Wann ist denn die in der Ganslfic.... in Gänserndorf gewesen? War heute den ganzen Vormittag am Bahndamm....
lG
Norbert
Sie ist seit gestern früh dort. Steht heute noch immer da! Gänserndorf Richtung Dörfles.
Wann ist denn die in der Ganslfic.... in Gänserndorf gewesen? War heute den ganzen Vormittag am Bahndamm....
lG
Norbert
Sie ist seit gestern früh dort. Steht heute noch immer da! Gänserndorf Richtung Dörfles.
Na bumm 2.600 PS Diesel, 12.200 PS Elektro
500kN Anfahrzugkraft.
Hallo Ernst
Meinst Du jetzt den Chinesenzug?
Ich meinte die 2066 & Co
Tolle Bilderserie, danke! Danke auch für die nette Plauderei heute
Und dass sich die Fahrzeuge im hinteren Geländebereich dermaßen gut sanieren, erstaunt mich fast ein wenig. Würde mich interessieren wie man dort mitarbeiten kann
Lg Fessor
Zur Abwechslung mal ein selteneres Bahnfahrzeug, dafür mit schönem Tattoo
Die vielen einzelnen Gleispläne haben wir nun zusammengefasst, sodass es nur noch zwei gibt: Nebenstrecke, sowie Hauptstrecke.
Der Plan für die Hauptstrecke wurde somit etwas umfangreich. Hier der aktuelle Entwurf. Ob das Layout dieses Plans für RocRail performancetechnisch zum Problem wird, müssen wir erst rausfinden.
Gleisplan N-Wagen 20240127V1.png
Ansonsten ist das Projekt sehr gut auf Schiene. Demnächst wird die Stromversorgung für die Digitalkomponenten hergestellt, dann beginnt die Verkabelung der Anlage. Jeder Abschnitt wird jeweils sofort getestet. Das heißt, in wenigen Wochen sollten sich bereits die ersten Fahrzeuge im Testbetrieb bewegen
Eine interessante Idee. Genügend kleine Sensoren wären zu finden. Meine Frage ist jetzt wie die Signale der Sensoren in das DCC Protokoll eingebunden werden, wieviel Informationen und vor allem wie schnell diese an die Zentrale weitergeleitet werden können? Sollen die Messwerte zwecks späteren Auswertung aufgezeichnet werden? Einfach vom Display abschreiben? Per Videokamera aufzeichnen?
Ich gehe davon aus, dass du einen Microcontroller an Bord des Messwaggons hast. Der hat Speicher, und vielleicht sogar WLAN. Mit einem App könnte man somit live die Daten gesendet bekommen. Ansonsten könnte man den Messverlauf auf SD Karte speichern und danach auswerten. Live Rücksendung per DCC, auf die Idee wäre ich noch gar nicht gekommen
Ebenso kann man, wenn man einen Microcontroller an Bord hat, ein Display auf die Seite des Waggons montieren, und hier könnten die Werte ausgegeben werden. Mit einem Reset Taster am Waggon kann eine neue Messung gestartet werden. Mit mehreren Tastern, könnte man durch die vorherigen Messungen durchblättern.
Wusste ich doch, dass es in diesem Forum User gibt, die das umsetzen können Gratulation an erwa20
Das mit der einfachen Federwaage, plus einer Ablesung in welcher Form auch immer, hat auch was für sich. Die Messung der Zugkraft muss ja nicht direkt per Chip funktionieren, sondern kann auch durch den Winkel eines Zeigers, oder durch Messung einer Horizontalbewegung ermittelt werden.
Die Idee mit dem in der Mitte geteilten Waggons gefällt mir besonders gut. Damit entfällt der Aufwand, die üblicherweise sehr kompakt gestaltete Kupplungsaufhängung einem Umbau zuzuführen.
Und, die Idee von Alfred61 mit der Stärksten Lok der Welt, gefällt mir auch sehr gut. Das Reglement sollte allerdings genau spezifiziert werden. Mein Vorschlag wäre, dass die Lok äußerlich gleich aussehen müsste wie ihr Original, also nicht zB außen plump ein Bleigewicht draufgeschraubt oder so. Eventuelle Umbauten müssten daher innerhalb der Karosserie erfolgen. Die Bauart der Lok darf frei gewählt werden. Möglicherweise liegen 6-achsige im Vorteil Das Thema sollte in einem eigenen Thread behandelt werden.
Hinweis: Goldbarren sind schwerer als Bleibarren!
Jetzt sind fast 2 Monate vergangen. Was geschah in der Zwischenzeit?
Die Lenz DCC Komponenten für den ersten Teilausbau sind bereits geliefert worden. Der erste Teilausbau enthält bereits große Teile der Anlage. Die gesamte Bergstrecke, eine der drei Hundeknochenstrecken, sowie den Drehscheibenbereich.
Wenn dieser Teil also in Betrieb geht, dann gibt es schon eine ganze Menge zu sehen.
RocRail! Peter&Basti hat sich für uns ins Zeug geworfen und die gesamte Anlage im Plan gezeichnet. Ich selber hab dann die Pläne verfeinert und komplettiert, und der aktuelle Stand ist praktisch bereits simulierbar in RocRail vorhanden.
