Schaut extrem gut aus
Meine Selbstbaufahrzeuge (ste70)
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ste70 -
12. April 2011 um 09:26 -
Unerledigt
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Ich glaub er will mir tauschen.....schaut super aus.
Mit ein bissl AUfwand kann man schon schönen Dreck machen.
Jetzt musst mir das mit dem "bissl Aufwand" genauer erklären.
Über einen Dampfer trau ich mich aber immer noch nicht drüber.
Ich trau mich generell nicht drüber
Grüße
Papadopoulus -
Mit ein bissl Aufwand meine ich zuerstmal mit dem Pinsel und farblos/schwarz/Verdünnung die groben Dreckpatzen und Ränder machen. Dann (und das ist der wirkliche Aufwand) mit der Airbrush mit falblos matt drüber und dann ins farblos ein bissl schwarz (tropferlweise) hinein und die Flächen, die gleichmäßig schmutzig sein sollen in vielen Schichten nach gewünschter Intensität besprühen. Und dann die Airbrush reinigen, das ist übrigens fast meine Lieblingsbeschäftigung.
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Danke für die Info.
Das mit dem Pinsel geht ja noch, aber ohne Airbrush wird es für mich nicht machbar sein. -
Servus Stefan!
Arbeitsaufwand bei Airbrush-Lackierung:
1)Spritzkabine aufbauen, den Raum hermetisch abschließen,Farben und zu lackierende Teile ( in richtiger Reihenfolge) bereitlegen und an div. Halterungen befestigen: 60 min
2) Teile lackieren und in staubdichte Box verräumen: 40min
3) sich darüber ärgern , auf Teile der letzten Lackieraktion vergessen zu haben.....: 5min
4) Reinigen der Spritzpistole : 30min: Die vergehen aber ohne Zeitgefühl, da ich vom Lösungsmittel bereits High bin und alles (auch das Lackier-Ergebnis,) durch die rosarote Brille sehe!
LG Christian -
1)Spritzkabine aufbauen, den Raum hermetisch abschließen,(hab i net und ob's im Keller stinkt oder nicht is mir wurscht ) Farben und zu lackierende Teile ( in richtiger Reihenfolge) bereitlegen und an div. Halterungen befestigen:60 min20 min --> die Teile werden bei mir mittels doppelseitigem Klebeband auf XPS-Streifen geklebt
2) Teile lackierenund in staubdichte Box verräumen: 40min--> Elita-Farben, sind bereits grifffest, wenn ich die Teile aus der Hand lege, Zeitaufwand je nach Menge
3) sich darüber ärgern , auf Teile der letzten Lackieraktion vergessen zu haben.....: 5min :mad: Im schlechtesten Fall Airbrush nochmals aktivieren und Punkt 4 zweimal ausführen, ist mir mit den 7128-Schiebetüren passiert.
4) Reinigen der Spritzpistole : 30min: Die vergehen aber ohne Zeitgefühl, da ich vom Lösungsmittel bereits High bin und alles (auch das Lackier-Ergebnis,) durch die rosarote Brille sehe! --> das habe ich vor allem nach dem Grundieren, das stinkt am meisten. -
Sag einmal, Christian, welches und in was für Hecktolitermengen an Lösungsmittel verwendest du das du nach ca 30Min Hight bist?????????
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Bei mir schaut das eher so aus.
1)Spritzkabine aufbauen, den Raum hermetisch abschließen,Farben und zu lackierende Teile ( in richtiger Reihenfolge) bereitlegen und an div. Halterungen befestigen: 5 min
2) Teile lackierenund in staubdichte Box verräumen:Das kommt ja wirklich auf den Umfang der Lackierungsarbeiten an.
3) Reinigen der Spritzpistole : 5 min. Mit Wosa.
4) Sich über die Staubeinschlüsse ärgern: Ein Leben lang. -
Der Weihnachts-(Bastel-)urlaub naht und ich möchte noch einige Weinert-Dinge bestellen. Dahe rmeine Frage: Welche Puffer eignen sich für den 5041 und den 5042?
Für den 5041 hätte ich die 86081 mit 5,2mm Puffertellern.
Für den 5042 die 86061 ebenfalls 5,2mm gefunden.
Könnte das etwa passen?
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Schau mal:
Beim 5042 scheint mir der Pufferteller größer. -
Auch wieder wahr. Die Korbpuffer gäbe es auch mit 4,3mm Pufferteller.
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Meine neue Baustelle:
Dazu gleich eine Frage: Wie könnte ich bei den Hallung Fahrgestellen die Aufhängung machen?
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Jetzt schwarz lackiert, ist das Drehgestell ein Traum!
LG Christian -
Dazu gleich eine Frage: Wie könnte ich bei den Hallung Fahrgestellen die Aufhängung machen?
Die MSE Methode beim 5041 sieht folgendermaßen aus: Am Hallingfahrgestell wird eine Kunststoffplatte mit Schraube verkehrt aufgeklebt. In der (erhöhten) Bodenplatte wird das Ganze dann von Innen mit einer Mutter fixiert. Links & rechts sind je eine Schraube zum Schräglage (und Höhe) justieren. Primitiv, aber funktioniert....
Aufhängung.jpglg
Luksa -
So hatte ich es bei den bisherigen Drehgestellen auch. Nun hätte ich aber gerne noch irgend eine Art von Abstützung des Kastens dabei, damit dieser immer gerade steht und nicht hin und her wackelt. Hast du dazu eine Idee bzw. gibt es so etwas bei MSE?
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Jetzt schwarz lackiert, ist das Drehgestell ein Traum!
Michael
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So hatte ich es bei den bisherigen Drehgestellen auch. Nun hätte ich aber gerne noch irgend eine Art von Abstützung des Kastens dabei, damit dieser immer gerade steht und nicht hin und her wackelt.
Hallo Stefan!
Ich weiß nicht, wie Du die Auflage der Drehgestelle im Inneren des Kastens gemacht hast. Eine möglichst breite Polystyrolplatte samt Schraube am Halling-Gestell, eventuell an den seitlichen Außenkanten abgerundet, damit sich das Drehgestell auch drehen kann, bringt natürlich mehr Stabilität. Die Mutter würde ich dann nicht "anknallen" sondern etwa 1mm Spiel lassen, oder aber, Du wählst eine Dreipunktlagerung.LG Michael
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Der Lokkasten ist komplett geschliffen, die neue Bodenplatte im Werden, die Drehpunkte bestehen im Moment aus verkehrt an die Halling-Drehgestelle gelöteten Schrauben, mal sehen ob es reicht, oder ob noch Federln gegen das Wanken des Wagenkastens nötig werden.
Hier die Anprobe der neuen Patscherln:
Es lebe die Plastikpickerei! :46:
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Interessante Konstruktion.
Schaut aus wie ein Tieflader mit Antrieb -
Es lebe die Plastikpickerei! :46:Yehhhh
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