ZitatSchade finde auch ich , dass es so einem Triebwagen die Streckenerlaubnis verwehrt wird.
Warum denkst du, ist das so? Warum bekommen diverse Autobastler kein "Pickerl" mehr?
ZitatSchade finde auch ich , dass es so einem Triebwagen die Streckenerlaubnis verwehrt wird.
Warum denkst du, ist das so? Warum bekommen diverse Autobastler kein "Pickerl" mehr?
Bessere Formulierung: Schade, dass er nicht in einem Zustand ist, der eine Zulassung erlauben würde...
Leider spielt da auch das vierte Eisenbahnpaket herein, dass seit Juni in Kraft ist. Das Paket enthält zum Teil weitreichende Änderungen im Hinblick auf die Marktordnung, die Organisation der Eisenbahn-Unternehmen sowie die Kompetenzen und das Zusammenwirken der Eisenbahnaufsichts- und Sicherheitsinstitutionen. Die Bestimmungen führen zu zusätzlichem Verwaltungsaufwand, strukturellen Umgliederungen, Meldepflichten, Überprüfungen und Nachweisverpflichtungen (gegenüber Regulierungsstellen und der Europäischer Eisenbahnagentur). Für kleine EVUs kann das durchaus existenzbedrohend werden. Als Beispiel werden alle Zulassungen nicht mehr von ÖBB-Infra vorgenommen, sondern von der ERA in Lille. Vorgeschrieben werden unter anderem jährliche Ultraschallprüfungen der Radsatzwellen (vulgo Achsen) und Räder durch zertifizierte Unternehmen. Nachdem es im österreichischen Eisenbahngesetz noch immer keine Verordnung gibt, die bestimmt, was ein "historisches Schienenfahrzeug" ist und diesen somit Erleichterungen gewähren würde, trifft es vor allem die Hinterhofwerkstätten der bekannten, übel berüchtigten Rostsammler. Da die Speichenräder der Dampfloks wahrscheinlich noch nie mit Ultraschall geprüft wurden, sind entsprechende negative Überraschungen zu erwarten - siehe auch die aus diesen Gründen nie mehr einsetzbare 1018. Die sogenannte §40-Person, die im Sinne der Vereine ihre Unterschrift freunderlwirtschaftlich auf diverse Dokumente gesetzt hat, um auch nicht zugelassene Schienenfahrzeuge auf öffentliche Strecken zu lassen (Lauffähigkeitsbescheinigungen), gibt es so nicht mehr, dies muss nun von unabhängigen Gutachtern durchgeführt werden - und das wird schwierig - vor allem in finanzieller Hinsicht - für die Vereine.
Halli,
daher wäre es ja auch besser statt Vereine eine Richtige Firma zu machen.
Zum Beispiel Straßhof als Firma mit Angestellten.
Wenn dann noch der VEF eingebunden wäre könnte man eine professionelle Werkstatt plus Archiv anbieten. So wie in York .
Aber das sind meine Träume....
Halli,
daher wäre es ja auch besser statt Vereine eine Richtige Firma zu machen.Zum Beispiel Straßhof als Firma mit Angestellten.
Wenn dann noch der VEF eingebunden wäre könnte man eine professionelle Werkstatt plus Archiv anbieten. So wie in York .
Aber das sind meine Träume....
Habe vor kurzen die Möglichkeit gehabt in Strasshof ein wenig hinter die Kulissen schauen zu dürfen. Da ich selbst eine technische Ausbildung (HTL) genossen habe traue ich mir eine Wertung ab zu geben. Die Metall-Werkstätte ist voll Einsatzfähig. Mit zum teil Universalmaschinen und auch mit speziellen Werkzeuge zur Reparatur der Eisenbahnfahrzeuge. Es gibt auch eine Holzwerkstätte in der sind auch alle Grundmaschinen für die Holzbehandlung vorhanden. Sicher es sind nicht die modernsten Maschinen, doch man kann alles machen was für die Resteration der Fahrzeuge von Nöten ist.
Die Idee mit einer Firmenform der Vereine für historische Eisenbahnen ist sicher gut , doch nur mit den Einnahmen aus den Besuchergeldern und den dürftigen Förderungen des Staates wird es keinen erfolgreichen Betrieb ergeben. Als Betrieb bist du ja gezwungen positive Zahlen zu schreiben. Gehälter sind da bei ein sehr gewichtiger Teil der Finanzen. Schwierig zu Beurteilen wie man so ein Unternehmen in den schwarzen Zahlen halten könnte.
Ich freue mich schon sehr auf die Rückkehr zu den nächsten wunderbaren Bahnfotos
Ob wunderbar weiß ich nicht, aber ich hab mir Mühe gegeben.
Wenn man von Reichenau kommend über den Kreuzberg nach Breitenstein fährt, dann kommt man an eine Stelle die einen atemberaubenden Blick ins Land bietet.
Links in Bildmitte die Ruine Klamm, und wenn man ganz genau hinsieht kann man am unteren Bildrand einen RailJet erkennen 😁
Der Semmering ist halt auch eine wunderschöne Gegend!
Bitte von wo genau hast du das aufgenommen?
Ja, wunderschön
Aber Österreich ist ja auch ein sehr schönes Platzerl. Jede Region hat seinen Reiz.
Gruß 93er
Danke, dachte ich mir. Dann muss da unten irgendwo der Rumplergrabenviadukt sein.
Richtig, unten ist der blaue Einschnitt mit dem Viadukt.
Zwar nicht am Semmering, sondern auf dem Weg.
4030.210 bei Schlöglmühl im Mai 1992.
Auch eine schöne Stelle um zu photographieren. Werd ich demnächst, die Herbstfarben warten.
Traumhaftes Bild! Die Stelle ist etwas verwachsener, war allerdings auch schon einige Jahre nicht mehr dort.
Servus Kollegen.
Heute hab ich mal das alte Revier aufgesucht um ein bissl zu knipsen. In dem Fall den iLINT, der grad auf der Puchberger Strecke unterwegs ist.
Hier fährt er an der bekannten Photostelle in Unterhöflein vorbei, im Hintergrund die Kirche Maria Kirchbüchl, in Richtung Puchberg am Schneeberg.
Ein Nachschuss durch die Hecke.
Das Geräusch in der Vorbeifahrt ist erstaunlich leise, ebenso wie sein Signalhorn. Das klingt ziemlich nach kleiner Babyelephant 😁
Hast eh den digitalen Katzen-Helmut gefragt wenn du schon in seinem Revier wilderst
Ojeee, vagessn
Ich war wirklich froh dass mir die drei anderen dort anwesenden Trainspotter nicht vors Objektiv gelaufen sind
Hast noch den letzten schönen Tag ausgenützt ... schöne Bilder Wolfgang.
Ja, der iLint ist sehr leise.
Gruß 93er
Hast eh den digitalen Katzen-Helmut gefragt wenn du schon in seinem Revier wilderst .
Ojeee, vagessn.....
Na er kanns ja mit einer Anfrage nun beim 93er wieder gutmachen.
Ist ja sowieso das Double von ihm.