Narrisch schön und beeindruckend!
Ich gratuliere!!!
Narrisch schön und beeindruckend!
Ich gratuliere!!!
Irgendein ein Kleinserientrum aus Bleiguss vermutlich, Hersteller unbekannt, mit Messingblechdach sowie Federpuffern und einer leicht wildwirkenden aber professionellen Motorfahrgestellkonstruktion.
Merker & Fischer höchstwahrscheinlich, Weißmetall, die Lok gehört eigentlich zerlegt, ins Nitrobad und neu lackiert. Die M&F-Köfs sind ziemlich ansprechende Modelle.
Also mich erinnern diese Teile an die 95er.
Mich auch!...
Die 57 ist in Vorbereitung, die Verzögerungen, die sich ergeben haben, waren gewaltig...
Faszinierend wie man sich tagelang über die Darstellung und Ausführung einer Loknummer austauschen kann
Ebenso, wie man sich seitenlang der alten Diskussion über rote Räder und darüber hinaus noch über die Farbechtheit von alten Fotos und deren Korrekturmöglichkeit unterhalten kann. Vielleicht können wir noch ein wenig über die Farbinterpretation bei Schwarzweißfotos philosophieren... oder sogar über das Häkeln und die fachspezifisch angebotenen Kurse?
Ich hab´momentan jedenfalls andere Sorgen:
A Sch...Hackn....
Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.....
Nur Glasfaserradierer nix gfunden...
Lokschnitzers Werke, das Penthouse der geriatrischen Modellbahner 😍
Ja, in meinen prägeriatrischen Phasen habe ich mir weniger Zeit für schöne Loks und mehr Zeit für andere schöne Wesen genommen. Dieses Hobby war in Summe wesentlich teurer als die Modellbahnen.
Sehe ich es richtig, daß der 5er bei der 33.115 etwas kräftiger ist als der Rest (so wie auf dem einen Vorbildfoto)? Wie macht ein Decalmacher so etwas? Bin restlos beeindruckt.
Das ist Zufall und nur auf den letzten Fotos so ersichtlich, wahrscheinlich der Belichtung verbunden mit der Neigung der Beschriftung auf der gewölbten Rauchkammer geschuldet. Auch beim Vorbildfoto, das die Lok etwas später nach Ausbau der Dabeg-Pumpe, Versetzen des Generators und auch Versetzen der Laternen nach vorne auf die Pufferbrust zeigt, könnte es sich so verhalten.
Bitte, erwähne das nicht nochmals, sonst kommt Decalmacher Benelli6 wieder auf dumme Gedanken...
...und bevor wir wieder diskutieren, ob an einer Lok knapp nach dem zweiten Krieg rote Räder, roter Rahmen und rote Pufferbrust zu erkennen waren, und nicht erst nach einer oder mehreren eingehenden Revisionen, hat auch die GKB 30.33 ihre spärliche Beschriftung erhalten.
Auch hier könnte man trefflich in Frage stellen, ob die Beschriftung zu diesem Zeitpunkt so ausgesehen hat. Lt. dem Foto, nach dem ich gebaut habe, waren aber keine Messingtaferl mehr montiert, auch nicht irgendwelche Fabrikschilder. Die Schildumrahmung an der Rauchkammerfront sieht im Gegensatz zu anderen Loknummern von GKB 30ern eindeutig aufschabloniert aus...
Aber nachdem das Foto vom Kraus stammt:
Dem ist so, und es ist, wie Du richtig vermutest, nicht datiert.
Lieber Michael!
Jetzt fährst zum Erich in die Werkstatt, nach einem kräftigen Espresso vertieft ihr euch in ein Brainstorming bez. einer für alle Kritiker hier im Forum akzeptable Beschriftung für die 33er. Anschließend runterkratzen... und am nächsten Decal-Bogen bist dabei!!!!
Dieses Brainstorming hat bereits vor einiger Zeit stattgefunden, insgesamt wurden 6 Espressi vernichtet und bereits oben zitiertes Ergebnis erzielt:
da gibts nix, was es nicht gegeben hat!
Das beweist auch das Foto der 33.115 von Harald Navé, die aufgebrachten Ziffern entsprechen m.E. nicht der Reichsbahnnorm!
