Problem dass die Zahnräder spröde werden und dann springen oder durchrutschen.
Falls die aus weißem Polyacetal sind wunderte mich gar nix denn dieses Material ist meiner Meinung nach für Preßpassungen auf Achsen oder auch Motorwellen schlicht fehl am Platz weil auch einige Loks anderer Produzenten leider identische Ausfallsbilder zeigen.
Ich hatte bei einer Bachmann Niagaradampflok sogar den Fall das die elektrisch geteilte und mit 3 mm Vierkantachsaufnahmen am Polyacetalzahnrad nur mit Schiebesitzen zusammengefügte Achse durch die reine Antriebsdrehmomentübertragung die Aufnahmen sprengte...:pinch:
Nachdem genug Platz war Messinghülsen gedreht und drübergeschoben, bei dünneren Achsaufnahmestummeln helfen meist auch gscheite Schrumpfschlauchstücke solange das Zahnrad selbst noch nicht gerissen ist - musste ich leider auch bei der kürzlich eingeflogenen Bowser Alco RSD15 so instandsetzen...