Dieser Bausatz würde mich sehr Interessierren!
Martin
Vielleicht hilft der Link zu den tschechischen Kollegen:
Diskuzní fórum železničních modelářů • Zobrazit téma - 311.3 H0
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Martin
Vielleicht hilft der Link zu den tschechischen Kollegen:
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In Tschechien gab es einen Umbausatz (Muras?) zur Liliput SB 29 für eine Nordbahn Vc, spätere kkStB/BBÖ 149 und CSD 311.3.
Digitales Archiv des Landesarchivs in Opava
Pressblech, genietet - Österreich
Noch ein Bild aus Nesselsdorf und Links zu den passenden Güterwagendrehgestellen altösterr. Bauart.
Digitales Archiv des Landesarchivs in Opava
Digitales Archiv des Landesarchivs in Opava
Das kann ich aus Nesselsdorf vom Troppauer Archiv beisteuern, wobei das die ältere Ausführung mit hölzernen Kastenstützen, schrägen Bändern und Pressblech-Drehgstellen zeigt, während der Wagen in Strasshof mit eisernen Kastenstützen, Dreiecksblechen und Diamond-Drehgestellen die jüngere Ausführung darstellt. Die Abmessungen sind für beide Ausführungen gleich, daher stimmt der obige Plan in den Hauptmaßen auch für den Wagen in Stasshof.
Danke! Der Wagen gefällt mir außerordentlich!
Darf ich fragen welches Modell für die grünen Wände des Aa verbaut wurde?
Das sind Filmausschnitte aus "Before Sunrise" mit Julie Delpy aus 1995.
Schalldämpfer der Vakuumbremse, in dieser Anordnung bei älteren SB-Machinen öfter vorkommend (nicht nur wie hier bei einer 32c, sondern auch bei 18, 19, 32d und sogar 17c), meist nachgerüstet und daher in abweichenden Endausführungen. Von der "moderneren" 17c gibt es aber auch Bilder, die wie Werksphotos ausschauen, also dürften einzelne damit werksseitig ausgerüstet worden sein. Auch bei anderen Bahnverwaltungen kann man diese Anordnung der Schalldämpfer sehen, wie z.B. auf der kkStb 4er. Warum das meist zwei sind (manchmal liegt eh nur ein Röhrl auf dem Führerhausdach) und warum eine Vakuumbremse so einen Krach macht - keine Ahnung. Das wissen andere hier sicher besser.
Was ist das für ein gelbes Plastik, das sich anscheinend formstabil so biegen lässt um das Dach nahtlos verlängern zu können?
50x Liliput RP 25 Radsätze, Kat. Nr. 522
Was ist die Preisvorstellung für ein Paar oder für alle?
Ein bisschen OT: Heute morgen auf Ö1 wurden Harald Jahns "Randschaften" vorgestellt.
"Die" CIWL-Teakholzwagen hatten eigene Drehgestelle, "der" hier hat einmal sichtlich preußische verpasst bekommen. So wie unsere Ib-, If- und späteren N28-Drehgestelle sind die aber alle sehr ähnlich, alle zum Beispiel mit 2,50 m Achsstand und vergleichbaren Blechauschnitten. Die originalen CIWL-Drehgestelle hatten aber mittig 4 Querblattfedern statt 3 und eigene Achslager, die Packwagen aber 2 Blattfederpakete in der Mitte(!). Letztere sind im Modell von Mätrix nicht schlecht nachgebildet, aber bei ihren Modellen auch den Schlaf- und Speisewagen untergeschoben. Selten gab's ausnahmsweise auch dreiachsige Drehgestelle und solche mit 3 m Achsstand.
Für genauere Infos empfehle ich in Sachen CIWL "wagonslits.de" von Dirk Frielingsdorf.
Ich kann Leos tolle Klein-Modellbahn-Seite nicht mehr aufrufen. Nur Warnhinweis:"....keine sichere Verbindung". Bin ich der Einzige dem es so ergeht?
Hallo,
meine Wagenbauten allgemein sind in der Regel hier drin.
Danke für den Link! Sehr informativ!
