Danke!
Hab sie jetzt mal mangels Alternative gedruckt. Ätzen wird wegen der komplizierten Form ein Ding der Unmöglichkeit (soweit ich das Thema zumndest kenne), und Biegen und Löten erfordert einiges an Aufwand und noch viel Übung meinerseits.
LG
Danke!
Hab sie jetzt mal mangels Alternative gedruckt. Ätzen wird wegen der komplizierten Form ein Ding der Unmöglichkeit (soweit ich das Thema zumndest kenne), und Biegen und Löten erfordert einiges an Aufwand und noch viel Übung meinerseits.
LG
Cool! Bei dem hoffe ich auch das er als Modell kommt.
Bald wird es hoffentlich soweit sein. Hab schon einige Teile konstruiert und im August möchte ich den Probebetrieb starten, sofern der 3D-Drucker mitspielt.
Anbei noch ein paar Bilder der Konstruktion.
LG
Grüß euch!
Ich hoffe das passt hier rein, aber ich hätte ein paar Fragen zu Güterwagen aus dem ehemaligen Jugoslawien. Genau geht es um die Erzwagen der Gattung Fals-z.
Leider habe ich dazu kein Modell gefunden und habe mich an die Konstruktion gewagt. Auf der Suche nach Bildern für die Beschriftung habe ich leider aus der JZ-Zeit leider fast gar nichts gefunden. Hat hier jemand weitere Informationen zu diesen Wagen mit JZ-Anschriften?
Im Anhang zwei Bilder zum gesuchten Wagen, Vorbildfoto von Max Kiegerl aus Facebook, Modellfoto vom Testdruck von mir.
Schon mal vielen Dank!
Lg Daniel
Hallo,
Bei mir haben die Lackierungen mit Life Colours Klarlack bisher funktioniert. Dazu muss ich auch gleich sagen, dass ich noch nicht allzu viel Erfahrung beim Lackiern habe.
Ich habe einerseits stärker verdünnt bei Klarlack, andererseits habe ich für großflächige Lackierungen die Revell-Sprühdose verwendet, diese setzt aber aufgrund der Sprühmenge eine seeeehr flinke Hand voraus.
Aber die Lackierexperten hier im Forum haben sicher noch mehr Erfahrung und bessere Tipps.
LG
Hallo!
Leider recht kurzfristig wegen Diensttausch, aber falls es noch geht würde ich mich auch gerne anmelden.
LG
Beim Thema Stromabnehmer gibt es wie Knolli schreibt klare Richtlinien. Diese finden sich in der ZSB32 „Dienst auf Triebfahrzeugen“ der ÖBB-Infra.
Grundsätzlich ist der hintere Stromabnehmer zu verwenden. Ausnahmen sind
- wenn sich dahinter ein weiteres Fahrzeug mit Führerstand befindet (also Tfz, Steuerwagen,...),
- wenn sich dahinter ein mit Kraftfahrzeugen beladener Wagen befindet,
- wenn sich dahinter ein mit Containern oder Wechselbehältern beladener Wagen befindet,
- bei Zügen der Rollenden Landstraße (auch beim Begleitwagen hinter dem Tfz),
- und wenn das Tfz nur einen Stromabnehmer mit ÖBB-Palette hat (Reihen 1293, 1216.1, 189 und einige 193).
Die Praxis, dass bei Kesselwagenzügen, teilweise Holzzügen oder Zügen mit Schiebeplanenwagen der vordere Stromabnehmer verwendet wird, ist zwar weit verbreitet, aber zumindest bei ÖBB Produktion nicht mittels Anweisung vorgeschrieben. Soweit ich Informiert bin, hat die Cargoserv aber eine entsprechende Regelung bei den Schiebeplanenwagen (was auch Sinn macht).
LG
Ich kann aus meinen bisher gemachten Erfahrungen heraus sagen, dass sich die meisten Fotografen wirklich gute Positionen außerhalb des Gefahrenbereiches suchen, wo sie sogar rechtzeitig erkennbar sind dass ich ggf noch die Rollo hochziehen kann. Ein paar „Idioten“ gibt es leider, von dieser Sorte hätte ich beinahe schon jemanden überfahren, der noch knapp vor mir das Gleis überquert hat.
Zurück zur Ausgangsfrage: Mir persönlich ist nur bekannt, dass das Betreten von Bahnanlagen verboten ist. Daher würde ich persönlich raten vom Bahndamm ausreichend Abstand zu halten. Manche stehen sogar in direkter Linie der Fahrleitungsmasten, was der Triebfahrzeugführer als potenziellen Springer missverstehen könnte. Da kann es sogar vorkommen, dass ein Kollege einen Notruf absetzt mit dem Ergebnis, dass aufgrund der Streckensperre nix mehr fährt was man fotografieren könnte und dass einen die Einsatzkräfte suchen (ist schon vorgekommen).
