Ich würde mir wegen der Spannung keine Sorgen machen, denn man dreht doch eh nicht "voll" auf, da man ja kein Propellerflugzeug simulieren möchte sondern den Zügen ja vielleicht lieber ein bisschen zusehen will.
LG
Bernhard
Ich würde mir wegen der Spannung keine Sorgen machen, denn man dreht doch eh nicht "voll" auf, da man ja kein Propellerflugzeug simulieren möchte sondern den Zügen ja vielleicht lieber ein bisschen zusehen will.
LG
Bernhard
Anzumerken wäre noch, daß der Elektroniktrafo nicht für Faulhabermotoren geeigntet ist. Diese elektronische Steuerung mag ein Fauli auf Dauer nicht.
Anzumerken wäre noch, daß der Elektroniktrafo nicht für Faulhabermotoren geeigntet ist. Diese elektronische Steuerung mag ein Fauli auf Dauer nicht.
Danke für die Info.
Ich kenn mich da bei den Motoren jetzt nicht wirklich aus und bin da jetzt etwas verunsichert. Ich habe so ca 50 (analoge) Lokomotiven. Ca die Hälfte KB/KMB, der Rest Roco und jeweils 2-3 Liliput, Brawa und JC. Muss ich da jetzt alle aufschrauben und hineinschaun welcher Motor verbaut ist? Wie erkennt man die? Bis jetzt hab ich eigentlich nur KB Loks aufgemacht wenn der Motor eine Reinigung benötigt hat.
Danke und lg > Heinz
Muss ich da jetzt alle aufschrauben und hineinschaun welcher Motor verbaut ist?
Von außen erkennt man das leider nicht, nur am analogen Fahrverhalten, oder bei einem Blick in die Bedienungsanleitung.
Ein Glockenankermotor ist leise (soweit nicht das Getriebe eine Krücke ist) und mit einer Schwungscheibe haben die Motoren auch einen entsprechenden Auslauf, da sie nicht selbsthemmend sind.
Wenn Du ältere, gebrauchte Modelle gekauft hast, wo schon wer geschraubt hat, würde ich trotzdem nachschauen,
Von den industriell gefertigten Modellen gibt es bereits einige, wo schon ab Werk ein Glockenankermotor verbaut ist, von Trix zB die P8/38/638 und die 42er. Aber alle weiß ich auch nicht.
Ich hatte eine 638 von Trix zur Reparatur, wo offensichtlich mit so einem, oder ähnlichen, elektronischen Gerät gefahren wurde. Der Motor war abgebrannt, ohne das man äußerlich etwas davon sah.
danke LDE 1450 für die Erklärung.
Ich glaub das ist mir zu tricky
Entweder ich sortiere die Elektronik Trafos wieder aus,........oder ich fahre einfach wenn dann meine Anlage wieder steht und warte (ob) was passiert
danke > Heinz
Ich glaub das ist mir zu tricky
Eigentlich wurde der Kleinbahn Elektronik Trafo für die Modelle mit den alten, dreipoligen Kleinbahn Motoren gebaut. Da leistet der Trafo hervoragende Arbeit.
Werte Kleinbahntransformatorexperten.
Ich habe da auch mal eine Frage:
Ich bin seit dem Wochenende (Modellbörse in Wettingen) Besitzer eines Klein Modellbahn Elektronikfahrpult. Ist dieses Gerät mit jenem von Kleinbahn nicht baugleich??
Denke der Kb Trafo ist wie der von Kmb..
Aber die Anschlag-Stopper hat der Vorbesitzer montiert ,,
Das hier dürfte das Schaltschema sein.trafoewuv.jpg
Herzlichen Dank Herby, genau diesen hatte ich gesucht!
Haben die eine PTC-Absicherung drinnen? Einen Bimetall-Schalter hab ich auf die Schnelle nicht gesehen, hab aber auch nur mal kurz drübergeschaut ...
hallo Andreas !
