Von
http://www.kotol.de/kotol-ho-187/fahrzeugzubehoer/index.php
gibt es eine ÖBB Planendecke für offene Güterwagen. Entweder in gealterten oder neuen Ausführung. wobei jede Plane eine andere Nummer hat. Schaut sehr realistisch aus.
Von
http://www.kotol.de/kotol-ho-187/fahrzeugzubehoer/index.php
gibt es eine ÖBB Planendecke für offene Güterwagen. Entweder in gealterten oder neuen Ausführung. wobei jede Plane eine andere Nummer hat. Schaut sehr realistisch aus.
Heris hatte keinen einzigen dieser Wagen im Programm. Das war Railtop!
Ja stimmt, hab ich verwechselt!
Bis auf den Modularwagen hatte Heris eh keine RIC-Wagen
Das sind die drückertüchtigten Nachfolger der RIC Wagen. Die hatte Heris alle im Programm, inkl Speisewagen und auch in rot/grauer Farbgebung.
Die automatische Kupplung hatten all jene Lokomotiven, die mit den Autotransportzügen durch die Tauenschleuse fuhren.
1042.14 Hofgastein 19660819.jpg
und noch viele mehr.....
Damit sollten die Maschinen von der Optik her, den deutschen Einheitsloks angeglichen werden.
Da die 33er berühmt war für schlechte Rauchableitung, hat man mit den großen Windleitblechen exerimentiert. Da es nicht den gewünschten Erfolg brachte und außerdem für die Lokmanschaft eine Sichtbehinderung war, hatte man das nicht weiterverfolgt.
Einen Raucher oder einen Nichtraucher Wagen einzurichten war ursprünglich variabel. Darum war ja auch die dreieckige Nichtrauchertafel außen am Wagen abnehmbar. Auch die Ascher waren rasch Aus- und Einbaubar. Erst später, mitVerwendung von Piktogrammen, hat sich das erübrigt.
Da ich leider gerade keine Hoch-Liste zur Hand habe: Wie viele Wagen dieser 6 fenstrigen Spanten-Bauart mit langem Achsstand auf Basis ex-MCi 43 gab es denn eigentlich überhaupt und wo waren diese eingenummert (eventuell 3975x ff) ?
Wagen, die aus eiem Untergestell vom MCi-43 umgebaut wurden, waren Bi 39 700 bis 757. Davon wurden am 30.03.1984 der 732, 746 und der 754 an die JZ verkauft.
Die Anzahl der Varianten, wird vom wohl Markterfolg abhängen müssen. Außerdem sind ja nicht nur Nummernvarianten geplant sondern auch unterschiedliche Spielarten, betreffend den Achsständen und den Fensterbauarten. Der abgebildete 39754 gehörte der eher seltenen Bauart mit 8,5m Achsstand an. Einige Wagen davon hatten Sprengwerk und durchgehende Stangen bis unter's Dach. Vermutlich waren das die allerersten Umbauten Anfang der 1950er Jahre. Die langen Achsstände gab es ja auch bei den 5-fenstrigen und auch da hatten die ersten Serien Sprengwerk und Dachstreben. Offenbar wurde erst später die Eigentragfähigkeit des Spantenaufbaues in die statischen Berechnungen inkludiert, worauf sich der Entfall des Sprengwerkes zurückführen lässt. Da in der Epoche III diese Wagen auch im Eilzugverkehr eingesetzt werden sollten verließ man zunächst auf lange Radstände und geringem Überhang hinsichtlich der Laufruhe. Vom 6-fenstrigen sind mir folgende Radstände bekannt: 7,5; 8,0 und 8,5 m; - verschiedene Skizzen definieren auch 7 m Achsstand, beim Nachmessen konnte sich dieses Maß auf der Skizze allerdings nicht bestätigen. Diese Typenzeichnungen sind, was die Bemaßung betrifft oft fehlerhaft und die Recherchen für diesen Waggon nicht gerade einfach...
Der Radstand hing immer davon ab, welcher Spenderwagen verwendet wurde. Beim besagten 39 754 war es ein Behelfspersonenwagen der Bauart MCi-43, da wurde das Untergestell fast unverändert übernommen.
Sprengwerke und Dachstützen übernahm man anfänglich von den Holzkstenwagen. Da aber logischerweise der Stahl-Spantenaufbau bei weitem stabiler als der Holzaufbau ist, warer diese Dinge nicht erforderlich.
