In .de mit Haltestellenabständen von 300km kommst von Wien nach Salzburg... und hast 2 Landeshauptstädte ausgelassen...
Wieso? Wien - Salzburg: St,Pölten und Linz
Wien - Salzburg: Graz und Klagenfurt
In .de mit Haltestellenabständen von 300km kommst von Wien nach Salzburg... und hast 2 Landeshauptstädte ausgelassen...
Wieso? Wien - Salzburg: St,Pölten und Linz
Wien - Salzburg: Graz und Klagenfurt
Ich würde auf https://maps.app.goo.gl/2tv97G4f49Hhrfs86
Richtig, anderer Tag, anderer Zug . Aufgenommen vor 1970 (Elektrifzierung), Foto Manfred Weinhandl (+)ÖBB 86.xxx_52.xxxx Erzbachtal.jpg
Und was ist dieses Display unterhalb der Führerstandsfenster?
Da wird doch in Deutschland im Regionalverkehr das Zugziel angezeigt. Oder?
Danke für den Hinweis, ist mir überhaupt nicht aufgefallen. Ob diese Lok überhaupt bei der GKB eingesetzt wird, ist nicht bestätigt. Wenn die Lok wendezugtauglich ist, brauche ich auch keine zweite Lok.
193 805 - 9, am Zugschluss 193 604
Genau genommen waren es die
9180 6193 805-9 D-Rpool und die
9180 6193 604-6 D-DISPO
Keine der Loks hatte eine Zugzielanzeige.
Beide Loks waren übrigens schon öfters im Grazer Bereich im Einsatz (CargoTerminalGraz) zu sehen.GKB Probezug am 28.5.2025 in Wies-Eibiswald.jpg
An der besagten Kreuzung nächst der Haltestelle Wollsdorf gab es bereits am 18.12.2008 einen ähnlichen Unfall. Ein LKW-Fahrer missachtete das Rotlicht und wurde vom StLB 5047.401 gerammt. Der 5047.401 hat allerdings den Crash besser überstanden als der Talent StB 643 110.
Seit einigen Jahren gibt es an dieser EK eine zusätzliche Fotoüberwachung.StLB 5047.401 Wollsdorf Unfall 18.12.2008 (4).jpg
Mir liegt ein Video vor, da brennt eindeutig auch der 2. Führerstand.
Beim Triebwagen handelt es sich um den 643 110.
Noch was gefunden.
https://www.bfvwz.steiermark.at/desktopdefault…1321_read-52195
LG, Manfred
Hier gibt es weitere Fotos!
Beide Führerstände des Triebwagens und der LKW haben gebrannt.
Foto: Manfred Weinhandl, Graz. Aufgenommen Winter 1970/1971
Hier noch eine Aufnahme, gleiche Lok und einige Meter vorherÖBB 52.xxxx Johnsbach.JPG
Allerdings verschweigt die Kronenzeitung, vielleicht aus Unkenntnis, daß ab Mitte 2025 August auf der elektrifizierten Strecke (Koralmbahn/Wieserbahn) wieder Doppelstockwagen zum Einsatz kommen werden. Da die GKB über keine E-Loks v verfügen , werden solche angemietet.
Ich hätte einen Beistrich nach HF setzen müssen.
oder die Klammer nach HF schließen und für Leute ohne Ortkenntnisse "Weiz" dazuschreiben.
Da dürfte der User "Michael W" den Fehler gemacht haben. In der Bildbeschreibung steht:
Gestern in Graz Messendorf bei nicht optimalem Wetter aus dem Auto raus:
Trotzdem interessant, die STB 1223 004 macht die Last Mile zum Auto/ G-Klasse Verladegleis und nimmt die 183 717 gleich mit!
Hab ich so noch nicht gesehen.... die Dual Mode Vectron lässt grüßen....
Dieser Vorgang wird schon seit einigen Jahren so durchgeführt. Nachstehend ein Foto aus dem Jahr 2020 .
Die Garnitur für die Messfahrten im Koralmtunnel steht, leider schlecht einsehbar, in Graz. Besteht aus zwei 1116, einer 2016 und dem elektrotechnischen Messwagen.
