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Gschichtn aus dem Arbeitsleben. Lokführer und andere Berufe

  • curator
  • 13. Februar 2025 um 11:37
  • FRM
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    • 15. Februar 2025 um 15:01
    • #21
    Zitat von Michael W

    Die damit zusammenhängende Gesundheit sollte schon wichtig sein. Mich stört, wenn eine Work Life Balance generell als schlecht dargestellt wird.

    Es kommt bei der Verträglichkeit des Schichtdienstes auch auf das Schema an und es gibt Personen, die leichter damit fertig werden. Aber dass es ohne Schichtdienst eher nicht gehen wird, weiß ich.

    Und wer soll dann in Hinblick auf die „zusammenhängende Gesundheit“ die Schicht/Nachtdienste dann machen? Irgendwer wird das machen MÜSSEN - für uns ALLE! Potentielle Selbstmordkandidaten? Nicht böse gemeint, aber ich empfinde dieses „WORKLIFEBALANCE“ Gefasel als billige Ausrede für individuelle Faulheit/Bequemlichkeit! Und genau genommen wären dann die Schicht/Nachtdienstler, alle miteinander Volldeppen die für wenig Geld Ihre Gesundheit „verschenken“!

  • Krumpen-Bahner
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    • 18. Februar 2025 um 13:28
    • #22
    Zitat von FRM

    Und wer soll dann in Hinblick auf die „zusammenhängende Gesundheit“ die Schicht/Nachtdienste dann machen? Irgendwer wird das machen MÜSSEN - für uns ALLE! Potentielle Selbstmordkandidaten? Nicht böse gemeint, aber ich empfinde dieses „WORKLIFEBALANCE“ Gefasel als billige Ausrede für individuelle Faulheit/Bequemlichkeit! Und genau genommen wären dann die Schicht/Nachtdienstler, alle miteinander Volldeppen die für wenig Geld Ihre Gesundheit „verschenken“!

    In Ansätzen stimme ich zu, ist aber zu pauschal. In D hat dank der GDL auch der WECHSELDIENST (ein Unterschied zum Schichtdienst) mittlerweile Wahlmodelle für Mehr Freizeit oder mehr Lohn.

    Liebe Grüße, Christian


    Österreichisches in H0e, mein Entspannungsrezept

  • majo
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    • 18. Februar 2025 um 19:54
    • #23

    Ich habe 37 Jahre icm Schichtdienst (Vöest) gearbeitet.

    Habe auch keine Gesaundheitlichen Probleme und bi mittlerweile 9 Jahre in Pension.

    Nicht jeder hält dieses aus.

    Genug Kollegen mußten den Job wechseln, da sie Probleme bekamen.

    Liebe Grüße Hans

    :thumbup:https://www.facebook.com/mec.eferding

  • curator
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    • 18. Februar 2025 um 20:01
    • #24
    Zitat von majo

    Schichtdienst (Vöest)

    Mein Onkel hat auch am Hochofen gearbeitet, und ist mittlerweile über 80 Jahre alt 👌

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • Michael W
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    • 18. Februar 2025 um 20:35
    • #25

    Wie überall gibt es Personen, die etwas besser oder schlechter aushalten, und wenn man jünger ist, kommt man mit dem Schichtdienst wahrscheinlich auch besser zurecht. Dass der unregelmäßige oder abwechselnde Tag/Nacht Rhythmus ungesund sein kann, ist schon länger bekannt, man findet dazu genug im Internet. Schichtdienst gilt ja auch unter gewissen Voraussetzungen als Schwerarbeit. Wenn jemand gerne Lokführer werden möchte, dann nimmt er das wahrscheinlich in Kauf, aber wenn es noch andere Alternativen gibt, dann wählt man vielleicht eher diese. Das wollte ich eigentlich sagen.

    Alle Fotos ohne zusätzliche Quellenangabe sind selbstgemacht!

  • gery1959
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    • 18. Februar 2025 um 21:26
    • #26

    Nach Beendigung der Fachschule für Betriebstechnik begann ich in Wien als Technischer Zeichner, auf Grund eines schweren Unfalls meiner Eltern wo meine Mutter nur noch Tod geborgen wurde ging ich wieder von Wien nach Gars am Kamp. Dort begann ich bei der ehemaligen Firma Buhl als Eisenbieger wobei tgl 12 Stunden pro Tag an der Tagesordnung stand. Nach einer Operation eines Zwillingsgewächs an meiner rechten Arschbacke versuchte ich es als Klinkenputzer bei der Firma Vorwerk. Dieses gab ich jedoch bald wieder auf, kam dann in das Großhandelshaus der Firma Kiennast in die hauseigene Druckerei. Später teilte mir der Chef mit das dies nur eine Art Überbrückung wegen eines Mitarbeiters der zum Bundesheer musste. Anschliesend war als nächstes die in Zitternberg ansässige Firma für die Herstellung von Leiterplatten und alle anderen Platten wo ich sämtliche Stationen von Zuschnitt bis zur Enkontrolle durchging, zum Schluß war ich bei der Firma als CAM - Operator tätig. Da aber der Betrieb von den Konzert KSG übernommen wurde war ich einer von vielen die der Verringerung der Arbeitnehmer zu Opfer viel. Was ich nicht umbringt macht mich nur noch härter, war mein Leitspruch. Also weiter im Baunebengewerbe Aluminium am Bau mit der Fertigung von Alufenstern und Türen mit Wintergärten und Fassaden. In dieser Zeit wurde meine Frau die Mutter von drei Kindern war schwer Krank. Sie Starb im Jahre 2007, 14 Tage vorn heiligen Abend an den Folgen eines Dickdarmcarzinom. Tja ich und drei Kinder, es geht jedoch weiter, eine weitere Ehe mit 10 Jahren und einer Tochter wurde in Jahre 2021 geschieden. Heute bin ich seit Juni 2021 in Pension, weil ich laut Arbeitsmarktservice nicht mehr vermittelbar bin. Gründe waren das hohes Alter und meine Gesundheitlichen Schäden. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbesäule und in der Halswirbelsäule eine Verengung des Rückenmarkskanal. Resüme des Ganzen, ich war ein fleissiger Arbeitnehmer der darauf immer aus war seine Familie zu ernähren. Endergebnis, das war zuviel der Arbeitsleistung und mein Gesundheitszustand zeigt es mir jetzt. Es gibt also überall sowohl posivites als auch negative Eigenschaften.