Ich hab jetzt mal interessehalber meine geöffnet. Beide Baujahr 1976. Ich kenn mich elektrisch/elektronisch bis auf ein wenig Basiswissen nicht wirklich gut aus, aber bei meinen dürften da so Bimetall-Überlastschutz verbaut sein. Natürlich leicht möglich, dass bei neueren Geräten was anders drinnen ist.
lg > Heinz
Hi Heinz,
ja, der hat noch eine Bimetall-Sicherung
Für einen einfachen Test kann man den einfach am Lichtausgang kurzschließen, dann sollte der Streifen sich nach ca. 1-5 Sekunden biegen und mit dem S-Kontakt auf der rechten Seite den Trafo stromlos schalten ...
Wenn dieser etwas abkühlt dann biegt er sich wieder zurück und der Trafo gibt wieder Saft ab
hallo Andreas !
Ich hab jetzt mal interessehalber meine geöffnet. Beide Baujahr 1976. Ich kenn mich elektrisch/elektronisch bis auf ein wenig Basiswissen nicht wirklich gut aus, aber bei meinen dürften da so Bimetall-Überlastschutz verbaut sein. Natürlich leicht möglich, dass bei neueren Geräten was anders drinnen ist.lg > Heinz
Diese Schaltung sieht mir aber nicht wie eine mit Thyristor gesteuerten Spannungsregler aus.
Leider kann man an den Bauteilen wie bei meinen keine Beschriftung lesen, sind leider entfernt worden. Man könnte dies messtechnisch schon etwas eingrenzen was die einzelnen Bauteile sind.
Und wie bei den vorhergehenden Postings von einem Ringkerntrafo geschrieben wird, das ist mal keiner.
Das ist einer:
Diese Schaltung sieht mir aber nicht wie eine mit Thyristor gesteuerten Spannungsregler aus.
Ich weiß nicht, was genau Du mit Spannungsregler meinst. Wie ich in #13 schon geschrieben habe, ist es eine einfache Phasenanschnittsteuerung - also auch keine klassische Pulsweitenmodulation, bei der aus einer geglätteten Gleichspannung unterschiedlich breite Rechteck-Impulse erzeugt werden, und natürlich auch kein Spannungsregler wie ein 78xx.
Und wie bei den vorhergehenden Postings von einem Ringkerntrafo geschrieben wird, das ist mal keiner.
Das ist einer: Ringkerntransformator – Wikipedia
Mir ist in diesem Thread nirgends das Wort Ringkerntrafo untergekommen, aber vielleicht lese ich zu schlampig.
Ringkerntrafo hätte ich jetzt auch nicht gesehen ...
Die Schaltung von so einem Trafo müsste ich mal auseinander nehmen, um diese zu analysieren, eventuell dann auch gleich die Schnüffelnase alias Oszi reinhängen ...
Ansonsten kann es schon sehr gut auf das Schaltbild oben hinkommen, nur wird statt einem Widerstand das zweite Poti als Abgleich drinnenhängen ...
Die Phasenanschnittsteuerung ist dies:
Phasenanschnittsteuerung – Wikipedia
Sie wird ausschließlich für mit Wechselspannung betriebenen Geräten verwendet.
Der 78xx ist ein positiver Festspannungsregler; der 79xx ist ein negativer Festspannungsregler es gibt aber auch einstellbare Spannungsregler wie der LM 317 ist ein positiver und der LM 337 ein negativer Spannungsregler.
Ich vermute mal das das auf Bild im Posting 31 ein einstellbarer Postivregler auf einem Kühlblech montiert ist. In meinem Elektroniktrafo ist die Schaltung wie auf Bild in Posting 29 verwendet.
Der Ausdruck Ringkerntrafo wurde bei einem anderen Thread zum Thema Elektroniktrafo der Firma Kleinbahn verwendet nicht in diesen.
Wo noch dazu in mehreren Kleinbahnkatalogen der Namen Thyristor erwähnt wird.
Aber wie ein jeder meint.
