Die Lok hat aber einen kleinen Kessel! :S
Lokschnitzers gesammelte Werke
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lokschnitzer -
20. Februar 2012 um 22:33 -
Unerledigt
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- Offizieller Beitrag
Wie wird der Motor in der Hülse fixiert?
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Auch ein Meister der Mechanik...
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Wie wird der Motor in der Hülse fixiert?
Er steckt sehr fest, habe die Hülse sogar mit der Polierscheibe minimal aufweiten müssen.
Letztendlich wird er zusätzlich durch einen Tupfer Lack, der im Falle eines Motorwechsels mit etwas Hitze leicht "aufzuweichen" ist fixiert, oder es wird an die Hülse im Bereich, wo sie nicht im Kessel sitzt, ein Stück Blech aufgelötet und ein Gewinde eingeschnitten, dann hält ihn eine Madenschraube.
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Guten Morgen!
Hast du da jetzt so sauber gelötet oder ist der Rahmen schon sandgestrahlt?
LG Christian
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Und das wird jetzt eine 30er? Manchmal frag ich mich schon, man redet über irgendeine Lokreihe und in der Sekunde wird da ein Bausatz aus dem Ladl gezaubert. Wie mocht er des?
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Er hat ein Hochregallager mit ungebauten Bausätzen...
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Hallo Michael,
Machst du das mit dme Motor immer so? Kommen da nicht viele Schwingung zu stande oder ist nur wichtig auf dem Wellenende fixiert zu sein?
Um wie viel war die Hülse Kleiner bzw größer?
1/10, 2/10?
LG
Manfred -
Machst du das mit dme Motor immer so? Kommen da nicht viele Schwingung zu stande oder ist nur wichtig auf dem Wellenende fixiert zu sein?
Um wie viel war die Hülse Kleiner bzw größer?1/10, 2/10?
Nein, es kommen auch keine Schwingungen zustande. Der Motor steckt jetzt sehr gut fixiert in der Hülse. Maximal 1-2 Hundertstel an wenigen Stellen.
Guten Morgen!
Hast du da jetzt so sauber gelötet oder ist der Rahmen schon sandgestrahlt?
LG Christian
Teils-teils. Habe nach dem Verlöten der Zierbleche kurz gestrahlt, da das Zinn doch durch einige Luckerl durchgekommen ist.
Schwungmasse folgt
Eine extravagante Lösung, langwierig zu montieren, bis ein geräuschfreier Lauf gegeben ist. Und verdammt knapp geht's auch zu. Meine bisherigen Bausätze hatten den Schwung direkt am Motor...
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- Offizieller Beitrag
Exquisit. Die Verbindung erfolgt über eine Klauenkupplung?
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Exquisit. Die Verbindung erfolgt über eine Klauenkupplung?
Sie besteht aus einem an der Schwungmassenwelle festgelöteten Messingstreifchen und einem Mitnehmer aus Messing-U-Proflil, festgelötet an der Schnecke.
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Falle es zu laut werden sollte: Vermutlich wäre es geräuschloser wenn du statt dem Messingmitnehmer ein Stückl Silikonschlauch nehmen dadatst; - aber auch das, exzellent konstruiert...
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Falle es zu laut werden sollte: Vermutlich wäre es geräuschloser wenn du statt dem Messingmitnehmer ein Stückl Silikonschlauch nehmen dadatst;
Ich habe anschließend die Enden des Messingstreifchens auf der Welle der Schwungmasse mit 2 Stück Silikonschläuchen überzogen, ist schön leise und wartungsfrei, weil i dadat das von Dir vorgeschlagene Silikonschläuchl nimma austauschn woin!
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Pufferbrüste weiter zugerüstet, Bremsbacken ergänzt, die Zylindergruppe ist sehr schlampig gegossen, da ist einiges an Nacharbeit erforderlich, Anpassungsarbeiten etc.etc.:
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Pufferbrüste weiter zugerüstet, Bremsbacken ergänzt, die Zylindergruppe ist sehr schlampig gegossen, da ist einiges an Nacharbeit erforderlich, Anpassungsarbeiten etc.etc.:
Auf welchen Radien könnte die Lok denn eigentlich fahren?
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Auf welchen Radien könnte die Lok denn eigentlich fahren?
In der Regel war der kleinste Bogenradius auf der Wiener Stadtbahn 150 m. Es gab nur ein Ausfahrgleis im Bahnhof Hauptzollamt, daß einen Bogenradius von 120 m hatte.
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Ich glaube der Ni x meint die Modellradien.
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Ich glaube der Ni x meint die Modellradien.
Okay, das könnte er aber dazuschreiben.
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@Nik S.: ... oder selber berechnen: 150 : 87 ~ 1,72 m bzw 120 : 87 ~ 1,38 m. LG CF
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Genau und da sieht man schon, welche Einschränkungen und Zugeständnisse man im Maßstab 1:87 machen muss, von dem her sind die kleinen Kunstwerke vom Michael gar nicht hoch genug einzuschätzen.
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