Das Gute daran ist indirekt auch, dass wir bereits die komplette Benamsung der Anlage fixieren mussten und in einem Meeting auch fixiert haben. Die Organisation aller Bereiche ist konsistent, und ich bin zuversichtlich, dass wir auch in 20 Jahren, hoffentlich auch mit ganz neuen Mitgliedern, noch aufgrund der Benennung verstehen werden, um welchen Anlagenbereich es sich handelt.
So sehen die Gleispläne in RocRail dazu aus.
Beginnend mit dem Hauptbahnhof Bereich.
Weiter gehts mit dem Drehscheibenbereich, der nördlich des Hauptbahnhofs anschließt.
Links vom Hauptbahnhof ist die große Abstellgruppe.
Wenn Züge vom Hauptbahnhof rausfahren, dann kommen sie egal ob nach links oder rechts startend, sehr rasch in einen Tunnel. Die unterirdisch liegenden Bereiche nennen wir Schattenbereich, und für alle Schattenbereiche zusammen reicht eine Seite aus. Diese inkludiert auch den Übergangsbahnhof der "blauen Strecke" zur Nebenstrecke.
Die gesamte Nebenstrecke mit ihren 3 Bahnhöfen und einer unterirdischen Abstellgruppe passt auf den letzten Screen drauf.
Die organisatorischen Vorarbeiten und ersten Besorgungen haben somit bereits mal sehr gut geklappt. Auf dass wir das Tempo halten, und es heuer noch was zu sehen geben wird
Jetzt müsste man so einen Messwagen nur noch bauen!
Eine Messung würde in jedem Fall in Form eines Dataloggings erfolgen, mit einer Auflösung zB von 1/100 Sekunde. Dann am PC ein Programm haben, das die genaue Analyse ermöglicht.
Zwei Testszenarien.
1) Messwagen wird fixiert, Testlok versucht den Wagen loszuziehen. Die maximale Kraft ist erreicht knapp vor dem Schleudern. Das sollte man aus der Grafik klar herauslesen können.
2) Zugkraftverlauf im Laufe einer Zugfahrt. Der Messwagen hängt an der Lok, dahinter beliebig viele weitere Waggons. Die Testfahrt quer über die gesamte Anlage wird gestartet.
Per Fernbedienung kann der Tester "Merkpunkte" setzen, zB vor der langen Geraden, vor dem 180° Bogen, in der Gleiswendel, und so weiter. Die Merkpunkte beschleunigen die spätere Auswertung.
In der Computergrafik, die theoretisch auch live gesendet werden könnte, kann man verfolgen wie sich die Zugkraft quer über die Anlage entwickelt. Der Punkt mit "da ist im Bogen ein Gleis schlecht montiert" kann sich herausstellen als starker Kraftpunkt, der die eine oder andere Lok über ihr Limit bringt.
Das gezielte Befahren einer "Slalom-Weichenstraße" könnte von der Kraftentwicklung erstmals klar erkannt werden a la "lange Züge dürfen nicht so einen Slalom fahren, weil sie da steckenbleiben".
Auch wenn eine Lok just in einem Bogen stets ins Schleudern kommt, könnte hier erkannt werden, dass an dieser Stelle die Zugkraft sich auf zB 65% des Idealwerts verkleinert - diese Erkenntnis könnte durch keine andere der alternativ vorgestellten Messarten gewonnen werden.
Die konkrete Anlage ist nämlich meist anders als die Laborbedingung. Auch wie sich die Zugkraft in der Längsdurchbiegung vor Steigungen oder am höchsten Punkt entwickelt, könnte nur direkt auf der Anlage ermittelt werden.
Also. Wie baut man nun eine Kupplung an eine Waage ran, die in einen Waggon passt, und deren Kraft per Microcontroller abgegriffen wird, der seine Ergebnisse auf Display und per WLAN in die Welt hinausposaunt? :S
Es gibt doch diese Messwagen. Mit Display auf der Seite, dort werden Sachen ausgegeben wie Steigung, Volt, und so weiter. Wenn so ein Messwagen mit einer Kupplung ausgerüstet ist, die an einem piezoartigen Messinstrument angehängt ist, kann er messen mit welcher Kraft an der Kupplung gezogen wird. Diesen Waggon kuppelt man an die Lok und dahinter weitere Waggons.
Beim Losfahren zeichnet das Gerät eine Grafik auf und stellt dann als Kurve dar, wie sich die Kraft aufgebaut hat, wie hoch somit das Losbrechmoment war, und wie sich die Kraft weiterentwickelte.
Google findet für mich sogleich eine Seite die meint, dass man das eventuell mit einem Dehnmessstreifen ermitteln kann, samt einem sehr genauen A/D Wandler, sodass die Waage sehr genau wird.
https://prilchen.de/eine-waage-mit-arduino-erstellen/
Aber das muss es doch schon geben, oder?
Ah ja. "Historisch korrekt!".
Kenn ich!
Auf jeden Fall große Klasse was du jeweils ablieferst
Tolle Landschaften!
