Beiträge von LDE 1450
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oder aber zum verschrotten abgestellt. Die 93er und die 770.92 haben keine "Stangln" mehr
Ich denke eher, die waren zur Reparatur abgestellt, denn Kohle im Bunker gibts bei Schrottloks nicht.
Welche 93er war das ?
Die 93.1467. Man kanns am Foto lesen!
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Da kommt es drauf an, welchen Wagen du umbeschriften möchtest. Es gab in der Epoche 4 mit der alten Beschriftungsform schon Wagen mit entweder Drehgestellen der Bauart SGP 53 oder BBÖ If/N-28 und Wagen mit Faltenbalgübergang oder Wagen mit Vorbauschachtel und Gummiwulstübergang.
Da ist es besser, sich auf bestimmte Wagen mit den zutreffenden Merkmalen zu konzentrieren.mit mittig angebrachten großen ÖBB Schriftzug und aussermittiger Wagenanschrift
Das gab es nicht. Wenn noch der große ÖBB Schriftzug angebracht war, war auch die Anschrift der Wagennummer noch mittig mit dem ÖBB zentriert.
Außermittig angebrachte Anschriften hatten schon das kleine ÖBB in Helvetica Schriftnorm und da ist mir nur ein Wagen bekannt, der noch die kleinen Klasseziffern hatte.Könnte mir auch jemand die Wagengruppe für die Anschriften in der Epoche 4 nennen?
Da weiß ich zwar nicht genau, was du damit meinst, aber die Nummerngruppe dieser Wagensereie war 20-04 201 bis 299, wobei die Wagen 201 bis 205 kleinere Fenster hatte und die Wagen 298 und 299 andere Stirnseiten.
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Dazu folgende Frage, da man es nicht hundertprozentig sieht: Ragen das ausgefahrene Scherengitter und das Übergangsblech über die Puffer hinaus oder hast du die Teile eingekürzt? Falls Ersteres, hast du so große Radien, dass es zu keinem Verhackeln kommen kann?
Scherengitter und Brückenblech ragen vorbildgerecht über die Puffer hinaus.
Verhakeln kann sich das nicht, da die Kupplungskinematik den Abstand der Wagen beim Bogenfahren in einem gewissen Maß vergrößert. Da kommt sich das Scherengitter automatisch nicht zu nahe. Auch nicht bei Gegenbögen oder Gleiswechseln mit Roco Line 15° Weichen. Das Brückenblech überlappt sich ein wenig und gleitet entweder darunter oder darüber hinweg. Probeweise auch ausprobiert auf einem Roco R3. Ich persönlich habe aber keine Radien unter 1 m. -
Welche Revisionsdaten besitzt das Set 77400? Welche Stationierung ist angegeben?
Revision ist das Jahr 1974 und der Heimatbahnhof ist Linz Hbf.
Die Langträgenanschriften siind aber unvollständig: es fehlt das Symbol für die Lenkachsen, der Schmierplan, die Angaben der Heizung, Beleuchtung und Lichtmaschinenriemen und an der Stirnseite fehlt der Lackraster mit der Tauschguppe. -
Lieber warte ich auf die überarbeiteten Wagen inkl. österreichischen Bühnengeländer.
Bist ein Optimist.
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Mir ist gerade die Dachunterseite bei den Bühnen aufgefallen, war die weißaluminium oder tannengrün lackiert oder ist beides vorgekommen?
Die gab's verschiedenen Farbvarianten. Ab den 70er Jahren waren fast alle Tannengrün, bei den Triebwagenanhänger Beige oder Elfenbein. Ich habe das aber bei keinen meiner Modelle berücksichtig. Außerden fehlt sowieso bei allen Modellen, egal ob Groß- oder Kleinserie, die Bretterverkleidung.
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Der 39 626 mit den offenen Übergängen ist fertig.
Da kann ich mir jetzt einen Weinviertel- oder Puchberger Pers mit einer 93er richtig bildlich vorstellen und den Schaffner, der gerade über die Übergangsbrücke geht und sein Kapperl festhält. -
Bin gespannt wo die enden wird:
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Mmmh, die ÖBB hatten auch so einen (ähnlichen?) Tiefladewagen.
Ja,
der SSu 873 002 / Uai 989 0 820 / Uaaikk 993 1 820.Man müßte aber das mit einem Foto vergleichen, denn mir kommen die Drehgestelle auf den stilisierten Modellfoto etwas komisch vor.
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Sind einige von diesen, bei der DRG in größeren Stückzahlen vorhandene Wagen, eigentlich nach dem Krieg in Österreich verblieben ?
Nein!
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Ich habe eine gleichwertige Alternative gefunden
Obwohl das ein "Hobbymodell" ist, stimmt nicht einmal der, denn die Ci-24 hatten einen außenliegenden Langträger, ähnlich wie ein N-28, und die Fenster sind zu groß.
Da hat Roco damals einfach nur das unstimmige Liliput Modell aus den 60er Jahren kopiert.
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Schön detaillierte Ätzteile
Die Teile am 47 929 sind von Heless, die noch unlackierten sind quasi Nachbauten.
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.....und wenn ich schon dabei bin, mach ma den Zweiten a bissl anders.......
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Modell und Nr. dürften ohnr Vorbild sein.
Natürlich hat der Wagen ein Vorbild, ein Pw4ü-32, Er hat im Laufe der Zeit sein Aussehen verändert.
Gab es die je wirklich in Österreich?
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1. Gab es überhaupt deklassierte Wagen dieser Bauart in Tannengrün?
Ja.
2. Ist es korrekt, dass er keine Raucher/Nichtraucher Zeichen hat oder ist das ein Fehler von Roco?
Ist korrekt.
Wie verhält es sich mit dem 44574, D 50 81 92-03 380-3 von Roco? Ist dieser Wagen auch nur ansatzweise vorbildgerecht?
Nein, der hatte in dieser Ausführung gummigerahmte Fenster und Aluschubtüren.
60 380 D4ü - Do 92-03 380 WienSüd.jpg
Wenn er nicht vorbildgerecht ist, wird er nämlich wieder verkauft.
Tu das, Du wirst aber keinen vorbildgerechteren finden.
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In Summe sind es jetzt schon vier Italiener:
Da gabs noch einen Silbernen und einen Olivgrünen
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Darf ich fragen, wie viele Arbeitsstunden du bisher "investiert" hast?
KarlNicht viel.
Ohne zusammentrommeln der Tauschteile und Kaffeepausen etwa einenhalb Stunden inkl. der Lackierung in schwarz, die noch fehlt. Die ist in 10 min erledigt.