Beiträge von Huebsch
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Nun ist es aber so, daß das Fernlicht zusätzlich zum normalen Spitzenlicht kommt, wenn dieses mit F0 aktiv ist, soweit ich weiß leuchten beim Vorbild aber beim Fernlicht nur die oberen Lampen bei den beiden unteren Lichtkonsolen.
YEP keiner weiß weshalb man das so deutlich falsch macht bei der Roco Elektrik. Daher gibt's meine UniversalPluX_V Platine. Die kann das "Abblendlicht" Ausschalten wenn man das Fernlicht aktiviert. Zusätzlich kann die Platine das obere Spitzenlicht heller machen bei Fernlicht, das macht die Roco Elektrik auch nicht.
-AH-
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Hi!
Drehscheiben Steuerung wenn's digital sein soll würde ich das LTD Modul nehmen, da kann man den Abgang vorwählen und die Scheibe dreht dann dort hin. Der UP will das aber möglicherweise nicht. Wollte es nur nennen weil's wirklich schön funktioniert. Die Gleisabgänge haben dann Weichen Nummern ganz einfach zu bedienen. Kann man auch in TC so einbinden. Die Geschichte ist auch für Einsteiger schaffbar wenn man der Anleitung folgt.
Brücke und nur die Brücke an ein beliebiges KS Modul mit Stromsensor, das ist am unkompliziertesten. Ich würde nicht die Brückensteuerung vom LTD Modul aus machen. Das TamValey Modul das einige Händler anbieten wurde schon empfohlen, dem kann ich mich nur anschließen. Das KS Ding kostet ~€40,-
Sound: da rate ich zum ZIMO MX645 Decoder mit dem APS Drehscheiben Soundprojekt von Freddi Nusser. Da kann man diverse Werkstatt Geräusche auslösen. Das Fahrgeräusch der Bühne kann man über den Sensor Eingang des Decoders automatisch abspielen wenn die Bühne fährt. Das geht sowohl mit dem Drehschalter (Analogbetrieb der DS) oder über Weichendecoder oder dem LTD Drehscheibenmodul.
Wenn man nicht elektrisch affin ist sollte man das aber eher sein lassen. Bei einem DS Projekt muß man mehrere Dinge gleichzeitig korrekt hin bekommen. Von der Mechanik angefangen, schlechter Einbau ist eine Garantie für Fehlfunktion, über Versorgung, Brückenpolarisierung bis zum Sound. Klar gibt's Leute die sowas bauen für Geld wird aber einige Hunderter kosten....
-AH-
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Folks!
Diese Woche sind bei mir 2 Ausgaben der MBW zugestellt worden. Habe darauf hin Franz Steiner gefragt wie's dazu kam und er antwortete, daß das aus unbekannter Ursache leider schon zum widerholten Mal passiert. Er hat da natürlich das Problem, daß er schnell zu wenig Hefte hat.
Falls Ihr auch 2 Kopien erhalten habt, und die Portokosten nicht scheut, schlage ich vor schickt eines an Franz Steiner zurück nach Xibergien, hoffe so genügend Rückläufer zu organisieren, damit alle Abonnenten ihre Hefte bekommen können.
-AH-
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Hi!
Die Frage ist was man als Hobby haben will, das Basteln an der Anlage mit Fehlersuche udglm, oder eher das Fahren und die Annahme daß eine Weiche auch wirklich so schaltet wie der Befehl gegeben wurde. Die mtb Antriebe sind extrem zuverlässig, so man sie nicht misshandelt, daher für Modellbahner die keinen Ärger haben wollen die absolute Empfehlung.
MP1 und MP5 brauchen während dem Stellvorgang von der Ansteuerung her eine Versorgung, der Stellimpuls muß etwa 1,5-2Sekunden lange sein. Man muß einen Taster gedrückt halten bzw einen Digitaldecoder auf 2 Sekunden Impulszeit einstellen. Das können alle guten Decoder - die schlechten eben nicht.
MP6/7 müssen fremdversorgt werden und können dadurch mit einem kuzen Startimpuls gestartet werden. Die Bewegung läuft dann trotzdem weiter bis zum Ende.
-AH-
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Hello Manfred!
Das bedeutet aber daß auf der Platine Elektronik vorhanden ist die keinen erkennbaren Sinn abseits der Verhinderung von spezielleren Lichtschaltemöglichkeiten realisiert. Rot/Weiß Kopplung oder Aufhebung udglm macht man doch wesentlich einfacher via Decoder Programmierung.
