Bin schon gespannt, wie Jägerndorfer die Kurvengängigkeit bei dieser Lok mit Außenrahmen löst.
Und wenn eine 1080 angekündigt wird, ist es dann zu einer 1180 auch nicht mehr weit
Bin schon gespannt, wie Jägerndorfer die Kurvengängigkeit bei dieser Lok mit Außenrahmen löst.
Und wenn eine 1080 angekündigt wird, ist es dann zu einer 1180 auch nicht mehr weit
Also zB bei meiner Roco 1045 sind die Drehgestelle mit dem Getriebe beweglich und der Motor fest.
Original war da ein Stück Silikonschlauch drin, weil der ausgelutscht war ist jetzt ein Stück Isolierung von einem Standard PVC Eins-Fünf-Quadrat Einziehdraht (ob jetzt blau, braun oder grün-gelb besser ist habe ich noch nicht ausgetestet ) eingebaut.
Die Lok fährt wieder einwandfrei, eventuell braucht sie wieder ein kleines, praktisch so gut wie kostenloses Antriebsservice in 10 Jahren nach 10 Betriebsstunden.
Länger hält der Silikonschlauch wohl auch nicht…
Im Konkreten Fall würde ich die Kugerln ersetzen. Haben bei meiner 2045 gute 20 Jahre gehalten, dann gesprungen.
Jetzt sind neue Kugerln drin und in 20 Jahren bin ich 83 …
Hallo Wolfgang,
den kannte ich noch gar nicht, schaut sehr solide aus.
Der Preis ist gar nicht so heftig und der passt eigentlich gut zu Deiner ursprünglichen Kugellager Selbstbau-Idee
Was mir aber bei allen Rollenprüfständen auffällt: Die Sensoren sind massiv überteuert.
Im konkreten Fall ist offensichtlich (laut Beschreibung) ein Hallsensor verbaut welcher ein paar Cent kostet und ein Stück Kabel.
OK, das ist die neunte Rolle, aber wenn 8 Rollen samt Gestell ca. EUR 100,00 kosten,
darf die Messrolle nicht die angeschriebenen ca. EUR 50,00 kosten.
Ich habe den kleinen Prüfstand von Marion Zeller, mit lediglich 4 Rollen + 1 Sensorrolle.
Wenn ich die Lok gescheit draufstelle kann ich auf 4 Rollen auch meine 52.7070 darauf fahren.
Zwei Achsen der Lok und 2 Achsen des Tenders auf den Rollen, der Rest hängt in der Luft.
(habe letztens ein Video davon im OEPBB Werkstatt Thread gepostet).
Auch ein Roco ICE ist darauf schon gefahren, mit einem Gleis links und rechts für die Stromabnahme (der Antrieb ist in der Mitte)
Die Länge allein macht es also nicht aus
Ganz zufrieden bin ich mit dem Teil aber nicht mehr, macht immer mehr Kontaktprobleme.
Evt. schon abgenudelt durch exzessive Verwendung.
lg Peter
Wow, ich habe mir gerade den verlinkten Beitrag angesehen.
Welch ein mechanischer Aufwand damals für einen Geschwindigkeitsmesser!
Heute würde man zB einen Hallsensor und Magnete setzen und der Rest geht elektrisch ...
Meine Decoder melden die Geschwindigkeit via Railcom aus der Messung der EMK des Motors.
OK, ein Elektromotor und ein digitalisiertes Modell, keine echte Dampflok
Kann es hier sein, daß die Achsschleifer die Achsen noch ein wenig abschleifen müssen um wirklich guten Kontakt zu haben?
Das Problem ist ggf. auch das relativ geringe Gewicht der Wagen.
Reinigen aller beteiligten Komponenten kann auch zur Linderung beitragen.
Sowie Verdopplung des Puffers.
Mehr fällt mir ad hoc nicht ein.
Das Getriebe kann man dann auch noch rausrechnen.
(ich dachte es geht um eine Liliput 42er)
Lieber Helmut,
Bei H0fine gibt es aber meines Wissens keinen NEM Adapter für die Roco 1046 😏
NEM 652, haha
Hab ich heute extra nochmal gelesen, da steht nix von AUX5 und AUX6
Bin ich da doch nicht der Einzige
Bist Du nicht. Ich fahre grundsätzlich Epoche 6 mit xxxjet, Güter-Ganzzügen, WestBahn etc. pp.
Jedoch hege und pflege und digitalisiere ich auch alte grüne österreichische E-Loks und ausgewählte Dampfer, aus dem Titel Nostalgie/Museumsbetrieb und weil es teilweise auch Jugenderinnerungen sind.
Von Sudexpress bis 310.23 alles dabei...
PS: Wer ist der Händler mit den -20% ?
Wenn ich richtig sehe, hat ESU auf dem NEM652 Stecker genau dort wo die Motoranschlüsse sind auch mit grau und orange verkabelt.
Nur sind dort dort laut ESU Bedienungsanleitung AUX5 und AUX6.
Aufgrund der Farben kann man davon ausgehen dass es ein Lokdecoder ist, ich würde mal den Hersteller anschreiben was er sich dabei gedacht hat...
Das Zauberwort heißt Umsatzbeteiligung.
Allerdings ist so etwas leider ruck-zuck nachgebaut.
Der Nachweis des intellectual property of Weichensteller wird ggf. schwierig
Thomas,
kannst Du bitte noch ein Bild schicken wo man sieht wie der 8polige Stecker mit den Farben belegt ist?
Das böse ist, dass auf der 8poligen Schnittstelle statt den Motoranschlüssen AUX Ausgänge liegen und auch noch die Kabelfarben grau und orange wie für den Motor benützt werden ...
Irgendwie sind Deine Bilder nicht sichtbar...
Gern geschehen, bitte aber nochmals kontrollieren.
Ich habe das Ersatzteilblatt abgetippt und die Preise sind von der Roco Webseite.
Über den Mostviertler zum Beispiel ggf. noch günstiger.
Die Teile sind - soweit ich mich erinnere - auch alle aktuell lieferbar.
Ich habe zu diesem Thema - Kabinentender für eine Liliput 42er - letztens mal berechnet was denn dieser komplett aufgebaut mit Roco Ersatzteilen (Basis Reihe 52) kosten würde.
Sämtliche Tenderteile exkl. Motor und Platine ca. EUR 120,00
Sämtliche Tenderteile inkl. Motor und Platine ca. EUR 208,00
Die Platine braucht man eigentlich nicht wirklich und Motore gibt es 2nd Source.
Die EUR 120,00 sind aus meiner Sicht nicht ganz so schlimm, dafür bekommt man einen neuen Roco Kabinentender inkl. Räder, Getriebe, Gehäuse, ...
Ich hoffe ich habe kein Teil vergessen abzuschreiben.
In der Anlage ist die Excel Liste mit Teilenummern und Preisen.
Da sind die Zimos, welche sich über Susi flashen lassen, im Vorteil.
Hatte beim Laden des Zimo 16 Bit Soundprojektes in meine 52er den falschen Menüpunkt am MXULFA ausgewählt und über die Schiene geladen, hat dann auch eine Stunde gedauert.
Susi Kabel anstecken allein hilft nicht
Hallo Michael,
ich meine die Basics --- wie schaut zB eine Ölpumpe in etwa prinzipiell aus und wo ist diese in etwa an einer zB 52er montiert ...