Das zweite Bild mit der 35 244 ist auf der Verbindungsbahn kurz vor der Haltestelle Arsenal.
Beiträge von LDE 1450
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Weiter gehts!
Die neuen Vorlegestangen stammen von meinem Ätzbogen mit den Altbauplattformgeländern und waren übrig. Man könnte aber auch aus 0,4 mm Draht passenden Teile zusammenlöten.
Das Ganze noch unlackiert, daß man es besser sieht.
Das gefällt mir jetzt bedeutend besser. Auch die zweite Handbremse ist weg.
Bei den "speziellen" Jägerndorfer Radsätzen habe ich den für mich einfachsten Weg gefunden. Ein NEM Tauschradsatz mit, wie schon erwähnt, 22,5 mm Achsspitzenweite, einen Laufkreisdurchmesser von 10 mm und einer Achmittenisolierung ist praktisch unauffindbar. Ein 11 mm Radsatz mit Mittenisolierung (zB vom Roco Eilzugwagen) paßt nicht hinein.
Da ich bei solchen banalen Sachen wie Radsätze wenig Geduld aufbringe, habe ich schlicht und einfach die Spurkränze auf eine Höhe von ~ 1 mm abgedreht. Die Rollen jetzt ohne rattern auf Roco Line Gleisen und auch tadellos durch die Weichenherzen.Fortsetzung folgt.
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Da war doch beim Original nie eine Wand?
Ach so, ja die gehört weg. Ich habe mir die Inneneinrichtung nur so allgemein angesehen. Auf das habe ich gar nicht geachtet.
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die Beschriftung am Erker ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen
Das hatten viele so angeordnet. Bemerkenswerter ist die seltene Variante des Erkers aus Holz.
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Die 1040.007 in der Ausführung mit Computernummer und ohne E-Bremse, so wie das Rivarossi Modell eben ist, hatte keine flachen Scheinwerfer mehr.
Die 10er in grün ist korrekt.
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Ja, eh, aber gleich drei im Zug ?
Mag Zufall sein.
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Die Radsätze - wie sind die Räder mit der Achse verbunden?
Sieht so aus, als hätten die Radscheiben einen Flansch, mit dem sie auf die Kunststoffachse aufgesteckt sind.So ist es.
Die 2 mm Achshälfte steckt in der Plastikbuchse, dann kommt eine Nabe mit geschätzten 3,5 mm und dann das Rad. Nabe und Rad ist ein Teil.Bei der Inneneinrichtung hat das kleine Abteil vis-a-vis vom WC eine Zwischenwand?
Im Original war da eine Zwischenwand mit einer Tür. Vielleicht nicht bei allen Wagen, aber ich kenne es nur so.
Am Modell fehlt die Türe. -
Da könnten diese passend sein
Für Deine Zwecke sicher eine gute Alternative. Ich persönlich verwende allgemein keine RP-25 oder Finescale Radsätze.
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Dass diese Spurkränze aufreiten, wundert mich nicht wirklich.
Ja, das ist eindeutig ein Wechselstromprofil. Da die Spitzenweite dieser Radsätze nur 22,5 mm beträgt und die trotzden sehr straff in den Achslagern sitzen, muß ich mich erst um passendende Tauschteile umschauen. Ich denke aber, mein Fundus wird sicher etwas beinhalten.
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Meine Modelle haben jedenfalls nur Bühnen mit Kurbel.
Das stimmt allerdings und ist falsch. Die Wagen hatten nur eine Handbremse.
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....oder von Limitbahn, auch in beiden Varianten, und ab und zu taucht auch am Gebrauchtmarkt ein M & F Bausatz auf.
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Für alle die es interessiert, versuche ich einen Jägerndorfer Spantenwagen nach meinem Geschmack umzugestalten. Für die Schönheitsoperation wurde der Bih 39 681 aus dem Set 77400 herangezogen.
Der erste Schritt war der Abbau der deutschen Vorlegegitter und der Dachstangen.
Da der betreffende Wagen dreistufige Auftritte mit Holzbretter hatte, habe ich die Gitterroste entfernt. Dazu muß man an der Unterseite der Plattform zwei Schrauben lösen und den Plattformboden etwas anheben. Danach lassen sich die unteren Treppen mit den Halterungen ausfädeln. Die oberen Stufen sind in den Langträger gesteckt und festgeklebt. Für die Demontage erfordert es da schon ein gewisses Maß an Grobmotorig um diese Teile mit einer Flachzange herauszubekommen. Die Teile überstehen aber diese Prozedur fast unbeschadet. Ich bewahre sie auf, vielleicht kann man sie woanders wiederverwenden.
Danach war der Plattformbereich bis auf das Geländer leer.
