Wenn es sich um einen Wagen der Bauart AMMENDORF handelt, dann sowohl von Heris, alsauch von eurotrain, ansonsten gibt es Russische Weitstreckenwagen für den Regelspurverkehr von Sachsenmodelle/Tillig
Beiträge von thalys
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@ alle, die beim Jänner-Stammtisch waren
2 x APFELSAFT wurde konsumiert, aber NICHT BEZAHLT !!!
Möge bitte der Betreffende / die beiden Betreffenden beim Februar-Stammtisch die ausständige Zeche bezahlen.
Immer wieder bleiben, vor allem Getränke, bei der Rechnung offen.
Für diejenigen, die, wenn die meisten schon weg sind, nach dem 'Gelage' dann abbauen, aufräumen, und beim Verlassen des Lokals ihre Konsumation bezahlen, doch etwas peinlich, wenn noch der eine oder andere Betrag offen ist.
So machen wir uns dort nicht unbedingt beliebt.
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Danke, Leute, für die Fotos und die Info's
Hab' ja gewußt, ihr könnt da helfen.
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Hallo Leute
Bräuchte bitte eure Hilfe - suche für einen Freund (er hat kein Internet, und kein Regal voller Fachliteratur) Fotos von einem Unfall,
der sich am 17. 8. 1981 am Südbahnhof ereignet haben soll, mit einer 1042er, lt. seiner Angabe.
Bin mir sicher, ihr könnt mir/ihm helfen.
lg thalys
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Noch eine Möglichkeit : Versuchsballon.
Man denke an das CityNightLine - Desaster, und aus den blauen Wagen der DB wurden die die DB - Nachtzüge, weiß mit rotem breitem Balken. Und jetzt ? - Nix mehr mit Nachtverkehr.
Mglw hat man daraus gelernt (geht sowas überhaupt bei der ÖBB ? :S wär' ja ganz was neues.... ) und kann, wenn's schiefgeht, die Wagen rasch defolieren, und den alten Zustand somit wiederherstellen. Die ÖBB haben ja jetzt den Nachtzugverkehr der DB übernommen, womit sich die ÖBB rasch selber übernommen haben könnten. Ein EVU eines kleinen Landes, das den Betrieb nicht so richtig d'packt, soll jetzt zusätzlich den Nachtverkehr eines großen Landes stemmen. Eine schwere Last hat man sich da aufgehalst....mal sehen, was da draus wird. -
# Kling zwar jetzt ein wenig naiv, bzw. unwissend, aber wäre es nicht möglich die Wände der Wagen "flach" zu drucken anstatt in die "höhe" zu bauen und hinterher, wie bei einem normalen Bausatz, zu verkleben? Vom Materialaufwand ändert sich mMn doch nichts? #
Jein.
Soviel ich das verstanden habe, ist nicht nur das Volumen des Gehäuses kostenbestimmend, sondern auch die Zahl der aufzutragenden Schichten, die sich dann eben als Riefen zeigen, und die Dauer des Druckvorgangs, der sich aus der Gesamtflächengröße aller notwendigen Schichten, ergibt.
Glatter wäre der Wagenkastenseitenwand, würde man dieses beim Druckvorgang um 90° drehen, also zur Seite legen, dann wären die Riefen an der Gehäuseunterkante, weiterhin an den Stirnseiten, und vor allem am Dach. Diese könnte man , sofern ohne Sicken, leichter mit Spritzkitt behandeln und schleifen.
Ist nur die Frage, ob diese Lage in der Druckrichtung technisch möglich ist, und ob man diese bei shapeways bestimmen kann.
Zudem ist diese Firma m.W.n. nur ein Auftragvermittler, der die Druckaufträge an div. Betriebe weitervergibt.
Gleichbleibende Methode bzw gleichbleibende Qualität ? - mglw fehlanzeige.Mir wäre da ein 'hiesiger' Betrieb wesentlich sympathischer. Kein Ami, der in den Niederlanden sitzt, sich mit der Vermitllung der Aufträge dumm und dämlich verdient, und irgendwo in Europa drucken lässt, Konversation unmöglich;
sondern eine Firma, mit der man vereinbaren kann, was wie, warum, wofür, und wo notfalls auch jemand schnell die Datei korrigiert, falls sie so, wie geliefert, nicht druckbar ist, und man mal dort hinfahren kann, sich das Ergebnis anschauen bzw abholen kann. Zumindest zwei solcher 3D-Print-Shops gibt es ja in Wien.
Bleibt dann die Preisfrage um den Preis, und welche Druckmethoden/Materialien sie anbieten.Nur die einzelnen Seitenwände, Stirnseiten, das Dach drucken, würde die Sache sicher verbilligen, aber ich habe Zweifel, ob sich die dünnen Wände dann ohne Probleme zusammenfügen lassen, bzw ob sie sich nicht verwinden/verschüsseln, und, v.a. bei UFD, das relativ spröde ist, viel zu leicht brechen.
