- Offizieller Beitrag
Auf den kannst wirklich stolz sein, ist dir super gelungen
meint die GySEV
Auf den kannst wirklich stolz sein, ist dir super gelungen
meint die GySEV
Da kann ich mich nur anschließen!
Kompliment!!!!
LG
Martin.
Tolles Fahrzeug!
Danke euch für's Lob!
Gestern konnte ich auch den 5042.10 fertig stellen, zum Vergleich wieder ein Bild von vor dem Umbau:
Und danach:
Du darfst deine Um- bzw. Neubauten nicht in so rascher Reihenfolge hintereinander online stellen. Es gehen einem nämlich die Superlative aus...
LG Lucky
Muss jetzt eh ein bisschen Pause machen und mich wieder um den Modulbau kümmern.
Hallo Stefan!
Tolle Arbeit! Wunderschön lackiert, vor allem die Farbübergänge sind dir sehr gelungen!
Martin
Türschnallen des 5041, Auftritte des 5042, Scheibenwischer und Übergänge beider Triebwagen sind übrigens von den Railboys.
Die Triebwagen sind allerfeinst geworden!
Gratulation!
Toll, jeder Niet ein Augenschmaus! So lackieren würde ich auch gerne können!
Frage eines Unwissenden: Ist der Abstand Drehgestelle zu Rahmen absichtlich höher als bei der Ausgangsbasis?
Die sind ja absolut fantastisch geworden.
Besonders der Vorher-Nachher Vergleich spricht Bände...
lg
luksa
Frage eines Unwissenden: Ist der Abstand Drehgestelle zu Rahmen absichtlich höher als bei der Ausgangsbasis?
Das hat verschiedene Faktoren. Einerseits die am kurzen Drehgestell des 5041 angelötete Schraube, die den Drehpunkt darstellt, denn der Schraubenkopf ist einfach so hoch. Dann muss natürlich der Wagenkasten gerade sein und daher ist es auch beim Motordrehgestell so. Andererseits ist vor allem beim 5042 die Pufferbrust in der Höhe vorgegeben und hängt am Kasten. Für einen kleineren Abstand hätten die Blenden höher sein müssen oder höher sitzen. In Wahrheit ist mir dies erst beim Zusammenbau aufgefallen.
Er ist trotzdem wunderschön geworden
Ich würde sogar dem 2102michael widersprechen: Nicht nur jeder Niet, sondern jedes Detail ein Augenschmaus
Das hat verschiedene Faktoren. Einerseits die am kurzen Drehgestell des 5041 angelötete Schraube, die den Drehpunkt darstellt, denn der Schraubenkopf ist einfach so hoch. Dann muss natürlich der Wagenkasten gerade sein und daher ist es auch beim Motordrehgestell so. Andererseits ist vor allem beim 5042 die Pufferbrust in der Höhe vorgegeben und hängt am Kasten. Für einen kleineren Abstand hätten die Blenden höher sein müssen oder höher sitzen. In Wahrheit ist mir dies erst beim Zusammenbau aufgefallen.
Bist´wahrscheinlich auch längere Zeit mit dem Geodreieck vor den Loks gesessen, so wie ich...
Die Ergebnisse suchen jedenfalls Ihresgleichen!
Michael
Lieber Stefan!
Einfach grandios: Die Drehgestelle in 3D-Druck, die Führerstände, die RICHTIGE Anzahl von Nieten (Wer das Gegenteil behauptet soll nachzählen....!),......
Egal wie lange Du gebraucht hast, jede Minute ist es wert!
LG Christian
Absolute Hammerarbeit und wunderschöne Endergebnisse. Speziell der VT41 ist ein Spitzenmodell, der mit allem vergleichbar ist, was die Modellbauwelt so hergibt.
Allerdings frag ich mich: was ist vom Modell vor der Einberufung überhaupt noch übernommen? (Etwas schnoddrig) anders gesagt: die paar Seitenwände hättest ohne viel Mehraufwand auch noch zusammengebracht!
Ich hab gar nicht so viele Hüte, wie ich ziehen möchte.
cheers
helmut
Danke euch!!