Die neuen Aufstiegstreppen sind Resinteile aus meinem Fundus. Die sitzen in der richtigen Höhe und passen jetzt optimal zu allen meine anderen Zweiachsern.Für all die, die Innenbeleuchtung nutzen wollen sei angemerkt, daß bei der Inneneinrichtung manche Sitzgruppen schief eingeklebt wurden.
An den Stirnwänden bleiben durch die Entfernung der diversen Teile natürlich entweder Löcher oder abgebrochene Reste übrig. Da läßt sich leider nicht vermeiden, die Wände zu verschleifen und neu zu lackieren. Ich habe auch gleich den fehlenden Lackraster als Decal angebracht.Bei den vier Griffstangen sind mir zwei wegen massiver Verklebung abgebrochen. Daher mache ich alle vier Stangen neu.
Fortsetzung folgt. -
Dank für die Info mit den hohen Spurkränzen. Wie schauts dann mit der Beleuchtung aus? Ist die dann konstant oder flackert die - vor allem im Digitalbetrieb. Wenn man dann noch deswegen Speicher einbauen muß, pfiat mi Gott.
Im Analogbetrieb ist die Beleuchtung gepuffert und flackert nicht. Den Digitalbetrieb kann ich nicht beurteilen.
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Einfahrender Zug mit der 556er und interessanten ÖBB- Vierachsern (Liegewagen ?)
Das sind Sitzwagen - UIC-X Vorläufer.
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Die Achsen fliegen - wenn die Spurkränze so hoch sind wie beschrieben.
Da muß du wohl einmal andere Achssätze mit einer Spitzenweite von 22,5 mm finden. Das ist ein seltenes Maß.
Haben die Wagen Federpuffer ?
Nein!
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Die Wagen rattern wirklich auf dem Roco-Line-Gleis mit 2,1 mm Spurkranzhöhe.
So weit ich das beurteilen kann, haben die Räder/Spurkranz meiner Meinung nach ein Wechselstromprofil. Wahrscheinlich gibt es für diese Modelle auch nur eine Sorte an Achssätzen, denn durch die Achsmittenisolierung spielt es keine Rolle, ob für Wechsel- oder Gleichstrom. Wieder was in der Produktion gespart. Die Achssätze sitzen außerden sehr stramm in der Lagerung. Ein Rollwunder sind sie nicht.
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Bitte um Nummernvorschläge für die Halbfensterwagen; - Danke!
Da gab es nur die Nummerngruppe 35 072-199. Diese Wagen wurden aber auf Österreichische Untergestelle aufgebaut, sind etwas kürzer und haben dadurch nur einen Achsstand von 7 m.
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Der 39 663, der im Set 77200 dabei ist, habe ich mir dazumals noch selber gebaut, aber richtig.
Preußisches Fahrgestell, dreistufiger Aufstieg, die Griffstange greift an der Unterseite auf die mittlere Trittstufe anstatt an die Pufferbohle, österreichische Bühnengeländer mit richtigen Vorlegestangen von KMB.
Dieses Modell ist ident mit dem 39 659, der bei mir auch als Epoche IIIa Modell entstand.
BeitragRE: Meine zweiachsigen Spantenwagen
Mit dem Ci 39 659 gibt es bei mir auch Wagen der Epoche IIIa, um Zugskombinationen
mit Altbauwagen zu ermöglichen.
Das Vorbild entstand aus dem Untergestell eines C3tr-pr04 mit der Reichbahnnummer C3 53480. Der Wagen wurde bereits 1951 von der HW St Pölten umgebaut und erhielt daher keine ÖBB Nummer.
kleinbahnsammler.at/index.php?attachment/141121/
Ursprungswagen
Im Modell wollte ich das genau so umsetzen und daher kam ein Untergestell eines Roco Seitenabteilwagens zum Einsatz. Da der Rahmen des…LDE 145026. September 2022 um 11:15 -
Daher meine Frage an LDE 1450: Was für ein Set zeigst du da auf deinen Modell-Fotos?
Die Modelle des Set's 77400.
Das Set mit den Modellen, daß meiner Meinung nach den Vorbildern am nähesten kommt. Sind aber trotzden nicht Makelfrei.Die Set's 77100 und 77300 mit Übersetzfensterwagen ist Fantasie, denn die Wagen der Nummerngruppe 39 700-755 hatten keine Übersetzfenster.
Das Set 77200 wäre auch noch annehmbar, wobei die beinhalteten Modelle 39 701 und 752 das falsche Fahrwerk haben.
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Viele werden gar nicht Wissen was falsch ist.
Die Wagen werden sich verkaufen, da bin ich sicher.
Das Risiko ist gering das man darauf sitzen bleibt!Denjenigen wird es aber auch egal sein, ob der 5, 6 oder 7 Fenster hat, Spantenwagen ist Spantenwagen, und gekauft wird der, der am billigsten ist.