Da wäre es vielleicht besser, die Wände lasern zu lassen, allerdings mit Verzicht auf einige Strukturen. Wäre aber sicher deutlich billiger als ein 3D-Druck in einem Stück.
Rund 300 t€uros für einen 'Bausatz' für einen Schnellzugwagen, rund 180t€uros für ein Lokgehäuse, immer noch mit kleinen Kompromissen, ist doch schon etwas heftig für Otto Normalmodellbahner. Schwaiger liefert um dieses Geld ein fertiges lackiertes, beschriftetes Waggon-Modell.Aber eben nur eben den, den er gerade in Produktion hat, gegen Vorbestellung.
Ich persönlich könnte, bei entsprechender Kostenersparnis, mit noch ein paar Kompromissen mehr, durchaus leben, und käme so zu Wagen / Loks, die uns seitens der Modellbahnhersteller zu auf Godot wartenden, werden lässt.
meint thalys
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Vor längerem schon wurde in 'nano' eine neu entwickelte weichware präsentiert, mit der künftig Höhlen vermessen und grafisch dargestellt werden können.
Ein Rotationslaser vermisst eine Kaverne, das Programm kann daraus ein dreidimensionales Netz erstellen, eine hohe Zahl an Digitaler Fotos ermöglicht die Erstellung einer Virtuellen Grafik.Auf unsere Bedürnisse umgelegt würde heißen, das gewünschte Fahrzeug von vier Seiten mit dem Laser 'einscannen' und die weichware erledigt den Rest mehr oder weniger von selbst.
Schön wär's, spielt's aber nicht. Davon können wir weiterhin nurDie geeignete Technik gibt es, die nötige weichware dazu gibt es auch, aber eben nicht für unseren Bedarf angepasst, und von den Anschaffungskosten ganz zu schweigen.....
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# Gondeln für den Skilift #
oder auch zB : Dieselmotoren für'n Schonerbrigg, Kokillen für die Walzblechherstellung, oder auch Zahnradgetriebe für eine Transmission in einer Textilfabrik
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# Wenn man was aus Acryl fräsen kann, geht das auch aus Messing #
Im Prinzip ja, aber Messingrahmen sind aus einem Stück, was Gorx verwendet hatte, waren m.W. handelsübliche Plexiglasplatten, und für die SNCB-Diesel von Klein waren's, wenn ich mich richtig erinnere, drei Teile, die miteinander zu verkleben waren (habe so einen Plexirahmen nur mal kurz gesehen, selber nie einen bekommen, obwohl ich selber auch so einen SNCB Kartoffelkäfer (alias belgischen Risikopatienten) mein Eigen nenne)
Hat jemand von euch ( zufällig.....) eine solche Lok mit besagtem Rahmen ?
(Unseren Gorx könn' ma ja nimma fragen, der hat sich leider schon längst vertschüsst vom Forum ) -
Fleischmann-KK - ist kürzer als die von Roco (vor allem in die Flm-Plexi-Schachteln passt ein Schnellzugwagen mit der Roco-KK nichtmehr hinein),
und von Viessmann gibt es selbige als Stromführende KK (und diese müsste sich auch mit der nicht-stromführenden kuppeln lassen (denke ich, hab's noch nicht ausprobiert))
und hat sich v.a. bei Triebwagengarnituren bei mir bislang bewährt. -
Leute, schön langsam reicht's !
Dieses Gezetere und Gemaule, diese Mimositäten und Befindlichkeiten, das ist echt zuviel.
Wer nicht hingehen will, aus welchem Grund auch immer, muß ja nicht, kann aber gerne zum Sonderstammtisch* nachher, kommen.
'Einladung' verstehe ich als Besuch bei freiem Eintritt, ohne andere Besucher, im kleinen Kreis. Nicht mehr, und nicht weniger.Schlage hiermit vor, die Betitelung der Veranstaltung zu ändern, von 'Stammtisch' auf 'Excursion'.
Zur Einladung : Hr. Pröhl hat uns eingeladen, uns, vom Forum, die durch-und-durch-Modellbahner, die er mit seiner Schauanlage eigentlich nicht im speziellen ansprechen wollte, da er sich nicht als Modellbahner und Modellbahnanlagenbauer versteht, sondern als Dioramenbauer, die Modellbahn steht bei ihm nicht im Vordergrund. So gesehen könnte er auch ein Kirmesmodellbauer sein und hätte nur einen riesigen Wurstelprater bauen können. Den Wurstelprater hat er auch, einen Prater, als ein Teil des Ganzen, aber auch die Modellbahn ist bei ihm eben nur ein Teil des Ganzen. Daß manches von der Realität weit weg ist aus unserer Sicht, ist eine andere Sache. Dafür entsteht ja die MNTV-Anlage, die eher unseren Ansprüchen entspricht und die Realität wiedergibt, auf Modellbahn ausgelegt, ohne Schnickschnack.