Grundsätzlich sei aber noch zu bemerken, daß der Sitzgruppenabstand und die Plattformgröße bei vielen zweiachsigen Spantenwagen verschieden waren. Der Sitzgruppenabstand ist außen durch andere Fensterabstände erkennbar und bei der Plattform gab es unterschiedliche Längen.
Aus den Fakten Untergestell Spenderwagen, Sitzgruppenabstand und Plattformgröße resultiertieren auch die relativ vielen eigenen Nummerngruppen.
allerdings war der Wagen wirklich sehr gut getroffen und auch gekonnt modellbaumäßig umgesetzt (wobei nach meiner Erinnerung auch die Kastenteile des 7 fenstrigen GF-KMB-Spantens Verwendung gefunden haben, allerdings bearbeitet werden mußten
Das war allerdings der Bi 36 391, den Mag. Plasser gebaut hat. Da kann man auch den Kasten vom Spantenwagen verwenden, da hast du recht.
Unter der Nummerngruppe 36 300 ff sind verschiedenste Bautypen zusammengefaßt.
Von dem Bi 36 338 wird's vermutlich kein halbwegs vernünftiges Modell geben, dass man für einen Umbau verwenden könnte?
Die meisten Wagen dieser oder ähnlicher Bauart wurden zu Spantenwagen umgebaut, da kann man zumindest ein KMB Untergestell eines 7-fenstrigen verwenden. Der Aufbau bleibt leider Eigenbau aus Liliput oder Ada Teile, Dächer vom Stadtbahnwagen.
beim 5045 mit den beiden Spanten fällt die unterschiedliche Dachfarbe beim Triebwagen und Steuerwagen auf ... ?
Das Triebwagendach ist dreckig das Steuewagendach nicht. 5145 und 6545/6645 wurden immer wieder untereinander getauscht. Da gibt es kaum welche die einen gleichen "Farbton" haben.
5145.06, 6645.01 Stadlau 19740824.jpg
Fotograf mir unbekannt
Gleich zwei Fotos eines historischen Kompressorwaggons gibt es hier und hier zu sehen.
Der 959 008 wurde 1964 aus dem Bi 36 338 umgebaut und in den 70er Jahren ausgemustert. Das genaue Datum fehlt mir leider.
36 338 Bi.jpg
Foto Heless
Hallo Alex
Das Radsatzkeilmaß ist bei H0 laut NEM 14,3 - 14,5 mm.
Am besten wäre es, die Radsätze mit entsprechendem Werkzeug auf dieses Maß zu bringen, dann sollte es zB beim Überfahren von Weichenherzen kein Problem geben.
LG
Bitte schön: http://www.bahnforum.info/smf/index.php?topic=178455.new#new
Für alle die mit den Bahnhofskürzeln nichts oder wenig anfangen können: Der Zug fährt bei St.Peter-Seitenstetten Richtung St.Valentin
ch kann mir nicht vorstellen das es besonders teuer wäre
Doch!
Gehört der besagte Reichsbahngepäckwagen der Baugruppe 33 eventuell zu dieser Wagengruppe ?
Ja !
Sind das nicht der 14326 von Sachsenmodelle
Märklin/Trix sind die Pwgs 43 ..... ÖBB 65 3xx
Ja, ganz genau.
Aha, interessant. Diese ex-DR Gepäckwagen kannte ich bis dato nur beispielsweise in dieser Ausführung
Den Wagen den du meinst ist leider der Falsche. Die abgebildeten Wagen sind Bauart Pwgs-43, die sind kürzer und sehen auch etwas anders aus.
Das ist der E-33 auf dem Bild mit der 1670.105
65 198-199 Dih E33.jpg
und das ist der von dir angedachte Wagen.
65 300 ff Pwg-43.jpg
Das Modell von Sachsenmodell hatte die Artikelnummer 14326
Was ist das eigentlich für ein 2ax-Dienstwagen hinter der 1670.105 am fünften Bild (ein ex-DR Gepäckwagen ??)
Das ist ein Reichsbahnwagen der Baugruppe 33, ÖBB Nummer Dih 65 198 - 199. Sachsenmodell hatte den Wagen als Modell eimnal im Programm, jedoch in der nicht modernisierten Ausführung.