Daher meine etwas spitze Formulierung in Posting 257 die durch die Beschreibung in 259 leider bestätigt ist.
Wenn man da Lichtschaltemöglichkeiten haben möchte die dem Vorbild entsprechen bleibt nichts anderes über als die Platine umzubauen.
-AH-
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Dann frag ich mich warum eine Plux22 verbaut wurde. Aber JC wird schon wissen was sie tun.
Leider nein! Man meint dort nicht vom Fach zu sein "ich bin ja kein Techniker" und damit technischen Unfug rechtfertigen zu können.
Es gibt leider viele Modelle von verschiedensten Herstellern mit PluX22 und noch viel mehr mit MTC wo man rot/weiß HW mäßig verbunden somit gekoppelt gelassen hat. Im Grunde Elektrik wie in den 1970'ern nur neuere Schnittstelle
-AH-
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Hi Folks!
Bin wider da - was wird den gesucht?
-AH-
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Hi!
SUSI Clock und Data sind Logikpegel da steht so in der Norm. Es halten sich aber nicht alle Firmen an Normen selbst die bekannten Namen wie ZIMO und ESU betrachten das nur als Grundlage für weitere Diskussionen - leider!
Die Schaltung mit dem MosFET hinter den Logikpegel Anschluß ist der Klassiker für Decoder. So wird ein verstärkter Ausgang erreicht. Daher geht es dann weiter mit Widerstand und Diode zum Plus.
Funktionsausgänge auf SUSI Füßchen zu Mappen das können nur die guten Decoder Hersteller. Nicht alle benutzen Prozessoren die das ermöglichen. So haben manche Hersteller an der PluX Schnittstelle gar keine SISI Signale, daher können die da auch nix hinmappen.
-AH-
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Hi!
Auf der Platine wird ein virtueller (+) erzeugt weil bei der NEM651 ohnehin kein (+) vorhanden ist. So braucht es keine Varianten man erzeugt den (+) auf der Platine. Damit fehlt natürlich die Prüfung des Decoder seitigen (+).
Weiteres Problem mit der Platinen können bei der NEM660 also MTC Schnittstelle nur die Decoder mit Logikpegel geprüft werden. Die Decoder die der klassischen Normvariante folgen also Märklin und viele andere verwenden verstärkte Ausgänge wie sonst überall auch in Verwendung die kann die Platine auch nicht. Nur die später verwendete Variante mit den Logikpegel.
-AH-
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Folks!
Die ZIMO Decoder haben meist Bauteile verbaut die wesentlich mehr können als die Decoder an Leistungsdaten angegeben haben. Das Problem ist daß die Gleichrichter heiß werden. Eine Shotky Diode hat so etwa 0,3V Spannungsabfall, 2 Dioden sind involviert. Daher 0,6V * 1A ergibt 0,6W die abgeführt werden müssen. Die meisten Modelle und deren Besitzer versuchen eine Kühlung durch zielführende Maßnahmen wie einwickeln in Isolationsmaterial möglichst zu verhindern und dann wird's schnell zu warm.
Auf den ZIMOs sitzen 2 Schutzeinrichtungen. Ein Wärmesensor der meldet wenn's zu warm ist und ein Widerstand zum Messen des Motorstroms ein weiterer zum Messen des Lichtausgangsstroms. Das ermöglicht dem Decoder sich zu schützen wenn's zu viel wird.
Die KB/KMB Motore brauchen etwa 0,2-0,4A Je nach zustand des Motors. Die großen schwarzen Dinger sollte man regelmäßig remagnetisieren dann brauchen die auch wenig Strom.
Viele Modelle sind verölt, oft mit Speiseöl. Ich weiß wovon ich schreibe weil erstens habe ich das als Kind auch so gemacht und ich bekomme regelmäßig Modelle die ranzig riechen. Daher weiß ich das ist auch von vielen anderen so gemacht worden. Entölen, oft reicht dazu großzügig Bremsenreiniger, und vorsichtig nachfetten.