Warnweste habe ich auch schon bei einigen Fotografen gesehen. Meine persönliche Meinung dazu ist, dass jede Verbesserung der eigenen Sicherheit kein Nachteil sein kann.
LG
4030.201: Danke, das Ergebnis hat mich selbst überrascht, das war der große Testlauf der 0.2mm Druckdüse und es hat geklappt.
LG
Hallo,
Heute möchte ich nach etwas längerer Schaffenskrise einen Baubeginn vermelden: Ich wage mich an die zwei Wagen des Hilfszug Linz, die bis vor wenigen Jahren im Einsatz waren.
Auf die Idee kam ich beim Durchforsten des Hilfszug-Threads. Erst erschien mir der Umbau dank eines Spenderwagens (vierachsiger Spantenwagen von KMB) relativ einfach. Leider kam ich bei der Recherche sehr schnell drauf, dass es sich um den Ursprungswagen des Mannschaftswagen leider um einen Exoten auf Österreichs Schienen handelte. Somit musste ich das Projekt neu aufstellen.
Der Wagen musste aus dem oben genannten Grund also neu gebaut werden. Hier entschied ich mich für den 3D-Druck. Da ich zu dem Zeitpunkt nur über einen PLA-Drucker verfügte und die Oberflächen der Teile gut sein sollten, habe ich jede Seite als eigenes Teil gezeichnet. Nach diesem Schritt durfte sich der Drucker dann tagelang austoben (Druckzeit für eine Seitenwand: fast 19 Stunden). Das Ergebnis des Drucks habe ich persönlich gar nicht so positiv erwartet, denn der Drucker schaffte auch die Regenleisten über den Fenstern.
Die Waggonwände des Mannschaftswagen wurden mittlerweile alle gedruckt, verklebt und die Fenster aus dem Spenderwagen eingepasst. Nun wurden die Bohrungen für die LED der Leuchtstoffröhren von Austromodell gebohrt. Diese werden nach dem Lackieren montiert.
Inzwischen hat der Drucker auch die Seitenwände des Gerätewagens (kurzer Gabs) ausgespuckt. Als nächstes kommen die Stirnseiten und Fischbauchträger des Gerätewagens sowie die Übergänge beider Wagen an die Reihe.
Noch ein kleiner Ausblick:
Da beide Wagen mit Beleuchtungstechnik (Spitzensignal, Schlusssignal, Leuchtstoffröhren und Innenbeleuchtung) ausgestattet werden, wird auch ein Funktionsdecoder verwendet. Diesen werde ich nach derzeitigem Planungsstand im Gerätewagen unterbringen. Gerätewagen und Mannschaftswagen werden miteinander fix gekuppelt, so kann ich beide Wagen elektrisch verbinden und den Innenraum des Mannschaftswagen möglichst detailliert wiedergeben.
Im Anhang gibt es noch die ersten Bilder des bisherigen Fortschrittes.
LG Daniel
Hallo,
Ich kann auch mit einem kleinen Hoppala aus dem letzten Herbst aufwarten:
In meiner Dienstschicht hatte ich in Linz Hbf eine S-Bahn zu übernehmen und musste den Triebwagen in die Abstellgruppe „Oberlinz“ stellen. Der Verschubleiter teilte mir das Zielgleis mit und schon war ich als Verschubfahrt unterwegs. Geplant war es, den Triebwagen östlich zu bereits abgestellten Farzeugen dazuzustellen. Dann tauchte das Problem auf: Der Verschubkoordinator hatte mit einem 4023 gerechnet, der Platz war daher für den 4024 doch zu knapp. Aber alles kein Problem, schnell den Fahrdienstleiter angefunkt, dass ich schnell den Führerstand wechsle und dann wieder auf ein anderes Gleis fahren muss. Der Fdl hatte auch schon Eile, weil wegen meiner Fahrstraßenbelegung schon ein anderer Triebwagen wartete. Also schnell den Führerstand verlassen.
Dann hatte ich aber das Malheur beisammen, denn die Schlüssel für Führerstandstür und Aktivierung waren noch im Führerstand, ich war aber schon im Fahrgastraum und die Tür war zu...
Zum Glück konnte ich den Fahrdienstleiter noch per Handy erreichen und es hatten dann alle wegen den belegten Weichen alle genug Stress, sodass nach ein paar Minuten schon ein Verschieber mit dem passenden Schlüssel da war.
Alle Beteiligten nahmen es aber mit Humor und gelernt habe ich dabei auch was, peinlich ist mir diese Sache aber trotzdem noch immer.