Bei genauer Betrachtung hat die 33.115 nicht nur rote Räder sondern auch einen roten Rahmen und Pufferbrust.
...und Giesl und langen Dampfdom und Laternen oberhalb der Pufferbrust und Behälter vorne und, und, und, und...
soweit erkennbar noch mit Reichsbahnziffern (der Einser mit Aufstrich)
Das hat mit den Spitzziffern nichts zu tun.
Ich habe bei einigen Fotos auch bemerkt, dass nachträglich zwischen die Reichsbahnzifferngruppen ein Punkt gepinselt wurde. Auf Fotos von SB- Schwesterloks der 33.115 aus derselben Zeit sind wiederum Beschriftungen ohne Punkt, aber auch Eigentumsmerkmale etc. auf Lok und Tender zu erkennen, teilweise sogar (mit etwas Phantasie) die alten "BBÖ"-bezeichnungen, ihrerseits überlackiert.
Ich glaub´, da gibts nix, was es nicht gegeben hat!
Ich bräuchte Fotos Pläne des Aufnahmegebäudes und Heizhaus von Gloggnitz!
Bitte schnell dem Gottfried liefern, damit es schnell wieder Fotos gibt!
Die Lok hat eine BB Österreich Beschriftung noch im Reichsbahnstil ohne Punkt; - ist also im Zeitraum vor 1953 angesiedelt; Richtig?
Hatte sie in diesem Zeitraum eigentlich noch die Dabeg Pumpe? Deine hat sie jedenfalls noch..
Es dürfte Deiner Aufmerksamkeit entgangen sein, dass ich Dir am 02.03.2024 per E-Mail ein Vorbildfoto der BB Österreich- 33 115 geschickt habe, auf dem die ins Gestänge eingebundene Dabeg-Pumpe auch unter Zugrundelegung mehrerer Weitsichtigkeits-Dioptrien eindeutig zu erkennen ist!
die Beleuchtung ist absolut passend! So waren sie, die Funzen der Dampfer!
Aber, die Laterndln leuchten doch ganz ordentlich, wenn man sie fotografisch ein wenig provoziert...:
Man sieht so viele reparierte 77er mit dem Spalt zwischen den Wasserkästen und dem Zylinderblock. Warum ist das so?
Weil sich irgendwas spießt (im Weg ist) und vorne keine Schraube zur Fixierung vorhanden ist. Der lokschnitzer fixiert das Gehäuse auch vorne mit einer Schraube, ich frage mich aber, ob man die Mutter nicht von der Seite sieht.
Der Spalt entsteht dann, wenn die Zinkpest über längere Zeit das Spritzgussgehäuse zur leichten Banane verformt hat.
Der Lokschnitzer verschraubt, wenn notwendig oder wenn die Sicherheitsventile aus Vorbildsgründen auf den Dampfdom wandern müssen, durch die mit verstifteten und verklebten Platten ausgelegte Rauchkammerstütze und den ebenso verstärkten Kohlekastenboden. Da werden jeweils M2-Gewinde eingeschnitten, Muttern sind nicht in Gebrauch.
Man freut sich auf Fotos der Umsetzung!
Ja es ist eh schon Zeit!
Beschriftet und Finish aufgebracht, auf´s Lackieren der E-Dosen vergessen :
(Wenn ich mich irgendwann dazu aufraffen kann)
...und wenn Du dann so richtig in Schwung bist, kannst Du bei ähnlicher Vorgangsweise gleich auch die mittlere Gehäusevariante aus einer Rivarossi-Maschine realisieren!
Ich hab keinen Fundus wie du
Das wird schon noch, je kritischer Du wirst und Dir selbst das Leben schwer machst!
Jedenfalls wünsche ich gutes Gelingen!
Ich bin froh die Scheinwerfer soweit aufgebohrt zu bekommen um die LEDs reinzubekommen ohne etwas zu zerstören an der Front und trotzdem noch einen minimalen Ring der originalen Scheinwerferringe übrig zu lassen. Das verwendete Giessharz ist echt widerlich zu bearbeiten
Ich weiß, dass das Zeugs grauslich zu bearbeiten ist. Die mitgegossenen Scheinwerferkonsolen wegzuschleifen und weiter oben Löcher zu bohren und 2,5/2,0mm- Röhrln einzusetzen wäre aber schon möglich....