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  4. DISKUSSIONSFORUM

Wie kommt der Sand in den Sanddom?

  • Weichensteller
  • 20. Februar 2025 um 16:04
  • Weichensteller
    User
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    4.572
    • 6. März 2025 um 07:39
    • #41
    13 maggio 1976 Vapore in Valsugana 3, una in testa, una in coda
    Il 13 maggio 1976 sono tornato ancora a Trento.Vediamo spettacolari riprese della Gr 940 038 e 940 041(una in testo – una in coda) sul viaggio da Trento a Va...
    youtu.be

    In dem Video bei 1:30 sieht man, die Italiener (Deposito Trento) machen das auch mit dem Kübel - der wird dem auf der Lok Stehenden scheinbar von einer Bühne aus gereicht.

  • KLEINbahnfutzi
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    33
    • 6. März 2025 um 08:01
    • #42

    Bei der Da1 & Da2 im Prater kann man den Sanddom oben öffnen und dann mit einem Kübel den Sand nachfüllen.

  • curator
    Administrator
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    • 8. März 2025 um 19:48
    • #43

    Hab beim stirln am iPad zufällig das Bild gefunden. Vermutlich Hieflau, Urheber leider nicht bekannt. Pardon 🤝

    Anzunehmen dass man von der Plattform die Sandkübel rübergereicht hat, so weit und hoch war‘s dann nimmer.

    IMG_4206.jpeg

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • Jos
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    2
    • 10. März 2025 um 11:48
    • #44

    Das sieht mann nicht oft . Das bekohlen auf dieser weise in bild gebracht .

  • tschipi
    User
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    5.293
    • 17. März 2025 um 19:27
    • #45

    ist zwar auch nichts über sand aber über kohle für das glaskastl aus einer uralten mobazeitschrift vermutlich 1969 - das war auch handarbeit

    Glaskasten.jpg

  • Nebenbahner86
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    4
    • 7. Mai 2025 um 07:46
    • Neu
    • #46
    Zitat von 197.303


    Superfoto!
    Das ist die Großaufnahme des Ölkrans In Stadlau. Danke fürs Bild!
    Den hat uns der Kröss Erich versprochen...

    Gibts noch mehr Fotos vom Ölkran & Umgebung?
    Denn ich fürchte wir müssen hier zur Selbsthilfe greifen :(

    ...gut Ding braucht Weile :24::24::24:

    LG
    Stefan

  • wiedereinsteiger
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    • 11. Mai 2025 um 11:14
    • Neu
    • #47
    Zitat von tschipi

    ist zwar auch nichts über sand aber über kohle für das glaskastl aus einer uralten mobazeitschrift vermutlich 1969 - das war auch handarbeit

    Glaskasten.jpg

    Ich glaube mich zu erinnern, das es diese Bekohlung einmal von Brawa als Bausatz gab.

  • 0815/Bastler
    User
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    • 11. Mai 2025 um 13:03
    • Neu
    • #48
    Zitat von P. Fuscher

    ... Da war eine große Bekohlung, Putzgruben, Wasserkräne, aber in Bezug auf Sand erinnere ich mich an gar nichts. Das würde für die Besandung mit Leiter und Kübel sprechen...

    Also mir ist auch nur das besanden mit Kübel bekannt. Und in den Heizhäusern große Kisten mit Sand, was bis heute glaub ich so ist. Bzw. heute sind wahrscheinlich die meisten Kisten verschwunden weil der Sand ja in Säcken kommt? :/

    Ein alter Lokführer hat zu mir einmal gesagt... "Sand?! A guada Lokführer braucht koan Sand!!" ;)

    Aus meiner Erfahrung kann ich das auch bestätigen, wenn man von folgenden absieht:

    • Museumsbahnen wo rostige Gleise von Unkraut überwuchert sind.
    • Nebenstrecken die in mäßigen Takten nur von Triebwagen mit Scheibenbremsen befahren werden.
    • Beliebte Fotostellen von "Eisenbahnfreunden" wo mit Mitteln nachgeholfen wird. X(:thumbdown:

