Den Geburtstagskindern heute!
Beiträge von stefan760
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Danke für Eure hilfreichen Antworten! LG Stefan
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Hallo Allerseits!
Welche Anbieter von Versandadressen in Deutschland mit Weiterleitung nach Österreich könnt Ihr empfehlen gibt es auch welche die mehrere Sendungen zusammenpacken?
LG Stefan
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Dankeschön für die freundlichen Glückwünsche!
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Ich glaube eher, da wurde bei einer Dachreperatur gepfuscht.
http://www.donnerbuechse.eu/57900.htmAlle anderen Bilder eines solchen Wagentyps die ich Netz finden konnte, haben das korrekte Dach.
zB.
http://www.donnerbuechse.eu/98037.htm -
Ja genau so schaut es aus als wären es Wagen für Gmünd, Waidhofen, Horn, Zwettl, dann wären es ja Nöm Wagen, wären WIMO auch möglich? Ich kenne ein Bild in Wien Nord da ist ein Milchwagen mit Oberwarter, Salzburger und Kärntner Behälter drauf. Sind die Milchwagen von der FJB dann über Vbf Brigittenau nach Wien Nord aufs Milchgleis zur WIMO und NÖM LKW Verladung per Kran oder Tankwagen gegangen?
LG Stefan
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Hallo Allerseits!
Ich habe in der elektronischen Bucht eine Bild gefunden wo ich fragen wollte ob jemand was dazu sagen kann. Es ist ein Zug 1952 vom FJB um 6.42 mit einer 78er, drei dreibehältrige Milchbehälterwagen und ich glaube ich erkenne da noch einen preußischen Dienstwagen. Daneben ist ein anderer Zug mit einer 78er aufgestellt. Wer weiß mehr zu der Situation, kamen/gingen die Milchwagen von/nach Wien Nord, welche Molkeiei war das, wohin gingen sie ?
Da findet man das Foto: https://www.ebay.at/itm/3841792350…353.m1438.l2649
Vielleicht hat jemand da genauere Informationen.
LG
Stefan
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Bei beiden Modellen habe ich Wagen von Fleischmann verwendet. Beim Sechsbehältrigen einen Rungenwagen der Bauart Ulm, beim Dreibehältrigen einen alten Drehschemelwagen, den es auch als Plattformwagen mit einem Wiking Auto als Ladung gab. Beide Modelle wurden entsprechend umgestaltet.
Hallo Allerseits!
Danke für die Info die Modelle finde ich sehr gelungen und vielen Dank für die tollen Bilder Deiner Wagen. Der Wagen mit sechs Behältern ist sehr interressant auch wegen der Gmünder Molkerei Beschriftung und der Farbgebung der Behälter hast Du da Vorbildinformationen ich kenne sie nicht in Silber? Ich interessiere mich für Niederöstereichische, Knittelfelder,Schärdinger, Wolfsberger und Kühnsdorfer Behälterwagen. Beim kurzen Wagen dachte ich an ein KMB KkSTB Fahrwerk.
LG - Stefan
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Nein gab es nicht.
Es gab nach 1945 die kleinen Wagen mit drei Behälter, die aber Umbauten aus ehemaligen Drehschemelwagen waren, adaptierte Rungenwagen der Bauart "Ulm" mit sechs Behälter und die ab den 50er Jahren neu gebauten Wagen mit fünf Behälter.
Danke! Welche Fahrwerke würden sich da für die Wagen mit 3/6 Behältern anbieten?
LG Stefan
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Hallo Allerseits! Ich verfolge den Tread schon länger. Hat es die Wagen auf Villach oder Linz Fahrwerken bei der ÖBB wirklich gegeben, wie sie von Bachmann produziert wurden? KkStB Wagen mit drei Behältern hat es ja noch in den 1950er Jahren gegeben. LG Stefan
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Hallo Allerseits!
Vor ein paar Tagen habe ich einen post gelesen wo extrafeine H0e Speichenräder von einem Kleinserienhersteller vorgeschlagen wurden, leider finde ich diesen Artikel nicht mehr.
Kann mir bitte jemand weiterhelfen, denn ich finde den Beitrag auch nach langer Suche nicht mehr.
Danke u.m.f.G.
Stefan760 -
Hallo Stefan!
Danke, die Skizze ist mir seit langem bekannt, besonders interesant wäre die Verfügbarkeit der Much Gehäuse, freue mich schon auf Nachrichten.
LG
Stefan760
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Hallo Allerseits!
