt, kann also Zug und Druckkräfte messen. Eine Ueberprüfung der Zelle ergab das diese noch funktionstüchtig ist, ein Wagenchassis war schnell gefunden. Ich hab das mal zusammengebaut, schaut dann so aus:
Der Wagen ist für Baugrössen von 45mm Spurweite gedacht, das Chassis spendete eine Märklin-Maxi Kipplore. Die Kraftmesszelle ist genau auf Kupplungshöhe eingebaut.
Um auch Weg / Gschwindigkeit messen zu können habe ich unter dem Chassis eine Gabellichtschranke montiert und aus Messing eine Unterbrecherscheibe angefertigt welche auf der Wagenachse montiert ist:
Die vom User Fessor vorgeschlagenen Merkpunkte sollen in Form von kleinen Plättchen mit 1 bis 4 Reflektorflächen ins Gleis gelegt werden können. Gabellichtschranken unter dem Wagen sollen dann diese Merkpunkte lesen:
Soweit mal der mechanische Aufbau. Als Datenlogger soll ein Arduino dienen, dieser soll die Werte per WLan an ein Tabletcomputer senden oder die Messwerte auf einen Datenträger z.B. eine SD-Card, speichern. Ein Display könnte hilfreich sein um zu sehen in welchem Modus sich der Messwagen gerade befindet. Die Kraftmesszelle benötigt einen passenden Verstärker und eine Energieversorgung brauchts ja auch noch. Auf dem ersten Bild sind solche Dinge schon zu sehen, funktioniert aber bei weitem noch nicht. Bis es soweit ist wird noch einige zeit vergehen......
Guten Aben Forumsleser
Passend zur Jahreszeit 2 Fotos aus der Stadt Zürich und deren Verkehrsbetrieben VBZ:
Das "Märlitram" (Marchentram). Es lädt Kinder zu einer kleinen Stadtrundfahrt ein während dessen sich die Eltern eine Pause vom Konsumrausch gönnen können oder die Zeit nutzen um unbeobachtet vom Nachwuchs Geschenke einkaufen können welche daan natürlich vom Christkind geliefert werden.
Da aus Gründen des Tierschutzes Renntiere oder ähnliches nicht im innerstädtischen Strassenverkehr eingesetzt werden können bzw. Schlitten mangels Schneedecke eher ungeeignet sind wurde dem Samichlaus (Weihnachtsmann) freundlicherweise dieser nicht mehr so ganz neue Strassenbahnwagen hergerichtet. Mehrere Engel betreuen während der Rundfahrt die mitreisenden Kinder.
Die Bilder sind noch vor Corona entstanden, der Wagen war aber auch dieses Jahr wieder unterwegs obwohl es von Seiten diverser "Organisationen" (Multikulturelleklimasozialgesellschaftswohlfühlkritiker oder so ähnlich) heftige Kritik gab.
Also. Wie baut man nun eine Kupplung an eine Waage ran, die in einen Waggon passt, und deren Kraft per Microcontroller abgegriffen wird, der seine Ergebnisse auf Display und per WLAN in die Welt hinausposaunt? :S
Eine solche "Waage" heisst Kraftmesszelle.
Würdeman einen Wagen, z.B. einen 2-Achser in der Mitte halbieren und da genau auf Kupplungshöhe einen solchen Sensor einbauen könnte man so die Kräfte messen.
Merkpunkte von Hand setzen wäre mir zu ungenau bzw. zu wenig exakt wiederholbar. Ich würde unter dem Wagen 4 Reflektionslichtschranken nebeneinander verbauen, im Gleis an der gewünschten Stelle entsprechende Refletoren platzieren. So könntest Du die Positionen als Binären Wert auslesen. Als Datenlogger käme z.B. ein Arduino in Frage. Allerdings braucht die Kraftmesszelle einen Verstärker, es braucht ebenfalls eine Stromversorgung welche möglichst stabil und frei von störenden Signalen sein soll, also ein Akku. Dazu habe ich mir schon überlegungen angestellt. In Grösse H0 dürfte es da erheblich Platzmangel geben, unmöglich ist es aber vermutlich nicht. In grösseren Masstäben könnte ich mir aber sol ein Messwagen als machbar vorstellen.