Hallo,
Wie schon geschrieben muss der Begleitwagen direkt ans Triebfahrzeug gekuppelt werden. Die Gründe sind die Versorgung über die Zugsammelschiene (also Zugheizung) sowie die Türsteuerung (sofern vorhanden), die Notbremsüberbrückung sowie die Notsprechstelle mit Verbindung zum Triebfahrzeugführer. Der Wagen ist daher grundsätzlich an der Spitze des Zuges gereiht, Ausnahme ist die Brenner-Rola, wo sich auch am Zugschluss eine besetzte Lok befindet.
Als Möglichkeit bzw Idee zur Entladeszene kann ich auch das Beispiel Wels Vbf nennen, wo die Rola auf ein sogenanntes Mattengleis einfährt (also Asphaltplatz mit eingefassten Schienen wie bei einer Straßenbahn oder EK). Hier wird nach Stillstand der Begleitwagen von den Niederflurwagen abgekoppelt und dann mit dem Zugtriebfahrzeug ein wenig nach vor gezogen und dann eine Rampe an die Spitze der Niederflurwagen gestellt.
LG
LG
1014 falls du (wenn es wieder geht) eine 1142 auf einem Pers suchst, sind die Wendezüge im Raum Linz zu empfehlen, dort sind doch noch einige 1142 unterwegs.
LG
1020ér Fan, bei Dir habe ich mir gleich gedacht, dass Du diesen Wagen auch im Fokus hast.
Falls Du den Plan findest würde ich mich sehr freuen. Habe in meinem noch dürftigen Archiv gesucht, aber nichts dazu gefunden.
Dann bin ich mit meinem Projekt nicht alleine.
Im "Auf den Spruen von Fanz Kraus - Bahndienstwagen" ist der Wagen sehr schön abgebildet. Da hat er auch mein Interesse geweckt.
Der Wagen gehört zum Bahnbetrieb einfach dazu, er ist auch interessant wegen seiner langen Einsatzzeit und dem Variantenreichtum durch mehrere Umbauten.
LG
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach Fotos und Informationen zum Elektrotechnischen Messwagen 950 100 (später 99-73 001). Möchte diesen in H0 umsetzen, finde im Internet leider dazu sehr wenig.
LG
Herzlich willkommen im Forum!
LG Daniel
Die Vorheizanlage ex 1146.002 wurde 1998 in Wulkaprodersdorf aufgestellt und Ende 1999 ins GYSEV-Farbschema umlackiert. Beide Ereignisse wurden im SVa sehr gut dokumentiert. Die Umlackierung war im Heft 1/00, die Aufstellung muss ich mal suchen.
LG
Ein Wagen schaffte es nach Strasshof wurde aber zerlegt. Ein weitre Wagen gleiches aussehen soll sich im Bereich Schruns befinden. Ob das noch so ist ist mir nicht bekannt.
In Mistelbach gibt es soweit ich weiß auch noch einen.
LG
Alles anzeigenIst aber falsch gesteuert!
Wenn, dann muss der Erste Sta so lange auf der Leitung anliegen bis der zweite sicher anliegt. Dann darf sich der erste erst senken.
Ansonsten müsste man jedes mal den Hauptschalter betätigen, Überschlag vorprogrammiert!
Ich habe bei einem Taurus in Spur 0 eine selbstentwickelte Steuerung eingebaut die genau nach dem Prinzip die Sta's steuert.
(leider noch kein Video gemacht....)
Kommt auf das Fahrzeug an, moderne Loks sowie die 1144 (mit Parkschaltung) heben erst den einen Stromabnehmer, um dann den anderen zu senken (die Einzelheiten hast Du präzise erklärt). Bei den älteren Typen (1142 und älter) muss man aber vor dem Führerstandswechsel den Stromabnehmer senken, da man sonst den Hebel der Stromabnehmerschaltwalze nicht rausbekommt und daher den anderen Fst. nicht aktivieren kann.
LG Daniel
Hallo,
Es wurde ein Kaufvertrag für die Strecke im Rahmen eines Festaktes sogar im Salon 10 unterschrieben, danach hat sich bis zumindest Anfang 2019 nichts getan (bis dahin weiß ich es aus erster Hand).
Formvor- und Formhauptsignale gibt es auf der Strecke auch nur in Oberwart, wo der Zugleitfahrdienstleiter sitzt. Das Einfahrsignal Friedberg mit dazugehörigem Vorsignal sind Lichtsignale, die restliche Strecke ist als Zugleitstrecke mit Trapeztafeln und Signalen Fahrwegende ausgestattet.
Ein Tipp für Formsignale wäre moch die Innere Aspangbahn.
LG Daniel