Für die Profis unter euch detailliertere Fotos der Schaltung. Die Rückseite ist dazugespiegelt. Die Aufschrift auf dem Bauteil am Kühlblech lässt sich auch im Original mit Lupe, Digitalvergrößerung,.. beim besten Willen nicht vollständig entziffern. Die Farbe ist halt weg und da kann man vergrößern was man will und es wird nicht genauer. Spezialisten von euch wissen/vermuten vl was da stehen sollte/könnte und können das daher ev leichter entziffern.
1. Zeile: BT ? ? ?
2. Zeile: 500R
3. Zeile: ? ? ?.....
Trafo Schaltung.jpg
20240920_143039.jpg
lg > Heinz
Die Phasenanschnittsteuerung ist dies:
Phasenanschnittsteuerung – Wikipedia
Sie wird ausschließlich für mit Wechselspannung betriebenen Geräten verwendet.
...
Wo noch dazu in mehreren Kleinbahnkatalogen der Namen Thyristor erwähnt wird.
Für die Phasenanschnittsteuerung bei Wechselspannung werden - wie im Wikipedia-Artikel korrekt vermerkt - Triacs, also antiparallele Thyristoren benötigt: der eine Thyristor darin für die positive, der andere für die negative Halbwelle.
Bei der einfachen gleichgerichteten Gleichspannung, bei der die Sinusform ja immer noch erkennbar ist, weil ja nur die negative Halbwelle sozusagen nach oben gespiegelt wurde, funktioniert das genauso, nur braucht man eben nur mehr einen Thyristor, weil ja nur mehr Spannung einer Polarität "anzuschneiden" ist.
Zwar haben die Autoren der Wikipedia-Seite v.a. Schaltungen im 230V/50Hz-Netz im Focus, aber wenn Du den letzten (=dritten) Absatz im Punkt "Grundprinzip" gelesen und die zugehörige Grafik angeschaut hättest, hättest Du festgestellt, dass das ziemlich genau der von herby in #29 gezeigten Schaltung entspricht. (Und natürlich ist die Frequenz der gleichgerichteten Halbwellen doppelt so hoch wie die der ganzen Wellen der Wechselspannung, aus der sie erzeugt wurde.)
Der Thyristor ist entweder ein BT108 oder BT109, die 108er hab ich aber ganz selten gehabt ...
Zweite Zeile 500R (Vrrm), dritte Zeile sind Infos über das Produktionsdatum.
Linearregler hab ich in diesen Trafos fast noch nie gefunden, die würden aber bei der Absicherung auch (meist bei alten Typen) nicht genug Strom im Kurzschlussfall aushalten, um die (auch meist) primär-seitige Sicherung zu triggern, bevor der Regler selbst Schaden nehmen könnte.
Aus dem Gedächtnis:
Der Kleinbahntrafo hat im langsameren Bereich für eine "Art" Phasenanschnittsteuerung nur jede zweite Halbwelle genutzt, erst wenn man mehr aufdreht kommen die anderen Wellen dazu und werden dann erst "aufgesteuert", da muss ich aber mal wieder mein Oszi dranhängen um das genauer anzusehen.
Da hat Arnold mal irgendwas schon aufgeklärt, ich finde es gerade aber nicht mehr ...
Ich glaub da müssen wir mal den Geist aus der Flasche lassen ...
Huebsch , ICH BESCHWÖRE DICH!!!
(Vielleicht klappts ja, ansonsten schicke ich gleich ein "Bitte eine Aufklärung für die Unwissenden", DANKE!!!" hinterher ... )
Phuuu lange her! Ich hocke grad in Leipzig auf der Messe und kann auch nix nachsehen.
Die roten Ungetüme haben einen extrem weichen (magnetisch gesehen) Einsenkern. D.h. die Spannung ändert sich massiv je nach Belastung.
Der Elektronik Trafo hatte Thyristoren und hat ziemliche HF Sauerei gemacht, war unangenehm hat man sogar in Fernseher bemerkt.