Ich plane einen 2CV, und der Kollege hat einen Bentley gebaut :wacko:
Mit dem 2CV kommst Du auch ans Ziel......
Ich habe meine Vorrichtung dann und wann zu Treffen mit Hobbykollegen mitgenommen, Mit der Zeit sind einige Resultate zusammen gekommen:
Hallo
Hier meine Vorrichtung zum messen der Zugkräfte an h0 Modellen:
Ich habe das Ganze aus Aluminium gebastelt, die Holzauflage dient lediglich der Befestigung der Gleise. Es können sowohl Modelle für das 2 Leider DC System wie auch solche welche den Strom ab einem Mittelleiter beziehen geemessen werden. Links die Umlenkrolle, rechts eine Anschlussbox. Die beiden Auflagen sind exakt 1000mm auseinander (Ausgerichtet), warum das notwendig ist erkläre ich gleich.
Die Umlenkrolle über welche ein Zugfaden läuft habe ich mit einem Kugellager ausgerüstet und mittig zur Gleisachse ausgerichtet. Natürlich entsteht trotzdem ein Reibungsverlust, ich habe versucht diesen möglichst gering zu halten.
Auf der gegenüber liegenden Seite habe ich die Anschlussbox befestigt. Es handelt sich um 4mm Polklemmen, daran können auch Drähte oder Litzen direkt geklemmt werden oder es geht mit 4mm Laborstecker. Die Schaumstoffrolle vor der Box dient als "Dämpfer" für den Fall das sich ein Modell losreissen könnte.
Da mir das tatsächlich passiert ist, eine Kupplung hat sich wärend der Messung aus dem Normschacht verabschiedet, kann an die Vorrichtung eine Lichtschranke angeklemmt werden. Diese unterbricht die Stromzufuhr. Kurz vor dem Modell angeklemmt soll das schlimmeres verhindern.
Nochmal zu den Auflagen. Diese sind wie schon erwähnt mit einer Distanz von 1000mm montiert. Durch einfaches unterlegen von Distanzen kann eine Steigung eingestellt werden, 1mm = 1 0/000 Steigung
Als "Gewicht" auf der Waage dient dieser Messingklotz, wiegt ca 2.5 Kg.
Um das Ganze möglichst ohne Beschädigungen transportieren zu können kann die Vorrichtung in eine Aluminiumhaube geschraubt werden und ist so gut geschützt.
Hallo
Sowas habe ich schon gebaut. Ich wollte damit herausfinden welchen Einfluss die Anzahl und das Alter der Haftreifen haben.
Als Last diente ein Messingklotz aud einer eletronischen Küchenwaage. Die Entlastung auf der Waage zeigt dann die Zugkrat.
Wenn Interesse besteht kann ich nächste Woche Fotos davon machen?
Gestern an der Modellbahbörse in Bern gefunden:
20231119_161437_autoscaled.jpg
Eine Re 4/4 I TEE
Das H0 Modell von der ehemaligen Firma HAG Mörschwil ergänzt nun meine Sammlung der Gussklötze.
Das Vorbild beförderte TEE Wagenzüge durch die Schweiz z.B den "TEE Bavaria" von Zürich über Bregenz bis nach Lindau (weiter nach München übernahmen dann DB Maschinen)
https://www.ebay.at/itm/3643525443…ABk9SR7ztyvmsYg
2 Steuerwagen als Triebzug
Das müsste eigentlich ein dreiteiliger Zug sein. Der "Goldküstenexpress" von HAG. Beim Originalmodell ist ein Anteieb vom Typ 66 verbaut, das läuft nicht ganz so schlecht wenn man es analog belässt. Das Modell, wenn es denn original, vollständig und in der richtigen Verpackung wäre ist / war nei HAG Sammlern recht beliebt und es wurden einst stolze Preise gezahlt für ein Modell welches mit dem Vorbild nicht viel gemeisam hatte. Deswegen gibt es auch immer wieder Zeitgenossen welche aus alten BDe Triebwagen, EW I B und zwei ABt Steuerwagen solche Modelle nachbateln. Ob das hier zutrifft kann ich nicht beurteilen.