Übrig geblieben von den alten Triebwagen sind jeweils die Dächer und Wände. Dies auch deshalb, weil ich nicht lauter neue Fenster ausfeilen wollte, was doch ein ziemlicher Aufwand ist. Dann hätte ich doch eher ein Ätzblech machen müssen. Ich wollte aber die alten Stücke verschönern.
Ich hab übrigens ein 0,5mm dickes Beilagscheiberl gefunden, das unter den Kasten des 5041 auf dr Motorseite gehört. Ich mag ihn aber irgendwie nicht noch einmal aufmachen, aber wie ich mich kenne, werd ich das wohl auch noch irgendwann einbauen.
Bist´wahrscheinlich auch längere Zeit mit dem Geodreieck vor den Loks gesessen, so wie ich...
Woher weißt du das?
Möchte mich dem allgemeinen Lob aus ganzer Überzeugung anschließen! Das wurden Spitzenmodelle, die eigentlich Neubauten sind.
Sie sollten durchaus auch als Beispiel dienen, was man selbst mit entsprechender Konsequenz hervorbringen kann. Nicht jeder vereint natürlich alle die nötigen Fähigkeiten in seiner Person, die zu solchen Leistungen notwendig sind. Aber dafür ist - unter anderem- auch dieses Forum da: Wenn nötig, sich die Ergänzungen bei Kollegen erfragen oder holen. Und denen dann seinerseits das eigene Können zur Verfügung stellen.
Ich schätze es sehr, hier dabei sein zu dürfen!
LG
Günter
Nun geht es an die fahrwerke der kurzen BDI-Spanten. Lesen sollte dies vielleicht nur, wer es selbst bauen will oder schon vor dem zerlegten Modell sitzt, sonst ist es wahrscheinlich schwer verständlich.
Dank der wertvollen Tipps vom Benelli-Christian (wobei ich es ein bisschen anders gemacht habe) bin ich folgendermaßen vorgegangen: Erstens die Achslager vom KMB-Fahrwerk vorsichtig entlang des Längsträgers abgeschnitten, die werden noch gebraucht. Dann das Fahrwerk geteilt und ein Stück herausgeschnitten, sodass sich am Schluss die richtige Länge der Grundplatte ergibt. Je nach Ausführung des Wagens kann man die Einbauten der Bodenplatte belassen (BDi) oder entfernt sie (7440/7137, da der die Webasto-Kästen hat).
Dann einige Achshalter besorgt, in meinem Fall von Piko, geht aber auch von Roco oder anderen. Diese habe ich geteilt und den Mittelteil entfernt, sodass nur die eigentlichen Achslager mit einer kleinen Grundplatte übrig geblieben sind. In das KMB-Fahrwerk wurde dann ein Langloch gemacht, dessen Mitte den richtigen Achsstand (7m = 80,5mm, geht sich aber nicht ganz aus, bei mir wurden es 79mm) markiert und die richtige Breite hat, damit sich dann die Achsen gut drehen. Die neuen Achshalter im richtigen Abstand eingeklebt und mit einer Gegenplatte oben verklebt. Die Gegenplatte ist auf der Bühnenseite eine Polystyrol-Platte, auf der Gepäckraumseite der Innenboden des Gepäckraumes. Bei ersterer muss man den Ausschnitt für die Bühne beachten, die ja unter den grünen Kasten hineinragt. Ein Test mit eingebauter Achse ist hier zu empfehlen, wenn's net rennt wie deppat (© Gorx), muss man die Lager etwas aufbohren.
Dann werden von den abgeschnittenen Achshaltern von KMB die eigentlichen Achslager entfernt und das verbleibende Federpaket im Bereich des Rades dünner gefeilt. Achtung, die Bremspacken und Aufhängungen sollen erhalten bleiben. Die Federpakete mitsamt den Bremspacken und Aufhängungen werden dann außen an die neuen Achslager geklebt. Zu beachten ist hier, dass es mit den Auftritten der Bühne und auch des Gepäckraumes zu Konflikten kommen kann und hier mitunter ein bisschen befeilt werden muss, daher vor dem Einkleben des Federpakets die Bühne montieren.
Das war's im Prinzip eh schon, es folgt nur mehr der Einbau der Kupplungsdeichseln und Lackierung/Beschriftung/Verschmutzung. Beinahe fertig sehen die BDis dann so aus:
Wird schon , diesen spantenwagen .
gr Jos