Ich bin ein Fan der ÖBB BR 729/78 (=729.02 & 78.602) und wollte hier mal fragen bei den Leuten die sich da auskennen ob es heute möglich ist zu einer masstäblichen 78er zu kommen, gedacht hätte ich an Gehäuseabgüsse von Much, Rahmen von Kriegslok, Räder von Klein oder MM, Steuerung und Zylinder von Klein und ob die Teile heute noch verfügbar und erhältlich sind.
Danke schon mal für Eure Auskünfte.
LG
Stefan -
Hallo Allerseits!
Ein zeitgemäßes Modell des Steyr 180 wäre eine feine Sache.
LG
Stefan760
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Hallo!
Mit Stefans Erlaubnis und dessen Account melde ich mich noch ein letztes Mal, das bin ich Markus von der Firma Laserbahnhof schuldig:
Am Wochenende ist die Kleinserienmesse in Wien. Dort könnt Ihr folgende Neuheit sehen:
Ein paar Details fehlen natürlich noch...
Der Bausatz ist von der Firma Laserbahnhof und extrem empfehlenswert.
Alle (!) Teile passen ohne jede Nacharbeit! Wer will, kann so wie ich, den Bahnhof auch farblich nachbehandeln. Erhältlich sein wird der Bahnhof so wie bei mir in der Ausführung in Ep. 1-3, aber auch nach dem Umbau für Ep. 4-6.Viele Teile, z.B. Sockel und Dach sind nicht nur lasergeschnitten, sondern 3D- gelasert! Das Dach besteht übrigens nicht aus einzelnen Ziegelreihen, sondern aus ganzen "Platten". Beachtet die maßstäbliche Dicke! Meiner Meinung nach mit Abstand das Beste am Markt. Der Preis wird trotzdem moderat sein. Der Bausatz wird in Kürze erhältlich sein, das Abortgebäude kommt ca. in 1 Monat.
LG Rene
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Hallo Allerseits!
Eine Frage an die Fahrzeugspezialisten der Steyrtalbahn, also Schienen zusammen auf 762mm und: "Achtung" ..."Abfahrt"!!!
Ich suche auf diesen Weg Informationen zum Wagon ÖBB 10050 ("und oder auch ÖBB 10069") der ehemaligen Steyrtalbahn.
Da diese Wagen sehr von den anderen Steyrtalbahnwagen unterscheiden suche ich fundierte Informationen Pläne oder Umbauskizzen
Der Vorbildwagon wurde 1889 für die Steyrtalbahn als St.B. G 42 geliefert, später hatte er dann die Nummern BBÖ Gw 1157, DRB Linz Gw 5002, ÖBB Gw 10050, heute ist dieser Wagon auf der Bregenzerwald Museumsbahn beheimatet, wo er als Gerätewagen BWB 200 benannt ist.
Hier findet man ein Bild dieses Wagons: http://www.ralfwagner.de/rmb/original/b…eraetewagen.jpg
Dieser Wagon weist heute Besonderheiten auf, denn er ist in laufender Nummerngruppe eventuell eine Sonderversuchsbauart oder ein Umbau, denn es handelt sich um einen gebremsten Wagen der anstatt des verkürzten Kastens eine angebaute Bremserbühne an den Kasten eines ungebremsten Wagons und somit einen längeren Rahmen und größere Ladefläche besitzt, so wie das eigentlich erst bei den Wagen der BBÖ ab den 20er Jahren üblich war. Es ist aber auch möglich das der Wagon ein Umbau der BBÖ oder DRB ist, da der Wagon in den Listen bei der Bestellung durch keine Besonderheiten auffällt und damals mit Eichenkastenstreben geliefert hätte werden sollen, so wie alle Wagons der Anfangszeit.
Es gibt noch einen Wagon der sehr ähnlich konstruiert ist, dies ist der ÖBB Gw 10069 der als St.B. Gc 252 1914 gebaut wurde und sich heute auf der Gurktalbahn befindet.Vielleicht hat jemand unter Euch Infos zu diesen Wagen in seinem Archiv da sonst leider ein H0e fine Umbau des Wagens nicht den Aufwand lohnt.
Danke für Eure Hilfe und freundlichen Gruß
Stefan760
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Hallo Franz!
Nein Zweiachser in Jaffa waren sogar laut ÖBB Vorschrift untersagt. Ich kenne auch nur einen schmalspurigen Phantasiemuseumswagen in Jaffa.
LG
Stefan
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Hallo Allerseits!
Hallo Rene!Danke Rene für den freundlichen Bericht von Deinem Ausflug nach Heidenreichstein
Leider ist der Nordast touristisch, völlig unverdient, nicht so bekannt wie der Südast (es gab ja auch lang kaum ein werbewirksames Angebot).