Die Garnitur für den Messzug bestand aus der 2016 084, 1016 050,1116 082, Messwagen, 1116 090, 2016 085.
Jaja, irgendwo "da oben" gibt es sogar ein voreilig gebautes Bahnhofsgebäude.
Es handelt sich um den Bahnhof Kainach, siehe besagten GKB Band 3 Seite 172. Dort gibt es auch ein Foto !
sieht nach Fohnsdorf aus
Fohnsdorf kann es nicht sein, da fehlen am Foto links die Berge.
Die neue A-GMP 1293 201
Wer steht hinter dem Kürzel GMP? Ist mir noch nie untergekommen.
Die Kleine Zeitung berichtet am 2.April 2025:
Wie positioniert sich die Landesregierung zu Feistritztalbahn, Radweg und B 72?
Noch unter SPÖ-Verkehrsreferent Anton Lang beschloss die Landesregierung im November 2024 einen Grundsatzbeschluss für den Ausbau der B 72 zwischen Weiz und Birkfeld. Seitdem ist es ruhig geworden. Wie die neue Regierung darüber denkt, will die steirische SPÖ jetzt wissen.
© KLZ / Julia Kammerer
Noch unter SPÖ-Verkehrsreferent Anton Lang beschloss die Landesregierung einen Grundsatzbeschluss für den Ausbau der B 72
Der Ausbau der B 72 zwischen Weiz und Birkfeld, der Lückenschluss des Radwegs und die Zukunft der Feistritztalbahn sind weiterhin unklar. Noch unter SPÖ-Verkehrsreferent und Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang beschloss die „alte“ Landesregierung im November 2024 einen Grundsatzbeschluss für den Ausbau der B 72. Birkfelds (Noch-) FPÖ-Vizebürgermeister Patrick Derler pocht nach wie vor auf eine Lösung, die B 72-Ausbau, Bahn und Radweg berücksichtigt. Mittlerweile steht eine neue Landesregierung, mit freiheitlichem Landeshauptmann Mario Kunasek sowie Verkehrslandesrätin Claudia Holzer. Ein guter Draht für Derler, trotzdem wurde es um das Großprojekt ruhiger – das kritisierten Bahnbefürworter.„Es wäre unseriös, einen Schnellschuss zu machen. Wir sind seit drei Monaten im Amt“, sagte Derler kürzlich. Wie berichtet sollen bis zum Sommer geologische Bohrungen entlang der B 72 für die Variantenabschätzung stattfinden. Erstellt wird außerdem eine Kosten- und Nutzenanalyse für drei Varianten, die alle die Bahn berücksichtigen, lässt Andreas Kreminger, Pressesprecher von Holzer, ebenfalls vor kurzem wissen.
SPÖ stellte Anfrage
Nun bringt sich die steirische SPÖ wieder ins Spiel und fordert von der Landesregierung rasches Handeln: „Die blau-schwarze Landesregierung muss Farbe bekennen und ist gefordert, rasch und entschlossen zu handeln. Es braucht zeitnah eine Entscheidung, denn dieses Thema ist für viele Menschen in der Region von enormer Bedeutung“, sagt SPÖ-Klubobmann Hannes Schwarz.
Landtagspräsidentin Helga Ahrer, die Abgeordneten Johannes Schwarz und Klaus Zenz (alle SPÖ) stellten am Mittwoch eine schriftliche Anfrage an Landesrätin Holzer. Inhalt ist unter anderem die grundsätzliche Einstellung zum Ausbau der B 72, mit welchen Kosten und Investitionen zu rechnen ist, wann die Umsetzung beginnt und ob Wünsche der Region mit einbezogen werden.Thematisiert wird auch die Feistritztalbahn – kann das Verkehrsressort den Erhalt der Bahn gewährleisten? Wird das Land Steiermark den Betrieb übernehmen, sollte die Feistritztalbahn Betriebsges.m.b.H. ihren vertraglich festgelegten Fahrten nicht nachkommen? Welche Kosten würden auf das Land zukommen, sollte es den Betrieb übernehmen? Fragen, die sich wohl der Großteil der Bevölkerung, Bahngegner als auch -befürworter im Raum Birkfeld stellen.