Die Güterwagen sind übrigens durch Magnetkupplungen verbunden!
Beiträge von KLEINbahnfutzi
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Ich, als geübter Esser, musste das Lokal natürlich sofort eingehend testen! Meine Erfahrung ist durchaus positiv, das Lokal ist eindeutig ein Hit, da es trotz Corona-Krise gut besucht ist, auch zu später Stunde. Die Speisekarte umfasst hauptsächlich herzhaftes, wobei, die Größe der Portionen, für mich, eher zu klein sind (bin kein Maßstab, zu dem muss ja eine Mahlzeit auch auf einen Güterwagen passen). Das Essen ist sehr gut. Leider ist das Lokal in einem Gewölbe, es hallt sehr stark und die Fahrmotoren sind, für Modellbahnverhältnisse, relativ laut (alle Lokomotiven sind Kleinserienmodelle und extra für den Daurbetrieb konstruiert, sie stellen optisch dieselelektrische Lokomotiven dar). Das Gleismaterial ist von LGB, mit selbst gefertigten Echtholzschwellen und Schottergranulat in Epoxydharz gegossen. Interressant ist die Steuerung der Anlage, diese erfolgt, natürlich, digital. Über ein Eingabegerät wird durch das Bedienpersonal per WLAN ein Befehl an die Steuerung gesendet (mit Sicherheit eine SPS). Die Haltepunkte sind durch Nummerierungen gekennzeichnet. Die Züge sind relativ intelligent, sie leiten automatisch eine Langsamfahrt, bei fehlender Grenzfreiheit ein. Hin und wieder senkt und hebt sich auch eine der automatischen Klappbrücken, die allesamt als Zugbrücken ausgeführt sind. Zum Schluss sei noch erwähnt, SERVIERT wird per Zug, ABSERVIERT per Bedienpersonal (Kellner). Das Gleisnetz ist in mehreren Kreisen angelegt. Alles in allem, das Vytopna macht dem Modellbahner Freude am Bestellen, er sollte also darauf Achten, dass der Zugtakt an seinem Tisch nicht zu hoch wird, seiner Gedundheit und seiner Geldbörse (Bio-Qualität und Innenstadtnähe wirken sich natürlich entsprechend auf den Preis aus) zuliebe.
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https://www.heute.at/s/wiener-lokal…obox=1602017287
Das Restaurant Výtopna am Naschmarkt ist ein neues Burger- und Steaklokal in Wien. Speisen und Getränke kommen mit der Modelleisenbahn zum Tisch.
Es wird nur Bio-Fleisch von zertifizierten Bio-Bauern bezogen. Gemüse und Obst holt man sich vom anliegendem Naschmarkt. Auch ein reiches Sortiment an Bierspezialitäten wird angeboten, darunter auch ein selbst gebrautes, namens "Mazut". Auf tschechisch bedeutet das so viel wie "Schmieröl". Das Themenlokal kommt nämlich ursprünglich aus Tschechien und erfreut sich vor allem in Prag großer Beliebtheit.
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Na dann hoffe ich, dass doch so manche Neuheiten ihren Weg, auch ohne Messe, im Herbst, in den Fachhandel finden werden.
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Ich war auch schon im Miniaturwunderland, wenn ich beide Vergleiche dann finde ich das in Hamburg aber 10x schöner.
