@P. Fuscher: Ich meinte, Ölzusatzfeuerung, weil im Kohlebunker Kohlen zu sehen sind. Bei Ölhauptfeuerung wären Kohlen kein Thema. Ob die SMV interessiert waren, das Öl loszubekommen? Ich glaube eher nicht: Zuhause das Land in Trümmern, da war jeder Tropfen Öl wichtig.
Beiträge von Chicagoflyer
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Ich denke: Ölzusatzfeuerung wegen der Kohlen.
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Noch ein Hinweis: Die "weiße Abdeckung" über dem Kohlebunker scheint nicht richtig zu sein. Auf den letzten 2 Fotos lässt sich im Kohlebunker Kohle erahnen und kein zusätzlicher Raum für Öl. LG
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StB Austria 42 2704 (ohne "Ö")
ÖStB Austria 42 2707 - Linz Hbf - 1945
B.B.
Österreich
42 2708
Alle Fotos Kraus, Archiv Josef Pospichal mit freundlicher Genehmigung durch Josef Pospichal.
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Ha, das glaube ich ja nicht ! Das ist Kreativität !! Vlado zeigt wieder sein ganzes Können in der 3D-Konstruktion und seine Liebe zur Preßburger Bahn . LG CF
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Da hast Du recht mit dem Spalt unter dem Öltank .... den habe ich damals nicht bemerkt
s. Die Wiener Lokomotivfabrik / Stockklausner / Eisenbahn-Kurier Verlag 1982 / siehe Foto 187 (ÖStB 42 2705)
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Der Tenderaufbau sieht sehr gut aus - Gratulation. Hast Du Pläne/Fotos davon, die Du mir schicken könntest? Wäre dankbar, weil ich diesen Tenderaufbau in den 1980ern versucht habe. Toll auch Deine Eigenbau-42er. LG CF
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@4010-freak: „freie Werknutzungen“ - "dass unter bestimmten Voraussetzungen das Werk auf bestimmte Weise genutzt werden darf, ohne dass der Urheber einwilligen muss." - interessant. Weißt Du, unter welchen Voraussetzungen das in Forumsbereich möglich/anwendbar ist?
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Hallo Lokschnitzer, auf welcher Basis eines Industriemodells hast Du vor 40 Jahren Deine 56er/253er umgebaut? Es gab damals im SvA einen diesbezüglichen Umbauvorschlag. LG CF
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423.062 auf der NWB-Brücke über die Hellwagstraße, 1947 (Korrektur: 423.002)
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Die Seitenwand vom Seefisch gefällt mir sehr gut, wirklich sehr realistisch.
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Hm, zahlen akzeptieren oder selber mit einem Zeichenprogramm (CorelDraw, Draftsight, ... aber auch die kosten Geld) zeichnen. Gratis ist nur Paint. Das geht auch, habe ich schon gemacht, siehe hier auf der linken Seite der Nummerntafel:
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1) Die Anschriften der ersten Wagen wurde schon 1949/1950 von
Österreich
auf das zweizeilige
BB
Österreich
geändert. Damit wurden auch die DRB-Anschriftsnormen am Wagenkasten und an den Längsträgern etwas abgeändert.
2)
DÖStB: 1919 - 1923
BBÖ: 1923 bis 1938
ÖStB: 1945 - 1947
ÖBB: 1947 - heute
Was man da macht? Die 2. Phase mit der zweizeiligen Eigentumsanschrift dauerte bis max. 1956 - also ebenfalls recht kurz, Die meisten wurden mit Ende der Besatzungszeit auf die ÖBB-Anschriften der Epoche III b umgezeichnet. In den 1970er-Jahren erfolgte der Wechsel der Schrifttype auf Helvetica.
Ein Foto aus den letzten 20 Betriebsjahren suchen und diese Anschriften verwenden, wäre mein Tipp.
LG CF
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Hallo Jos, ich hoffe, Dir ist bewusst, dass diese Anschriften maximal 5 Jahre an diesem Wagen zu finden waren. Das Foto stammt aus 1948. Mit dieser Anschrift (Österreich) in Wagenmitte gehörte er als einer der ersten Wagen zum provisorischen Wagenpark der ÖBB. In diesem Fall war er auch schon katalogisiert (▪). Also lange Zeit hat der nicht so ausgesehen. LG CF
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"technisch ok" ... ich fahre dort jeden Tag vorbei und sehe die beiden Rosthaufen. Kosmetisch geht schon: Rostschutz drauf und dann Schwarz drüber und passt - aber im Dampfbetrieb werden wir die beiden wohl nicht mehr sehen ...
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Die 50er sah ich letztes Jahr ijn Heiligenstadt beim Anheizen, der trostlose Zustand der 52er wird wohl irgend wann unter dem Schneidbrenner (nomen est omen) enden ...
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Bhf. Heiligenstadt
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Interessant 77.3: Sehr - aber der Preis ist heiß … to hot for me ...
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Das kleine Problem am Rande: Einen A4-Bogen voll bekommen - das dauert. Habe auch schon Stefan's Dienste in Anspruch genommen.