Das Verlöten führt natürlich dazu, dass sich das Schienenmaterial bei Temperaturschwankungen nicht mehr ausreichend bewegen kann. Dies führt manchmal zu sehr großen Problemen bei der Gleislage.
Beiträge von GIRUNO
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Und bei den Einspeisungen ordentliche Kabelquerschnitte verwenden. Je größer, desto besser!
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Wenn ich mich richtig erinnere, sind die LED bei den Signal gemeinsam an der +Leitung angeschlossen und werden demnach einzeln über die jeweilige -Leitung angesteuert. Widerstände dürften schon eingebaut sein - zumindest ist das bei den SBB-Signalen so.
Sei vorsichtig bei der Montage - die Signale sind äußerst filigran.
Als Spannung solltest du nicht mehr als 12 Volt Gleichstrom verwenden. -
Ich beziehe die Relais nicht beim Conrad, obwohl ich eigentlich - zumindest über den Megastore in Linz - nichts Nachteiliges sagen kann, ganz im Gegenteil. Derzeit habe ich etwa 30 Relais mit 4 Umschaltgruppen auf Platinen verbaut.
Was du von der Standfestigkeit der ROCO-Relais schreibst, kann ich nur vollauf bestätigen. Ich habe immer wieder Probleme damit, dass die Schaltkontakte nicht exakt schließen und das mag die daran anschließende Elektronik nicht so besonders.
Positiv an den ROCO-Relais ist allerdings der Umstand, dass man sie auch händisch schalten kann. Aber von Goldkontakten und ähnlichen Qualitätsmerkmalen eines guten Relais ist man natürlich meilenweit entfernt. Ein derartiger Standard hat eben seien Preis.
Und für die Schwerarbeit unter meinen Relais nehme ich überhaupt jene von Finder oder Schrack. Die sind zwar relativ voluminös, aber mit Sicherheit nicht zum Umbringen. Derzeit habe ich davon aber nur die monostabile Variante mit 4 x Um im Testeinsatz. -
Die besten Relais, die ich kenne, sind jene von NAIS (Matsushita)
http://www.hinkel-elektronik.de/pdf_node/10.pdf
Da gibts alle Typen, die man sich vorstellen kann, die Relais schalten absolut sicher und das bei geringstem Stromverbrauch. Industriequalität eben!
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Hätte ebenfalls Interesse an so einem Stammtisch!
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Vielleicht erkennt man aus den folgenden Bildern den Qualitätsstandard der HAG-Modelle:
HAG Re 4/4 II "Bourrett!
HAG Re 4/4 I "TEE"
HAG Re 4/4 II (Links) und ROCO Re 6/6 (rechts)
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Beklebe die Trassenbretter an der Unterseite, das ist am einfachsten. Ich hab das einmal versucht und es hat zumindest besser geklappt als jede andere Methode. Immerhin verhuuindert dieses Styrodur die Vibration der Bretter, Wenn man wirklich perfekte Schalldämmung will, müsste man sie schon auf den Trassenbrettern "installieren"! Aber für den nachträglichen Einbau ist zumindest mir nichts besseres bekannt.
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Probier´s und klebe solche Styrodurplatten auf. DIe wiegen praktisch nichts und sind ungemein schalldämmend. Verschnittmaterial findest du auf praktisch jeder Baustelle.
Einen Versuch ist es allemal wert!
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Ich habe einmal probeweise ein Gleis auf einem Doppelklebeband eingeschottert, dann ein halbes Jahr in einem Raum mit normaler Staubentwicklung abgelegt und dann abgesaugt.
Erfolg: Der Staub war weg, der Gleisschotter auch!Recht gut schalldämpfend wirken gewisse Materialen, die man zum Landschaftsbau verwenden kann, wie etwa dieses Styrodur (ich glaub, so heißt das Zeug). Man darf sich nur am Anfang, wenn erst Teile der Anlage gestaltet sind, nicht aus der Ruhe bringen lassen.
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Interessant wird das Hobby bleiben, die Frage ist nur, ob man nicht das eigene Modellbahnthema, so man überhaupt eines hat, ändern muss. Bei den Absatzahlen am österreichischen Markt werden ja österreichische Modelle in Zukunft eher Mangelware werden.
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Da kannst du für mich auch gleich so ein Ding bauen!
Schaut übrigens super aus!Danke übrigens dafür, dass du mir die Zündholzschachtel aufbewahrst! Kriegst ein dafür!
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Wovon soll denn der Lärm in so einer felsigen Gegend abgehalten werden?
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Wie es sich gehört, sage ich zunächst ein herzliches "Grüß Gott".
Ich komme aus der schönen Stadt Linz an der (gelegentlich) blauen Donau und bin vom Modellbahnvirus infiziert. Anlage habe ich (noch) keine, baue aber gelegentlich ein kleines Modul.
Meine "Modellbahnliebe" gilt der SBB.