Auf diesen Weg erlaube ich mir Euch auf das Angebot des Waldviertler Schmalspurbahnvereines hinzuweisen, aktuelle Informationen findet Ihr immer unter:
https://www.kleinbahnsammler.at/www.wsv.or.at
Unser Verein erhält nicht nur die Fahrzeuge und besorgt den Fahrbetrieb, sondern unterhaltet auch dreizehn Kilometer Strecke und mehrere Gebäude, all diese Kosten müssen erst mal von uns erwirtschaftet werden.
So freuen wir uns über jeden Fahrgast der, in einem Plan, Eventzug oder auch in einem unserer günstigen privat bestellbaren Sonderzüge unsere Strecke bereist und eine Freude dabei hat."Nur wenn die Züge genutzt werden wird unsere Bahn auch noch in Zukunft fahren".
Anregungen oder Erfahrungen gebe ich gerne an den Verein weiter.
DANKE!
Viel Spaß und gute Fahrt!
Euer Stefan760 -
Hallo!
@Michael, Danke für die Blumen, ich wollte nicht neunmalklug wirken und langatmig schreidben aber sonst kommt es gleich wieder zu Missverständnissen. !!!Kompliment zu Deinem Modellbau und Deiner Geschwindigkeit, da bin ich nur ein kleiner Stümper!!!
@Günter, die U. hat P u. Hd Gesamtbremsleistung von 14t das sind knapp 60% des Dienstgewichtes, beim Wagenpark waren 50% ung ebremst die Züge waren aber auch nur mit 15km/h unterwegs später mit 35 km/h waren fast 100% gebremst oder man hat mit den Hilfsbremswagen nachgeholfen. Ein Holzkastenpersonenwagen hat vollbesetzt 8,4t und 5t Bremsgewicht. Das bedeutet der Zug bremst eher die Lok wie die Lok den Zug. Wenn Du es genauer wissen willst muß auf die Suche nach einer M26 Bremsvoschrift gehen oder nachfragen?!
LG
Stefan
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Hallo Allerseits!
Diese Rollen waren auf jeder Lok vorhanden und selbst heute findet man sie noch auf Dächern historisch gut gepflegter Museumsfahrzeuge.
Die Signalleinen waren zur Signalisierung vom Dienstwagen zur Lokpfeife.
Solche Signalleinen wurden zB extra zur Seilzugbremse auf der Steytalbahn eingefüht weil es mit der Signalhornverständigung (Messinghorn wo man reinbläst) vom Zugführer zum Lokführer Probleme gegeben hatte.
Bei Vorspannfahrten leitete das vordere Tfz die nachfolgenden Tfz rein durch Pfeifsignale genau wie bei Zwischen Tfz und NachschiebeTfz.
Bei handgebremsten Zügen signalisiert der Tfzf den Bremsern mit bis zu fünf verschieden Signalen mit der Lokpfeife die Befehle.
Früher waren die Dienstwagen als Zwischenwagen zwischen Lok und Zug vorgesehnen und/oder liefen als Endwagen im Zug, der Zugführer hatte den Zug die ganze Zeit zu überwachen (Zugteilung Heißläufer Bremsfeuer Bremswirkung), bei einer Zugteilung hätte der Zugführer im Zwischewagen die Signalleine bedient oder mit dem Endwagen den abgerissenen Zugteil auf der Strecke eingebremst, der Lokfürer (gute beobachten auch Ihren Zug) hätte auch am gesunkenen Leistungsbedarf auf der Maschine gemerkt das was nicht stimmt. Hätte all das versagt würde die Zugrissmeldung vom nächten Bahnwärter weitergegeben werden und beim nächsten Wärterhaus Block oder Bahnhof hätte man den Zug von außen angehalten. Da auf den Zügen auch noch mehrere Schaffner mitgefahren sind hätte einer auch die Feststellbremsen bedienen können wenn kein Dienstwagen drangehangen wäre.
Signalleinen für Zugrisse waren selten außer bei Heberleinbremsen und in der Anfangszeit der Eisenbahn, da die langen Hanfseile über den ganzen Zug bei Regen und im Winter nicht sehr zuverlässig ungenau und wartungsintensiv waren.
Mit den Bremssystemen Seilzug/Vakuum/Druckluft und da der Endwagen immer gebremst (oder besetzt in Ausnahmefällen) sein muß (Leitungswagen werden bei der Zugbildung nicht als Endwagen genommen=> Verbot) erfolgt automatische eine Zwangbremsung. (Ungebremste unbesetzte Wagen zB Lorenwagen machen eine Streckenfahrt zur Sperrfahrt)LG
Stefan