Ja, die 1142 mit Altbaukasten.
Weißt du die genaue Nummer? 1142.nnn ?
Ja, die 1142 mit Altbaukasten.
Weißt du die genaue Nummer? 1142.nnn ?
Wo ist die mit dem Altbaukasten?
Meintest du eine 1142? In hellblau?
Keine Angst, in diesem Verein gibt es keinen Zeitplan und keine Vorgaben. Das geht ziemlich locker, und man ist froh über jeden, der initiativ arbeitet. Mit Zeitplan biegen viele Leute gleich wieder ab ...
Ich frag mal vorsichtig nach wie es dem Projekt geht und stelle den Kontakt her, wenn es gewünscht wird. Es ist alles gut, was hergestellt wird, und den Besuchern ein Whow entlockt. :S
Ja von der Lok gibt es Fotos. Ich werde hier allerdings nicht konkret sagen welche Lok es ist.
Manchmal gibt es Leute, die für recht hochqualifizierte Arbeit Geld nehmen möchten.
Da du dich selbst jedoch als Ferro bezeichnest, könnte ich verstehen wenn dass es in deinem Fall anders aussähe. Für die Mitarbeit am Projekt müsstest du Vereinsmitglied werden (50,- pro Jahr), und die Zusammenarbeit von beiden Seiten klappen. Der Bursch macht das auf jeden Fall genau so wie du es beschreibst, also mit gängigen Mikrocontrollern typens Arduino & Co, die an die jeweiligen Hebel angedrahtet werden, und ggf. auch Feedback geben wenn es denn sein soll.
Zusätzlich kennt sich der Bursch auch gut mit der Anprogrammierung eines ZuSi aus, frag mich nicht welche Version nun genau, auf jeden Fall ist es gar nicht sein erstes Projekt. Und eine echte Lok ...
Ich hoffe du kannst warten bis ich meine Antwort getippt habe
Ich hab übrigens in einem anderen Forum etwas gelesen über ein Vorkommnis mit einem Dampfzug in einem Tunnel auf dem Weg zum Dampflokfest in Mürzzuschlag. Insider wissen wahrscheinlich was gemeint ist. Im Kronenzeitungs-Verschwörungstheorien-Hassforum wird ausführlich darüber gemutmaßt, wie böse Dampfloks sind und wie behindert Dampflokführer sind und einen derartigen Vorfall auslösen.
Was dort allerdings nicht zu lesen ist, sind Berichte über Arbeiten an der Oberleitung in diesem Tunnel am Vorabend. Dass hier ein paar Schrauben locker gewesen sein könnten, vermutet daher mal niemand.
Stattdessen wird gemutmaßt, dass ein Dampfstoß zu einer Längung der Oberleitung führte. Na ja, hat ja immerhin 350 Grad, der Auspuff einer unter Last fahrenden Dampflok. Dampf ablassen hat allerdings keine 350 Grad, so es das gewesen wäre.
Aber wisst ihr, was noch viel heißer ist? Die Abgase einer Diesellok, die schon eine zeitlang unter Last fährt. Die bläst oben mit 800-900° raus. Eigentlich müssten alle Oberleitungen auf Bergstrecken längst weggeschmolzen sein oder bis auf den Boden durchhängen, wenn zB eine Diesellok einen Dampferzug den Berg raufzieht.
Diese Anmerkung für die Leser, die dortiges mitverfolgen, und einen differenzierten Aspekt auf die "sicheren Analysen" dortiger Platzhirsche dargestellt bekommen möchten.
Griaß Eich a olle no amoi!
Das mit dem Führerstand. Die Anbindung an die Modellbahn ist nix gegen den Simulsator( Geschmackssache) und der ist noch weniger nix als Originalfahren. Zur Baubseschreibung: hab ich keine,
wens interressiert dem kann ich etwas über Microcontroller, Schalterumbau Hebelbau, fahrtechnische,
sicherheitstechnische und bremstechnische Vorschriften, Gebräuche, und natürlich Fehlbedienungen erzählen. Ideen für den Aufbau von so einem Simulator findet Ihr im Netz unter Stichwort ZUSI haufenweise. Wenn ihr Fragen habt, schreibt, werde mich bemühen sie zu beantworten oder jemand auftreiben der das kann.
lG Christian
Weißt du, dass im Eisenbahnmuseum Strasshof, wo ich übrigens Mitglied bin, an genau so einem Projekt gearbeitet wird? Eine Original Lok, deren Cockpit wird mit einem Zusi zusammengedrahtet, Bildschirme zeigen das Bild, und dann kann gefahren werden.
Die Originallok bei der das geplant ist, ist in einem Zustand der als "niemals mehr fahrfähig" bezeichnet werden muss. Es ist ein Bursch dran, der sowas schon mal gemacht hat für einen Schienenfahrbetrieb in Österreich.
Ich könnte mir vorstellen, dass du mit deinem Wissen eine gute Verstärkung für dieses Team darstellen könntest.
Bezahlung? Ehrenamtliche Vereinstätigkeit
hier sehe ich nach einer schnellen Durchsicht, dass da keine Besserwisser oder "Das geht doch nicht.." Typen am Schreiben sinn. Ich glaub ich bleib da.