    Generell würde ich es als "Tenor" bezeichnen das man quasi keinen Sand braucht wenn man genug Gefühl hat. Die alten und kompetenten Lokführer die ich noch kennen lernen durfte, habe ich auch nie "sanden" gesehen... von ganz absurden extrem Situationen abgesehen... und dann mit viel Hirn. Ansonsten reicht es oft wenn man ein bisschen mit der Zusatzbremse anlegt (Vorausgesetzt die Zusatzbremse wirkt NUR auf die Treibräder, man hat keine gebremsten Drehgestelle bzw. dort Nachbremsventile), bzw. sollte man beim ersten merkbaren Schlupf mit dem zurücknehmen der Steuerung so schnell sein, dass es einem die "Haxen" erst gar nicht ausreißt und man gar nicht zum Regler greifen muss. Den gleichen "Grundtenor" kenne ich mittlerweile auch aus der Schweiz. Wobei mir das schon zuvor aufgefallen ist (siehe hier Anfahrt 01 202). Mittlerweile glaube ich, dass der ähnliche Zugang von ähnlichen Erfahrungen kommt. Immerhin gibt es sehr wenig wirkliches "Flachland" und wenn du nach "deutschem Lehrbuch" in Steigung mit einem schweren Zug anfährst... da plagst du dich... wenn du wegkommst. Die Kollegen aus Deutschland sind im Zugang ganz anders... die greifen gefühlt fast so oft zum Sand wie zu den Zylinderhähnen... ?( Und manchen fehlt egal mit welcher Ausbildung und Herkunft halt einfach das Gefühl, und nicht die Traktion... das tut richtig weh beim zuschauen. <X

    In Linz wurden ja zeitweise sogar von der Werkstatt die Sandrohre demontiert da ein paar "ganz gute" Lokführer durch sanden beim Schleudern gravierende Triebwerksschäden verursacht haben (Stangen abgerissen) und das zu einem Lokmangel führte. Da machte die Werkstatt kurzen Prozess, und den Lokführern die das nicht lernen wollten bekam die Loks ohne Sand solange zugeteilt, bis sie es gelernt haben ;). Hänge ein paar Bildschnippsel an, ihr könnt ja selber eure Fotos durchforsten.

    Screenshot 2025-05-11 113732.pngScreenshot 2025-05-11 120624.pngScreenshot 2025-05-11 120801.pngScreenshot 2025-05-11 120903.pngScreenshot 2025-05-11 120913.pngScreenshot 2025-05-11 120932.pngScreenshot 2025-05-11 121019.png

    Die einzige mir bekannte "Sandhütte" bzw. "Besandungsanlage" gab es bis zum Umbau vom Gelände in Ampflwang / bei der WTK. In dem Häuschen war ein Ofen / Trocknungsanlage aus alten Kesselröhren verbaut. :)
    Durch den "Kran" wurden mit einem großen Kübel die Normalspurloks befüllt.
    Die Feldbahnloks wurden rechts daneben befüllt bzw. gab es ein Gleis in die Hütte. Im Hintergrund sieht man die "Sandhunte" die in die dort befüllt wurden und dann zu den jeweiligen Standorten gebracht wurden.

    Screenshot 2025-03-28 120844.png

    Darüber hinaus gab es im Heizhaus der WTK eine große "Sandkiste" und ganz einfache Handwinden, sowie unterschiedliche Haken an der Decke, die man natürlich auch für alle möglichen Montagearbeiten verwenden kann. Die Kübel musst man also nicht per Hand raufwuchten. Leider habe ich davon nur ganz schlechte Bilder.

    Screenshot 2025-05-11 124716.png  Screenshot 2025-05-11 124415.png

    Vielleicht muss man auf österreichischem Gebiet also mehr nach so einem Gebäude und ähnliche unscheinbare "Kränen" / Kranschienen in den Zugförderungen suchen, als wie nach den aus Deutschland bekannten Gerätschaften. Den die WTK wird das sicher nicht "erfunden" haben.

    Bei den meisten Altösterreichischen Loks waren dann ja auch die Sandbehälter oft nicht am Kesselrücken positioniert. Die dürften sowieso die meiste Zeit nicht besonders gut funktioniert haben, deshalb lernte man da schon ohne Sand umzugehen.
    Und die waren ja auch noch leichter mit den Kübel zu befüllen.

    Einmal editiert, zuletzt von 0815/Bastler (11. Mai 2025 um 13:12)

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