Eine Idee hätte ich dazu. In einen Baum könnte ein riesiges Nest der asiatischen Wespe eingebaut werden, die sich zu 80% von unseren heimischen Honigbienen ernährt.
Und, was mir persönlich mal extrem gut gefallen würde: Ein Mann auf einem Rasentraktor, und hinten sieht man die Spur wo er gerade gefahren ist. Das wär für mich der Knaller
Ich hab jetzt mit Rupert telefoniert und wie erwartet weiß er zur Lok einiges auswendig. Damals war noch ein anderes Kesselgesetz gültig, daher wurden viele Loks ziemlich lange betrieben. Die 52.7594 fuhr seiner Meinung nach sogar bis 1993. Der Kessel hatte da 21 Jahre drauf.
Rekord war die 197er, die fuhr sogar 25 Jahre.
Eine Wiederinbetriebnahme der 52.7594 ist illusorisch, weil - Zitat - "der Fussring kaputt ist, damit müssten sowohl Kessel als auch Feuerbox erneuert werden".
Zu Gerhard P. hab ich erfahren dass er ziemlich sicher noch lebt, er ist mit einer Frau ins Ausland gegangen, möglicherweise Kroatien. Nichts genaues also, und Kontakt gibt es ebenfalls schon lange keinen mehr.
@ Fessor:
Das Revisionsraster ist üblicherweise auf der rechten (Führer)-Seite der Lok angebracht. Die Aufnahme der 7594 zeigt die Heizerseite.
Sieht leider schlecht aus.
Wurde nicht die 52.7593 (Denkmallok Straßhof) vor nicht allzu langer Zeit im Heizhaus äußerlich hergerichtet? War da viel weniger zu machen?
LG
Ohne nun genau zu wissen, was an der 7594 zu machen wäre: Die 7593 bekam doch einige Bleche neu, und das waren auch zum Teil sehr mühsame Arbeiten.
Zum Beispiel in diesem Bereich wurde das alte Zeugs einfach weggeschnitten und neu gemacht.
20220128_150356 HH 52.7593_autoscaled.jpg
Auch die Zylinderbleche waren einfach nur mehr dahin, die kamen Neu.
Die Seitenfenster wurden komplett aufgearbeitet.
20220303_164420_autoscaled.jpg
zerlegterweise sieht man den Restaurierungsbedarf besser
20220303_164829_autoscaled.jpg
.. und dann das höchst beliebte "metallblank" schleifen.
20220304_153911_autoscaled.jpg
Die 7593 war schon mal genug Arbeit. Aber ich denke die 7594 hat es zumindest genauso übel erwischt, dennoch würde man hier den Weg des geringeren Widerstands gehen und nur wenige Teile "in die Tiefe" machen.
Didi, danke für deinen Erfahrungsbericht!
Deinen Input leite ich auf jeden Fall an unsere Chefs weiter.
Als Fahrsoftware steht auch WinDigiPet noch zur Auswahl. Denn damit gibt es bereits Erfahrung im Betrieb einer Anlage mit Lenz Komponenten. Die Entscheidung zwischen RocRail und WinDigiPet ist also noch nicht fixiert.
Alles andere ist fix, der Beschaffungsvorgang wurde bereits gestartet.
Wo ich diesen Thread jetzt angelesen habe, bin ich kurz mal blass geworden ...
Nämlich als Mitarbeiter im Heizhaus, was vielen hier bekannt sein dürfte.
Die 97.73 würde ich auch sehr gerne renoviert sehen. Sie ist auch von der Größe her einigermaßen übersichtlich.
Die 52.7594 herzurichten und hinter der Drehscheibe anstatt eines desolaten Waggons hinzustellen, wäre einer meiner persönlichen Träume. Dies zu bewerkstelligen, erforderte allerdings einer Riesenportion Diplomatie, sowie einer kräftigen, neuen Mannschaft, die das Projekt breit unterstützen müsste.
Einmal gelang das ja schon, die 93er ist nun schon seit 4 Jahren auf Hochglanz.
Ob es nun überhaupt möglich wäre, eine 52er innerhalb vernünftiger Zeit äußerlich aufzuarbeiten? Ich glaube schon, aber es bräuchte auf jeden Fall ein paar (ehrenamtliche) Mitarbeiter, die zumindest mal 4 Monate lang keinen anderen Hobbies nachgingen als diesem Sanierungsprojekt.
Wenn das funktioniert, dann stünden Türen weit offen für noch ganz andere Sachen.
Aber, das müsste erst mal funktionieren.
Im ersten Posting steht, welche Hard- und Software verwendet wird. Das ist fixiert und wird nicht mehr geändert. Bei der Auswahl eines Systems geht es nicht immer darum dass es das Beste aller Zeiten ist, sondern es geht auch darum, dass die Leute die es betreiben werden, Vertrauen zum System haben. In diesem Fall wird die genannte Kombination bereits auf einer anderen großen Anlage verwendet und von daher als tauglich für die Anforderungen des N-Wagens befunden.
Trotzdem Danke für dein Posting, ist vielleicht eine Anregung für den einen oder anderen Mitleser.