Das macht in diesem Forum wirklich einen Unterschied im Vergleich zu vielen anderen.
Ah ja und Willkommen natürlich!
Die steuerliche Absetzbarkeit, allein das ist ein Spießrutenlauf. Strasshof war schon mal auf dieser Liste (die sich scheints täglich änder), momentan ist Schwechat auf dieser Liste, Strasshof aber nicht, und niemand kapiert es. Aber Strasshof ist dran und macht diesbezüglich Druck, denn der Verdacht liegt nahe, dass beim Finanzministerium einfach jemand geschlampt hat.
Früher war Modelleisenbahn wesentlich mehr ein Massenhobby als heute. Kinder etwas wohlhabenderer Eltern bekamen eine Modelleisenbahn. Heute bekommen sie einen Gamer PC oder ein 900 EUR Handy. Modelleisenbahn Nachwuchs ist äußerst dünn gesät.
Somit hat sich auch die Zielgruppe verschoben. Die Zielgruppe heute sind reife Männer, mit mächtig Knete in der Tasche. Die geben daher für eine Verschublok so viel aus, wie früher ein Startset plus Erweiterungspack für zweispurigen Betrieb gekostet hat - sofern die Lok brutal detailliert ausgeführt ist, absolut am Vorbild orientiert, und mit Sound ausgerüstet ist der klingt als stünde man direkt neben der Lok. Nur dann wird das dicke Geld gezogen und investiert.
Alte Modelle werden neu aufgelegt, die um eine Größenordnung detaillierter ausgeführt sind als "seinerzeit". Der Preis ist nicht um einen Größenordnung höher, sondern nur doppelt so hoch, das geht.
Vielleicht ist das die einzige Möglichkeit zu überleben, für die wenigen übrig bleibenden Hersteller?
Denn zum Massenhobby wird die Modelleisenbahn bis auf weiteres wohl nicht mehr.
900 Mitarbeiter auf 49 Mio EUR Umsatz.
Das sind leider keine Kennzahlen eines gesunden Unternehmens.
Zu wenig Umsatz für diese Anzahl an Mitarbeitern.
Logisches Ziel #1: 30% Umsatzsteigerung
Falls nicht möglich, 25% weniger Mitarbeiter.
So viel zu meiner persönlichen Interpretation von 900:49.
Eine Museumslok, die ent-museumisiert wird, oder wie das Wort dafür lauten möge. Auf jeden Fall, das ist nicht ohne. Was sich wohl die damaligen Restaurateure dieser Lok denken, wenn sie "ihre" Lok heute so sehen.
Na gut, es gibt ja doch noch einige 1020er, fällt also nicht so sehr ins Gewicht im Prinzip.
Die 1020.44 hat ja ein echt heftiges Leben hinter sich. Erst wurde sie zur ÖBB Nostalgielok, zurückrestauriert in einen alten Originalzustand. Dann wurde sie in Schritten verkauft an eine tschechische Firma, und die haben ihr nun prollige Doppelscheinwerfer gegeben. Na gut ääh ..
Ich hoffe der Link geht
https://www.facebook.com/HeizhausStrass…078523255523705
Und ich hoffe ihr habt Facebook
AM Sonntag waren auf jeden Fall mehr Leute, ja. Für mich faszinierend ist die Qualität der LoeSoundlab Module, die man auf Testanlagen und Prüfständen live probehören konnte. Sowohl in H0 wie auch LGB, dort sogar mit einem kombinierten Rauchgenerator der das Pusten der Dampfloks synchron mitmacht!
Die 1041 konnte man sogar berühren, und sie ist ein absolutes Top Modell wie ich finde. Extrem detailliert.
Gute Aufstellung der E-Loks im Freibereich
Sonntag nachmittag war einiges los am Modellbahn Stand.
2067 ein Plakat davon, von den mehreren ausgestellten Modellen hab ich leider nix fotografiert ..
Halt nur blöd für euch. Das musst dem Publikum erst mal erklären warum die Maschine nicht da ist. Die werden euch für und/oder halten
Du hast recht, das ist echt zaach. Wir haben es natürlich sofort auf Facebook und auf der Homepage korrigiert, auf Facebook eine eigenen Informationsnachricht dazu gemacht. Wir finden es ja selber sehr schade, weil es war alles fix, schon seit mehreren Wochen. Die haben uns das echt verpfuscht. Und die Dispatcher im Gründlichland genießen gerade echt keinen guten Ruf bei unseren Experten.
Habt ihr Insiderwissen? Klingt ganz danach :S
Momentan läufts bei der Bahn in Deutschland nicht ganz rund, was den Güterverkehr betrifft. Ich hab heute gehört von einem Güterzug, der letzte Woche 2.900 Minuten Verspätung hatte. Das sind 2 Tage plus eine halbe Stunde.
Das Dispatching der Aushilfslok soll vergleichbar abgelaufen sein wie die Story von der Frau, die 1.200 km weit gefahren ist zu einem Ort, der gleich hieß wie der Ort in 40 km Entfernung, zu dem sie eigentlich wollte. Dann kam die Frage "und wie komm ich jetzt wieder rasch nach Hause?". Na ja, es ging sich leider nicht aus.