Beim MX600 kann man etwa 1A ziehen kurzzeitig auch wesentlich mehr. Meint der Decoder überlastet zu sein bleibt das Modell stehen und die Lichter blinken. Der MX600 hat aber ein Problem gehabt da waren falsche Bauteile bestückt. Stört kaum, lediglich die Hochstpannungsfraktion unter den Modellbahnern merkt das weil der Decoder defekt wird. Ich meine da alles >17-18V leider häufiger als man glaubt. Habe ohnehin nie verstanden warum man das macht. Einzige Einsicht zum Spannungsthema ist, daß man die Hersteller durch Ersatzteilnachkauf unterstützen möchte. Find ich sonderbar ist aber extrem weit verbreitet.
-AH-
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Stimmt alles.
Zu bedenken ist da nur dass bei diesen Modulen keine Rückmeldung funktioniert!
Hello!
Das stimmt so nicht: es spricht nichts dagegen das einfach zu verwenden, den Besetztmeldern nichts davon zu erzählen und einfach korrekt verkabeln und verwenden, Vorführung jederzeit möglich.
Womit DucTom natürlich recht hat, ohne weiterer Maßnahmen verursacht der Ruhestrom der Module eine Dauerbesetztmeldung. Es spricht aber nix dagegen die Module für die Elektronik des Innenlebens Fremdzuversorgen. Gute Besetztmelder machen das noch einfacher da kann man den Ruhestrom wegkompensieren, aber halt nur bei den guten Besetztmeldern. Bei den TamValley Modulen reicht ein altes Mobiltelefon Ladegerät und fertig ist die Geschichte.
-AH-
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Hallo ,meinen Sie den Artikel von der Firma Austro Modell Artikel 802 ( DCC Herzstück Polarisation Elektronik 6-fach) da könnte ich gleich beide KS anschließen das wäre genial.
mfg
YEP das gibt's als 6 Fch Herzstück Polarisierer oder als 2 Fach Ding. Wobei das 2Fach Ding robuster ist.
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Das TAMS KSM-3 ist nicht kurzschlussfrei.
Reagiert auf einen (Micro) Kurzschluss und schaltet die Kehrschleife um.Es gibt Zentralen denen das wurscht ist weil sie eine Verzögerung in derKurzschluss-Abschaltung haben. Die Z21 offensichtlich nicht.
Der elektrisch saubere Weg ist ein Kehrschleifenmodul, welches ohne Kurzschluss arbeitet.
Diese benötigen aber 2 Sensorgleise (Umschalteabschnitte), jeweils einen am Beginn und Ende der Kehrschleife.
Folks!
Die Kehrschleifen Module mit Sensorgleisen sind meiner Erfahrung nach überaus problematischer als jene die mit Überstromerkennung arbeiten. Es geistern irgendwelche Ängste herum die das Auslösen der Umschaltung durch Überstrom begründen. Das kommt daher daß es auch schlechte KS-Module gibt die tatsächlich hohe Stromimpulse erzeugen.
Die Sensorgleis Umschalterei ist wesentlich mehr Einbauaufwand und das "freie Fahren" geht gelegentlich schief. Die Sensorgleis Geschichte war vor Jahrzehnten die passable Lösung, als man noch keine guten MOSFETs hatte um das elektronisch zu lösen. Das war aber auch Jahrzehnte bevor jemand daran gedacht hat eine zZ21 zu konstruieren, die gute Überstromabschaltung hat.
Die KS Module mit Überstromerkennung, es soll eben kein Kurzschliss passieren, muß man in 2 Gruppen aufteilen. Jene die über ein Relais umschalten, sorgen durch das "schnarchlangsame" Relais für zuverlässige Kurzschlüsse die gute Zentralen zum Abschalten bringen muß. Das Umschalten dauert je nach Relais und Elektronik 3-10mS. Das dürfte hier der Fall sein. Die KS Module mit elektronischer Signalgenerierung schalten hingehen im Mycrosekunen-Bereich um. Da liegt ein Faktor 1000 für die Umschaltzeit dazwischen. Also etwa der Unterschied von 1 Meter zu 1 Millimeter. Im DCC Signal schaltet ein elektronisches KS Modul in einem Bruchteil von einer 1'er Halbwelle um, während ein Relais bis zu 40 DCC 1'er Halbwellen braucht bis umgeschaltet ist. Zusätzlich bilden die Elektronischen Umschalter eine Art Stromquelle und begrenzen den Stromanstieg sowohl in der Steilheit als auch in der Höhe und vermeiden damit Stromspitzen die eine Zentrale als Kurzschluss erkennt. Sollte etwas schief gehen, zum Beispiel der Anwender hat einen Zug der Anfang und Ende der KS gleichzeitig brückt, dann schalten die elektronischen Module den Versorgungsberiech stromlos und schützen die Modelle. Ein Relais Modul oder eine Sensorgleis Modul hat diese Schutzmöglichkeit, nämlich die Versorgung abzuschalten, gar nicht.