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Ich war heute im Königreich der Eisenbahnen und es war für mich leider herzhaft enttäuschend. Für den stolzen Preis von 20€ (Anm.: ermäßigt, Vollpreis: 25€) Eintritt, bekommt man eine große Anlage zu sehen. Aber, dass wars auch schon wieder. Die Anlage ist nämlich groß aber (noch?) lieblos gestaltet und relativ leer. Es sind kaum Faller-Cars zu sehen, Straßenbahnen waren nur zwei im Einsatz und U-Bahnen bekam ich überhaupt nicht in Aktion zu sehen. Zudem gibt es viele Aktionsknöpfe, von denen aber ein Großteil, nicht funktioniert. Des weiteren dürfte es sich um ein entvölkertes Wien handeln. Auch wurden wichtige Wahrzeichen und Merkmale der Stadt ausgelassen, zB. der Karl-Marx Hof, das Ernst Happel Stadion und die Vorortelinie, sowie der komplette Bahnhof Heiligenstadt und der Nordwestbahnhof. Erfreulicher war in diesem Fall das Erdgeschoss, mit dem A-Teil vom 4520. Generell füllt man sich in dem Gebäude, welches in seinem inneren einem Bunker ähnelt, zur Zeit, sehr allein, da dieses für deutlich größere Besucherströme konzipiert wurde. Es ist halt dementsprechend leer. Auch die Zugkompositionen, konnten mich nicht überzeugen, Standardgarnituren und der Eisenbahnverkehr ist auch eher dünn. Zudem sind einige in hörbar schlechtem Zustand (Stichwort, schmerzvolles Quietschen). Der Preis von 25€ sollte, laut einer Quelle aus dem Prater, gleich bleiben, was bedeutet, der Besucher, der jetzt 25€ zahlt, zahlt den Vollpreis und sieht nur 25% der Anlage. Ein witziges Detail am Rande ist: Auf einigen Tickets wird vollmundig versprochen, auf der Anlage seien Fahrzeuge der Epoche 1 zu sehen. Dem ist aber in keinster Weise so. Die einzigen Dampfloks befinden sich im Bhf. Floridsdorf und sind Loks der DR und DB, aber keine ÖBB Dampfloks und auch nicht Epoche 1.
Ein gutes Beispiel für die Lieblosigkeit, Oberflurantriebe.
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Kan man auch in das mitten kommen als besucher ? Oder nur rundum die bahn laufen ? Ein weitere frage : Ist das nur Wien was (nach)gebaut ist ?
Ja man kann nur rundherumlaufen und es ist nur Wien nachgebaut.
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Von vorne um 158, von hinten um 132 Euro verkauft.
Um nur nur 40,30, aber warum hat dieses Fahrzeug einen dreipoligen Stromabnehmer? Wird dabei die Schiene nicht als Pol genutzt?
Viel interressanter als der 3-polige Stromabnehmer (ein Pol pro Phase, also vermutlich tatsächlich Drehstrom) ist die Gleisanlage (3-Schienen, davon aber nur 2 unter Fahrleitung).
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Sehr schön, der Emerald Night und mehrere Modelles eines deutschen Kleinserienherstellers.
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Aktueller Baufortschritt: Der Denkmallok geht es beschissen. Es ist ein Beispiel dafür aus der Not eine Tugend zu machen, da ich Sprühkleber mit einer Grundierung verwechselt habe und die Spritzer nicht mehr von der Lok herunterbekomme. Also hab ich kurzerhand die Störche von der Kirche, einen Ort weiter auf die Lok, umgesiedelt.
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Ich habe auch heute diese Ausstellung besucht. Nett hab ich gefunden die Mitmachstationen für die Besucher. Enttäuschend war, zu sehen, dass die Eheim O-Busse und die Einschienenbahnen sowie die Straßenbahnen nicht gefahren sind und das Bild der Stadt dadurch rein statisch war. Interressante Einsicht in den Modellbahnbau von einst. Die Anlage im 2. Teil der Ausstellung ist zwar groß, aber leider schlecht einsehbar. Trotzdem interressante Szenen, wie zB. die Tölzer Häuser mit Kirche im Stil eines bayerischen Dorfes. Besonders schön fand ich den "Dachgarten" im Stadtbereich und die Symbiose verschiedener Bausätze, die man nur allzugut kennt und auch, mitunter, auf der eigenen Anlage stehen hat.
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Das war aber sicher nicht am 4030 montiert
Nein XD
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Und ich hab den Nachfolger
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Es macht halt in Anbetracht der bevölkerungsdemographischen Entwicklung in Wien nicht sehr viel Sinn Sitzplätze einzusparen, wenn man davon ausgeht, dass wir in wenigen Jahren relativ viele Pensionisten haben werden bzw. bereits haben. Der X-Wagen soll ja, soweit ich verstanden habe am gesamten Netz eingesetzt werden.