Von mir auch eine Frage: Vor einiger Zeit zeigtest Du in einem anderen Forum (ev. hO-modellbahnforum.de ?) Abgüsse von Kleinteilen (Batteriekästen oder ähnliches), die eher klarsichtig farblos waren. Was verwendest Du zum Abformen und womit füllst Du die Formen?
"Abweichendes Sprengwerk": Die STEG hatte offene 14-fenstrige C-Wagen gleich denen der Südbahn (7,60m Achstand) beschafft, jedoch mit dem Sprengwerk in der Art eines 4-Achsers oder wie bei den Rybak-Wagen (deren Prototypen auch noch das "normale" 2-Achser Sprengwerk hatten). Meines Wissens ist ein solcher in Tschechien museal erhalten. Jan Cekul bietet davon ein Messingmodell an. Vielleicht verirrte sich ein solcher auf das Gebiet der DDR?
Nein, noch nicht. Meine Erinnerung trügt mich also nicht, Klein hatte die ältere, kürzere Ausführung im Auge. Ich nehme daher an, dass auch diese kommen wird, weil es dafür wahrscheinlich schon Vorarbeiten gibt oder dass vielleicht zum Beispiel das Untergestell der Kühlwagen verwendet werden kann.
Den offenen Güterwagen gibt es von Tillig in der kürzeren ungarischen Version, allerdings fast ausschließlich nur in Ep.III Beschriftungen.
Der Wagen wurde 1922 von der Waggonfabrik Schlick für die MÁV gebaut und als Gr 135574 eingereiht, ...
Was soll ich sagen? Die Kapazunder sind eh hier, denen auch ich meinen Wunsch ans Christkind für eine Güterwagen-Ausgabe bei Bahnmedien ausrichten darf! Ich bin nur ein kleiner Beobachter, der für sich ein wenig Ordnung in das Erscheinungsbild der alten Bahnen bringen will und anlässlich einer Neuheitenvorstellung über ein Modell, aber mit Bildern von drei verschiedenen Typen im Prospekt, seine "Beobachtungen" mitteilte. Weil es mir endlich gelingt, eine Fichte von einer Tanne zu unterscheiden, deswegen bin ich noch lange kein Botaniker, lol. Ich find' dieses Forum wirklich beeindruckend, welches Detailwissen da versammelt ist!
Ich hab noch einige ungarische für euch, die zur Beschreibung abc-bach passen.
Da sieht man gut den Vergleich zwischen älteren und jüngeren Ungarn, obwohl der Wagenkasten über lange Zeit praktisch unverändert blieb: Der ältere mit 4m Achsstand und Fachwerksachshaltern und der jüngere mit 5m Achsstand, Pressblech und einem zarten Sprengwerk. Bei der gebremsten Ausführung gab es auch einen Unterschied zwischen diesen beiden Generationen: Die alten hatten eine offene Bühne mit verlängertem Dach und die neueren das MAV-Bremserhüttl wie auf den Bildern von hosei #19 zu sehen.
Das unter Bild von gysev weicht aber in einem Detail vom Standard ab, an dem man normalerweise die altserbische Ausführung unterscheiden kann, die ansonsten den MAV-Wagen übernahmen: Die unteren Dreiecks-Knotenbleche zeigen hinunter und nicht hinauf. Vielleicht ist der Wagen nicht von der MAV zur GYSEV gekommen, sondern von der BHEV aus dem Budapester Vororteverkehr, die hatten auch solche Wagen.
Ein weiterer österr. Güterwagen, fotografiert am 16.2. und am 15.3.2008 in Röbel/Müritz. Seinerzeit standen dort viele alte Loks und Wagen auf dem Bahnhof.
Das ist ein Relikt des Standard-G der kkStB hölzerner Bauart von ca. 1900 bis zum 1. Weltkrieg mit dem jeweils schmäleren Feld neben der Tür, damals entsprechend zahlreich vorhanden. Die poln. Firma Tololoko hatte ihn als Kleinserienmodell im Programm, ich glaube Ferrotrain vertrieb ihn auch einmal.