Maaaah Dankeschön !
Entstehung
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go -rx -4 -
1. Oktober 2009 um 13:52 -
Unerledigt
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Interimistisch schauen wir einmal, was zu retten ist, bevor es ans Gekurbel geht.
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na wird ja
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Wie immer eine super Arbeit von Gorx!
LG Bernhard
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Sauber gelöst 👍👍👍, welchen Kleber hast du da verwendet ???
Liebe Grüße/Heinz
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Stinknormalen Revell
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Stinknormalen Revell
Den Revell-Kleber verwende ich auch recht gerne ... und für das "Gekurble" wünsche ich dir ein gutes Gelingen ... und Geduld 😉
Liebe Grüße/Heinz
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Da bin ich stehengeblieben.
Dann fädeln wir einmal. Ohne den langen Schleifer auf der "kurzen" Seite abzulöten, ist das ein bißchen Gefummel, es geht aber erstaunlich gut. Manchmal wehrt es sich, aber nur selten
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Motor usw drauf, damit die Achsen und vor allem die mittlere Kurbelachse fixiert sind.
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DAS ist ein Eigriff YES
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Um späteres Ärgernis zu umschiffen, schauen wir, ob sämtliche Metallräder am Saft hängen. Fertig zusammengebaut ist das gelinde frustrierend.
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Trittbretter raus, wir benötigen Platz und Raum für spätere Vorrichtungen.
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Das sieht schon einmal sehr gut aus.
Auf der Zahnseite sind die Kurbeln mit der großen Bohrung.
Ich richte es so aus mit kurzen Stromstößen, daß die Kurbeln nach oben sehen.471307977_1062598812286966_4272346788974317028_n.jpg
Jetzt kommt unser Anschlag ins Spiel. So kann nichts passieren mit unbeabsichtigtem Geklopfe. Man muß ja die Kurbeln an der gegenüberliegenden Seite gscheit festdrücken können , ohne daß sich alles in der Pfote desintegriert.
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Umgedreht sieht es dann in Montageposition SO aus. Damit alles schön satt liegt, kommt noch eine kleine Unterlage am Motorgewicht hinzu.
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Mit der Hammerspitze beschlage ich dann den Gaul mit 90° Versatz, auf der der Arbeitsfläche zugewandten Seite sieht ja alles nach oben. Zuerst die Kurbel sachte und gewissenhaft ausgerichtet händisch draufsetzen, dann klopfen.
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Symbolfoto:
Ängstlichere Gemüter können bei identem Setting auch zum Pfahl greifen, um Schäden zu vermeiden.
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Roten Loks treibt man auf diese Art vampiristische Züge aus, dessen muß man sich bewußt sein. Eine Frage des Gewissens
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So wir keinen Knick in der Linse haben -
- sieht es dann so aus.
Stange drauf, auch ohne Öl freut es bereits.
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Der Rahmen leitet ja nicht mehr, also hole ich mir die Masse mittels Lötfahne. Im Bild noch unverlötet und noch ohne Kabel zur Platine.
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Bedingt durch pestige Verwürfnisse der Lok habe ich gerne beim Stangentrieb mehr "Fleisch" und "Luft", daß sich nichts verheddert. Die Aufstiegsleitern schauen gerne mal nach innen, das Ergebnis ist dann ein schöner Knoten, der schmerzt . Und der Mechaniker, der so weit gekommen ist, ja der hat ganzheitlich - organisch und seelisch - Pein.
Zur Sicherheit schräge ich die Leitern an der Hinterseite ab. Dann flutscht es ohne Knoten und eine Kollision hört man auch sofort.
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Man hört auch eine zu tief reingedrehte Kuppelstangenschraube sofort.
So, das war´s .
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Großes Kino und wie immer Modellbau vom Feinsten.
Das mit den Hammerschlägen würde ich mich ohne Vampiraustreiber nicht trauen...
LG Bernhard
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Ein wenig Ahnenforschung bringt den seltenen Anblick kleiner und großer Motorkrägen ans Licht.
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Uhund da ich noch ein geflicktes Fragment übrig hatte, probieren wir auch die Räderlösung im größten Notfall. D52/100/120 E1280 Räder.
Die Kuuppelstangenaugen schauen über die Kante raus, weg damit.
Ich habe eine Beilagscheibe im Keller exhumiert, die genau 1,7mm Dicke und den korrekten Durchmesser hat, das ist unser Anschlag. Von der anderen Seite her ist das sonst zu ungenau, und Ostern hat am Spurkranz nix verloren.
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- auch das war eine Suche. Man findet eher einen Trilobiten.
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bäm
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Eher das Grüngelbe vom Ei, aber besser als nihichts.
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... hab ja geschrieben, dass du mich überholen wirst 😉 ... perfekte und saubere Arbeit hast da geleistet 👌👌👌 -freu mich für dich wenn alles "flutscht" 😊
Liebe Grüße/Heinz
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