Zurück zum Thema 'MiTiLa' : Selber war ich schon mehrmals dort, jedes mal in Form einer Excursion. Jedes mal war weit mehr zu sehen als beim vorigen mal, weit mehr, als bei Clubanlagen üblich, beim letzten Besuch war nichtmehr viel Baustelle, viel Schnickschnack, eyecatcher, viel beleuchtet, sehr 'belebt' mit Preiserleins und Nochleins, und einiges, das sich bewegt, aber : auch beim letzten mal KEIN Modellbahnfahrbetrieb.
Aus meiner Sicht fehlte also doch etwas wesentliches. Daher hoffe ich, wenigstens im Rahmen dieses einen weiteren Besuchs VIEL Modellbahnfahrbetrieb zu sehen.Zum Thema *Sonderstammtisch : Nachher können wir ja dann in ein nahegelegenes Gasthaus gehen zum Fachsimpeln, und daraus so einen Sonderstammtisch machen.
So haben wir's doch immer bei Besuchen in Musiker's Museum gemacht, und auch beim Besuch der 'Anlage über der Garage'.'Shaft' - Modus ein
NOCH FRAGEN ?
'Shaft' - Modus aus
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Drucker hin, Drucker her, aber ohne der 'weichware' geht nix. Es gibt zwar einige Programme, aber alle haben ein riesen Manko, eigentlich zwei : nix für Computer - Normalverbraucher, und ein irrer Zeitaufwand. Seit der Steinzeit zeichnen Menschen, in '2D' und seit Jahrhunderten mit Stift auf Papier. Das geht vergleichsweise schnell, nutzt aber nix für 3D.
Es fehlt also die Verbindung von von den drei Zeichnungen (Auf- Kreuz- Grund- Riss) bzw Perspektivzeichnung auf Papier, zur dreidimensionalen Zeichnung am PC, oder ein einfach handzuhabendes Programm, das es einem Normalverbraucher möglich macht, mit wenig Zeitaufwand die Druckdatei zu erstellen. -
Da kommt ihr erst jetzt drauf ?
''Die Leute'' waren ursprünglich nur zwei, einer davon der ehemalige N-Spur-Händler MODELLBAHN LEO; hatten in Tribuswinkel eine Anlage angefangen, mußten nach einiger Zeit aber die Räumlichkeiten räumen, fanden in Baden eine ehemalige Fabrikshalle, von der sie einen Teil jetzt mieten, haben sich von einer Zwei-Mann-schaft zum Club vergrößert, und sind seit mind. einem Jahr dort fleissig am Werken.
P.S. Die beiden trifft man fallweise auf den Börsen, u.a. in Liesing und Aspern, an, haben dann immer die gelben Visitenkarten mit ''MNTV'' am Tisch liegen;
auf das 'Wiener Pendant' angesprochen, entlockt ihnen bestenfalls ein Lächeln..... -
.....und auch ich.
Aber : Regulärer Stammtisch sollte im Brau.Bar sein, der Stammtisch beim Pröhl ein Sonderstammtisch.
Über Sichtweisen, Ansichtssachen, Modellbahnphilosophien usw. kann man ja dann vor Ort ausführlich diskutieren.
Wer nicht will, muß ja nicht .......
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# Straßhof in Schrotthof umzubenennen... #
Nun, um so weiter man sich am Gelände vom Heizhaus entfernt, desto zutreffender wird diese Bezeichnung.
Den Postings von euch kann ich weitestgehend zustimmen.
Aber - erhalten, bzw restaurieren, benötigt nicht nur Geld, viele Arbeitsstunden, sondern auch den Schutz der Exponate vor diversem Unbill.
Schutz vor Vandalenakten, Schrottdiebstahl, und vor dem größten Schadensverursacher, der Witterung.Somit stellt sich mir die Frage : WARUM ZUM GEIER STELLT MAN NICHT ENDLICH EINE GROSSE HALLE AUF ? ! ?
Eine Halle, wie die von Baumärkten, Lagerhallen, o. ä., auch das Museum Schwechat hat eine solche , und die dort hinterstellten Fahrzeuge bleiben lange Zeit mehr oder weniger im gleichen Zustand, auch über lange Zeit, restauriert oder nicht. Die beste Restaurierung und Instandsetzung, unzählige investierte Arbeitsstunden, viel teures Material, werden in wenigen Jahren sinnlos, wenn man das Fahrzeug dann wieder ins Freie stellt.