Elektronische KS Module sind von vielen Herstellern am Markt. Einer der Ersten war ZIMO in den 1980'ern. Man sieht die technische Lösung ist schon lange Zeit verfügbar. Inzwischen gibt's viele Hersteller die das können teilweise auch zu recht niedrigen Preisen wie das TamValley Modul - gibt's bei Maryschka, Krois, Bodlak, MBT oder mir kostet unter €40,-
-AH-
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Hello!
Zu der Sache bei den ESU Decodern: die Schienenreferenz Geschichte funktioniert so wie technisch erwartet. Selbstverständlich kann man mit CV5 auch die Geschwindigkeit absenken. Die Folge daraus ist, daß diese nicht konstant gehalten wird. Wenn man CV53 (ESU) bzw. CV58 (ZIMO) nicht einstellt dann erfolgt der Automatismus, der eben die Ungenauigkeit und schlechteren Fahreigenschaften bringt. Das machen beide Hersteller faktisch gleich.
Jeder der einen ESU Decoder zum ausprobieren hat kann das ganz leicht überprüfen. Ich meine das sollte man in Traiskirchen einmal ausprobieren - es tut mir schrecklich leid das jetzt einmal so klar im Netz schreiben zu müssen.
Der große Vorteil bei den ESU Decodern ist das automatische Einmessen der Motorparameter - die PID Parameter für die Regelung. Man erreicht da zwar nicht das Optimum, ist aber besser als nix. Im Vergleich fährt ein nicht angepasster Decoder in Extremfällen schlechter.
Auswirkung der Frage ob man die Referenzspannung einstellt oder über CV5 geht ist im Wesentlichen wie gut fährt eine Lok und wie genau ist der Haltepunkt bei wechselnden Spannung und Lastverhältnissen. Jedem steht frei das nutzbringend zu verwenden oder zu ignorieren und sich über die daraus ergebenden Nachteile zu klagen.
-AH-
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Folks!
Es gibt unterschiedliche Ziele die man als Modellbahner erreichen will.
CV53 ESU und CV57 ZIMO sind vom Ziel ident. Man kann damit erreichen, daß trotz geäderter Verhältnisse die Geschwindigkeit konstant bleibt. Weiters erreicht man damit daß man CV5 auf hohen werten lassen kann und somit der Decoder besser die Regelung rechnen kann. So ist die Geschwindigkeit unabhängig von der Belastung der Zentrale und Spannungsabfällen am Gleis und in der Zuleitung.
Es gibt aber auch Modellbahner die möglichst nichts lesen wollen und denen die Fahreigenschaften ohnehin egal sind. Also Digitaltechnik auch in der Geschwindigkeit benutzten Stillstand oder volle Kanne. Dann ist natürlich CV53 oder CV57 nicht wichtig und die Verschlechterung der Regelung durch niedrige CV5 Werte auch egal.
Die Frage ob man das, was die Decoderhersteller an Möglichkeiten anbieten, verwendet bleibt jedem Modellbahner überlassen. Das Gejammere über mangelnde Fahreigenschaften in Kombination mit schwachem Lesevermögen ist eine ganz andere Sache.
Zusammenfassend: Vmax mit der Schienenreferenz einstellen. CV5 auf 255 oder zumindest hohen Werten belassen. Die Motorregelung auf Gleichmäßigkeit trimmen, je nach Hersteller unterschiedlich. Dann erst, falls man TC odglm verwendet, die Lok am PC einmessen.
Zu der Schienenspannung: auch hier muß man nachdenken was man will. Die Modelle sind in der Analogwelt für etwa 12-14V ausgelegt worden. Dann kam die Digitaltechnik mit Spannungen von etwa 20-30V. Das schwarze Roco Kastl liefert an die 30V im Leerlauf. Die Normung hat für H0 14V vorgesehen gehabt. Weil das von den Herstellern nicht einmal ignoriert worden ist wurde das dann auf 16-18V erhöht. Die hohen Gleisspannungen kommen aus der Spielzeugwelt: nur eine schnelle Lok ist eine gute Lok - nicht nur für Kinder. Daher die hohen Spannungen.
