Jetzt wachst das Erzhügerl gleich über sich selbst hinaus und zieht die Bolzen noch ordentlich fest...
Beiträge von lokschnitzer
-
-
Alles Gute!
-
Und so funktioniert es auch nur, wenn Gewicht auf der Vorderachse ist.
Dieser Umstand und auch das Fahrgeräusch im Video deuten darauf hin, dass die "Langlöcher" zu lange sind, Du also zuviel Spiel im Stanglwerk hast.
Ich überlege ja gerade, ob ich evtl günstig irgendwo eine Roco oder Trix Br 89 anschaffen soll
Unsportlich!
-
Ja, das ist leider während dem Bau passiert
Auch die größten Schnitzer schnitzen kleine Schnitzer.
Wie sagt der Erich Kröß immer zu mir:
Tu´Dir nix an, Handarbeit bleibt Handarbeit!
-
Kaum zu glauben, welche Preise manche Uralt-Metropolitan-Modelle erzielen:
-
Danke für den Hinweis
Noch etwas wollte ich Dir sagen, da Du eine alte Ausgabe der 1189.02 hast:
Die langen, waagrechten Lüfterlamellen oberhalb der Revisionsklappen an den Vorbauten sind an der .02 vier mal vorhanden, daher jeweils auf einer Seite (der linken in Fahrtrichtung) durch aufgeklebte Doppel-Polystyrolstreifchen zu ergänzen.
-
Die Puffer kommen mir eher etwas lang vor.
Das kommt von der Weitwinkel-Optik!
Die Operation mit den Griffstangen macht sich bezahlt. Die mittlere, waagrechte Griffstange sollte dann mit den seitlichen fluchten, soweit ich mich erinnern kann, gehört also ein Stück nach vorne versetzt.
Die Höhenlage der Scheinwerfer ist für die 1189.02 stimmig, man spart Arbeit.
Ich freue mich auf das Ergebnis!
-
bei Fleischmann ergibt die Suche nach den Motor unter 74001 gar nix
Diese Motoren gibt's auch schon lange nicht mehr. Wie gesagt, frag´ unseren Railboy-Günter! Auch ich kann noch ein wenig suchen/graben/ stirln...
-
alten Motoren, die auch Gerard in Verwendung hatte
zunächst müsste ein flacherer Motor gefunden werden,
Der ist schon gefunden... Entspricht genau demjenigen am Foto der "Bedienungsanleitung"!
-
Das ist das Ziel meiner derzeitigen Suche.
Der Railboy-Günter hat meines Wissens noch viele der alten Motoren, die auch Gerard in Verwendung hatte, vorrätig..., möglicherweise sogar einen mit Schwung.
-
Und wenn Du, weil Du's noch nie gemacht hast, Angst davor hast, beim Aufbohren etwas zu beschädigen, dann fang´ mit einem 1mm-Bohrer an, bohre mit 1,5mm weiter und verwende erst zum Schluss den 2,0 oder 2,2mm- Bohrer.
-
Ja warum net ?
Weil der KMB-Antrieb nicht in das Roco-Gestell passt, alleine schon deshalb, ganz abgesehen davon, dass die Drehgestellblenden nicht denjenigen eines 56er-Tenders entsprechen.
Mach's doch so, wie es Dir der Basti-Peter erklärt hat, und pfeif´ Dir nix!
-
Wenn ich eine einfache, pragmatische Lösung vorschlagen darf: Die Motorwelle links kürzen, Motor in die Mitte setzen und alte Fahrradventilschläuchln verwenden, die sind unverwüstbar!
Ein kleinerer Motor, bei dem die Welle tiefer zu liegen kommt, tut sicherlich gut...
-
Grr genau so ein Rahmen ist natürlich derzeit net lieferbar
Wofür brauchst Du den Rahmen für einen Südbahn-Tender jetzt? Nur, weil vom Staatsbahntender der 170-er die Puffer abgebrochen sind?
-
Daher glaube ich, dass der Kardanantrieb hier deutlich besser ist, als der Schlauch.
Das wird in diesem Fall zutreffen, da die Drehpunkte der -Gestelle leider nicht unter den Schläuchln zu liegen kommen...
-
Ich hab das gleiche Problem bei meiner Gebus 1.
Wobei da nicht mal ein Kardan Gelenk käuflich zu erwerben gibt.
Ich bin auf diese Lösung gekommen ( Theoretisch) der Praxistest steht noch aus.
Spiralfedern funktionieren in der Regel sehr gut. Meine Erfahrung ist, dass man sie kurz halten sollte, oder aber, man muss bei längeren Übertragungsfedern die "Spannung" der Spiralfedern sehr genau einstellen. Es entwickeln sich ansonsten, wenn die Feder im Betrieb seitlich ausweicht und Unwuchten erzeugt, grausliche Resonanzen.
-
Die Lösung mit Isolierung statt Kardangelenk funktioniert bei einer starren Position zwischen Motor und Getriebekasten, wenn alles halbwegs auf Achse liegt. Bei einer Lok mit Drehgestelle finde ich die Lösung Murks - kann nicht vernünftig fahren.
Viele Kleinserienhersteller, wie z.B. Fulgurex und Metropolitan, haben früher Drehgestelle über "Silikonschläuche" angetrieben. Wenn letztere aus hochwertigem Material waren, haben sie sehr gut funktioniert und funktionieren auch heute bei meinen Modellen noch einwandfrei und geräuschloser als die Kardanverbindungen. Voraussetzung ist natürlich, dass die "Drehgestellwellen" möglichst nahe beim Drehpunkt der Gestelle enden. Auch ein entsprechender Abstand zwischen Motorwelle und Drehgestellwelle muss vorhanden sein, damit die Schläuche seitlich ausweichen können.
-
In der vergangenen Woche sah ich auf Willhaben.at ein Verkaufsangebot für ein Gerard 1670-Modell im Maßstab H0.
Leider und mit großem Bedauern konnte ich es nicht kaufen, da es sich um einen Vorbehaltsverkauf handelt. Seit mehreren Jahren habe ich immer nach diesem Modell gesucht; Wenn jemand einen verkaufen möchte oder Informationen zur Verfügbarkeit hat, wäre ich für die Informationen sehr dankbar.
https://www.ebay.de/itm/394033…3e8a6f:g:Hm0AAOSwQJdiTYU2
Regards!
-
Ich geh´ suchen, fürchte aber, dass da nix mehr übrig ist im 1189-er-Kistl.
leider waren wirklich keine Original-Kurbelzapfenschrauben mehr da, aber:
Freue mich, Dich wiederzusehen!
-
da ich auch einen 10er Pack Haftreifen für die 1189 erstanden habe - die könnten evt. passen.
Die sind sicherlich zu klein!
Ich habe damals die größten Märklin-Haftreifen verwendet, die sind auch äußerst zäh und haltbar.