Einerseits wird vieles vor der Verschrottung gerettet, andererseits läßt man diese Fahrzeuge dann jahrelang vergammeln, verrosten, vermodern ( auch Teak vermodert früher oder später)Auch das WTM hat eine schlichte Lagerhalle, (leider ohne direktem Gleisanschluss), in Traiskirchen, für seine Zwecke adaptiert. Auch dort steht manches in elendem Zustand, aber dieser wird sich auch ohne Restaurierung nicht weiter verschlechtern.
Eisenbahnmuseen bzw Verkehrshäuser, wie schon o. g., York (GB), Mulhouse (F), Luzern, Winterthur (CH), Nürnberg, München (D), usw, sind, wie der Name schon verrät, Gebäude;
als Freilichtmuseum, wie es Strasshof betreibt, ist soetwas, bei unserem Klima, inakzeptabel;
sich an amerikanischen Freilicht-Eisenbahnmuseen zu orientieren (wo das Klima z.T. dafür wesentlich geeigneter ist) ist ein schwerer Fehler.Ergo : Die beste Investition für die Zukunft ist nicht der Kauf von kübelweise Lack oder palettenweise Ersatzteile, nicht in die Restaurierung, sondern der Bau einer Halle auf dem m.M.n. reichlich großen Gelände, um wenigstens die wertvollsten und empfindlichsten Fahrzeuge witterungsgeschützt abstellen zu können.
Und, bitte, keinen Shitstorm gegen die, die dort ihre Freizeit opfern, das bringt nur noch mehr Knatsch.
Vernünftige Diskussion ja, Kritik an Fehlern, ja; aber alle gnadenlos niedermachen, bringt nichts.
Hat wer Kontakt zu den 'großen Köpfen' dort ?
Mit DENEN muß mal ein ernstes Wort gesprochen werden.Btw : So gut wie jedes Land hat ein Verkehrsmuseum, aber warum hat Österreich keines ?
Wir hatten Lokomotivbau, wir hatten Autoindustrie, (hatten......), aber es wird dem nicht annähernd genug rechnunggetragen, unser TMW kann natürlich nur einen kleinen Teil davon zeigen. Es fehlt, wie überall, am nötigen Platz. Das TMW stellt nur einen winzigen Teil seiner Exponate aus (m.W. ca 3 %), der ''Rest'' befindet sich in mehreren Depots (und in Schwechat.....), und das, was an Schienen- bzw Straßenfahrzeugen dort steht, nimmt somit anderen Exponaten den Platz weg.
Daß die 'Marxhalle' einen Gleisanschluß an die Ostbahn hätte/hatte, alte Industriearchitektur ist, örtlich garnicht so schlecht gelegen, und somit ein möglicher Standort wäre, ist anscheinend noch zu wenigen / nicht den entscheidenden Personen, aufgefallen.meint
thalys -
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Schätzungsweise 50er Jahre.
Piko / Gützold / VEB ist vermutlich auszuschliessen, hatte zu der Zeit einen Antrieb mit zwei starren Achsen mittig und je einer Fliehdeichsel mit Achse, Zahnradgetriebe auf die vier Achsen wirkend, Kunststoff oder Bakelit-Gehäuse
Permot und hatte m W keine E44
Ortwein detto (ausserdem hatte Ortwein den Motor senkrecht im Modell, Schnecke/Zahnrad auf die Achsen wirkend)
Ein paar Stellen lassen ausserdem auf ein Messingblech-Gehäuse schliessen.
Bin somit mit meinem Latein schon am Ende.....P.S.: Da kann dir Forenkollege Igel sicher mehr weiterhelfen.
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# Wird nicht allzu viele Modelle von französischen Schmalspurbahnen geben #
Doch....aber primär in Kleinserie. entsprechend hochpreisig. Im http://www.voies-ferrees.fr/ ist immer ein Modellbahnteil...Neuankündigungen zum , aber wenn man dann die Preise für die Neuheiten liest, dann nichtmehr.
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Leute, der Mann ist vermutlich Brite. Die Tafeln am vorletzten und am letzten Bild verraten's. Der Nadelbaum und der Golfrasen vor'm Fenster sagen nix, kann also ein Märklinistisch veranlagter Brite, oder auch schlichtweg ein in Deutschland lebender Brite sein.
Die Bauweise ist schon ziemlich ungewöhnlich. Da noch viel im Rohbau ist, ist unklar, welches Konzept er verfolgt, aber gestapelte einzelne Anlagen halte ich für unwahrscheinlich, die Stufenform lässt im Inneren der 'Anlagen-Pyramide' viel Platz für eine Gleiswendel.
So oder so.......eine beachtliche Anlage. -
Noch realistischer wär's als MBS, oder STLB, oder auch als Stern u Hafferl - Gefährt, wo ja schon etliche Fahrzeuge mit 'Schweizerischem Migrationshintergrund' unterwegs sind bzw - waren.