Flapsig analysiert bedeutet das in der Auswirkung beim Hersteller: hurra wir können mehr Ersatzteile verkaufen. Lämpchen brennen durch, Wagen Dächer schmelzen auf, die Motore werden deutlich schneller defekt. Also für einen Excel-Künstler eine ideale Konstellation.
Nach wie vor haben nur wenige Zentralen eine einstellbare Spannung für's Gleis. Lenz kann das über CV7, die Z21 über das Maintenance Tool aber nur die schwarze, ZIMO hat den roten Knubbel vorne bzw irgendwo unauffindbar tief vergraben in der MX10 Menustruktur und das war's dann schon ziemlich. Die meisten Hersteller von Digitalzentralen stehlen sich aus der Verantwortung idem in der Anleitung irgendwo ein Verweis steht, daß das ungeregelt ist und der Anwender aufpassen muß. Das reicht offensichtlich um juristisch aus dem Schneider zu sein. Hilft nur dem Modellbahner nix der Schäden hat. Neuerdings werden Schaltnetzteile mitgeliefert die zumindest nicht mehr auf 30V hochlaufen, dennoch für 18-22V am Gleis sorgen. Dennoch auch in dem Thema wäre Lesekompetenz gefordert was man aber die vergangenen Jahre in der Bildungspolitik als zu schwierig ausklammert und als Bildungsziel verworfen hat. Die Ergebnisse von Bildungsanalysen überraschen dann jedes mal warum wohl.
Falls jemand da Sorge wegen Spannung am Gleis hat: ich hab' vor etwa 15 Jahren den DSR auf den Markt gebracht. In der Anleitung sieht man als Beispiel dieses schwarze Roco Kasterl. Viele Decoder überleben das Roco Ding nämlich nicht, plakatives Beispiel die Tran Decoder. Sorry soll keine Werbeeinschaltung sein der DSR ist nach wie vor die einzig angebotene Lösung ohne Änderung der gelieferten HW die Schienenspannung abzusenken, noch dazu stabilisiert falls die Digi-Zentrale bei Last die Spannung ändert was fast alle so machen.
-AH-
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peter&basti : danke für die Aufklärung, diese Numerierung hat sich mir nicht erschlossen.
Huebsch : Aber das beantwortet meine Frage nicht. Welche Gleisspannung wird als Referenz genommen? Wenn ich die Lok auufs Gleis stelle? Wenn ich das erste Mal losfahre? Und wenn ich die Lok herunternehme und wieder draufstelle, nimmt der Decoder dann die Spannung neu als Referenz? Eine Verständnisfrage.
Danke, LG Andreas
Wenn man keine Referenzspannung einstellt wird die Spannungsreferenz laufend dem aktuellen Spannungsverhältnissen nachgestellt.
So man also ein altes Roco Kastl hat das ungeregelt ist mit dem magnetisch weichen Trafo, wird auch ein geregelter Decoder langsamer wenn die Spannung am Gleis sinkt. Könnte man mit einer passend eingestellten Referenzspannung im Decoder vermeiden.
-AH-
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136 = Beitrag #26
YEP sorry falsche Zahl abgetupft...
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das ist egal in welche Lok ich den Decoder rein stecke es ist bei jeder das selbe spiel
wie mach ich das ,die Logikpegel ausschalten ?
ich habe eine Roco Lokmaus 2 und eine Z21
lg
Hi!
Die Dinger sollten eigentlich eine MTC Schnittstelle haben und kein PluX. Da der MTC Mist drin ist gibt es ohne erkennbarer Bezeichnung 2 sich technisch ausschließende Varianten mit Logikpegel oder mit Verstärkten Ausgängen. Bei ZIMO kann man mit CV8=3 auf Logikpegel oder CV8=4 auf verstärkte Ausgänge umschalten wenn der Decoder das kann. Derzeit kann das der MX634 (C/D) und sein Nachfolger nicht aber der MX632 oder der MX644. Da muß man wissen was man braucht. Daher rate ich so dringend dem MTC Murx zu vermeiden!
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Was bedeutet dann Referenzspannung=auto (CV 57=0) bei den Zimo Decodern?
LG Andreas
Machstdu Lesen Beitrag 136 ?
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