    September 2023 Schlaganfall; Juni 2024 Rotlauf, September 2024 Muskelfaserriss am rechten Knie und 23 Dezember an beiden Beinen ein Ödem.

    Das war die Kurzfassung!

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard:45:

    Sollte mir mal einfallen, das ich Bilder (Fotos) hochlade und ich nichts dazuschreibe, dann sind sie von MIR!

    Einmal editiert, zuletzt von gery1959 (18. Februar 2025 um 21:37)

  • cknop
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    • 18. Februar 2025 um 21:52
    • #27

    Das ist tragisch.

    Wenn die Menschen die sogenannte Live Balance auch ruhig angehen ist es super. Nur wenn sie sich von einer Party zur nächsten bewegen und Drogen oder Alkohol in Massen zu sich nehmen und dann trotzdem so krank sind wie du mit viel Arbeit, dann habe ich kein Verständnis für diese Menschen .
    Wenn man aber wie anfangs geschrieben ein „normales“ Leben führt, dann soll es mir recht sein. Wir brauchen aber dann mehr Menschen und die Leute müssen mit weniger Geld leben. Und das ganze bei derzeit steigenden Preisen.
    Mein Schinken/Ei Croissant hat vor knapp 4 Jahren 2,80.- gekostet. Jetzt kostet es 4,20.- !



  • gysev
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    • 18. Februar 2025 um 21:55
    • #28
    Zitat von cknop

    Das ist tragisch.

    Wenn die Menschen die sogenannte Live Balance auch ruhig angehen ist es super. Nur wenn sie sich von einer Party zur nächsten bewegen und Drogen oder Alkohol in Massen zu sich nehmen und dann trotzdem so krank sind wie du mit viel Arbeit, dann habe ich kein Verständnis für diese Menschen .

    Lieber Christian, ich gehe nicht davon aus, dass die von dir beschriebenen Menschen hier Mitglieder sind, also lass es bitte bleiben.

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

  • cknop
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    • 18. Februar 2025 um 22:10
    • #29

    War nur die Antwort auf den Bericht vom Gerhard.

    Bin schon still. 🤐



  • gysev
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    • 18. Februar 2025 um 22:12
    • #30
    Zitat von cknop

    War nur die Antwort auf den Bericht vom Gerhard.

    Bin schon still. 🤐

    Der hat aber nichts von Drogen und so etwas geschrieben

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

  • Fuschl
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    • 18. Februar 2025 um 22:41
    • #31
    Zitat von Michael W

    Früher musste man doch eine Lehre absolviert haben, was schon seit längerem nicht mehr notwendig ist. Das ist ja schon eine Erleichterung. Aber der Schichtdienst wirkt schon abschreckend, würde ich sagen.

    Man musste früher eine abgeschlossene Ausbildung bevorzugt in Metallbearbeitung nachweisen.

    Heute muss man lt. Vorgabe eine abgeschlossene Ausbildung egal welche Sparte oder Matura nachweisen und den Bewerbungsunterlagen beilegen.

    Meine Frau hat sich voriges Jahr beworben und irrtümlich den Abschluß nicht abgegeben. Prompt kam ein Schreiben dass die Bewerbung ohne nachweisbaren Abschluß nicht weiter beachtet werden kann. Hat Sie natürlich dann nachgesendet. Danach erst bekam sie den ersten (Psycho)Test für zuhause mit Zugangscode.

  • gery1959
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    • 18. Februar 2025 um 22:49
    • #32

    Was meine Bewerbung als Technischer Zeichner in Wien betrifft bekam ich während des Gespräches die Antwort ob ich mein Abschlußzeugnis vorlegen soll die Antwort. Das ist nebensächlich welche Noten in dem Zeugnis stehen. Ich will sehen wie sie arbeiten. Die Leistung ist entscheidend für eine unbefristete Anstellung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Gerhard:45:

    Sollte mir mal einfallen, das ich Bilder (Fotos) hochlade und ich nichts dazuschreibe, dann sind sie von MIR!

  • Krumpen-Bahner
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    • 19. Februar 2025 um 07:49
    • #33
    Zitat von gysev

    Lieber Christian, ich gehe nicht davon aus, dass die von dir beschriebenen Menschen hier Mitglieder sind, also lass es bitte bleiben.

    Servus, wobei ich jetzt, nichts für ungut, das als irrelevant erachte, ob jemand hier Mitglied ist oder nicht. Sachlich muss es sein.

    Liebe Grüße, Christian


    Österreichisches in H0e, mein Entspannungsrezept

  • Knolli
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    • 19. Februar 2025 um 13:55
    • #34
    Zitat von FRM

    da die (für mich mittlerweile unsäglich gewordene) WORKLIFEBALANCE viiiel wichtiger ist!

    Ich würde das nicht unsäglich betrachten.

    Sagen wir mal, ein junger Mann voller Motivation, ca 24 Jahre alt geht seine Schichten bei einem Unternehmen runterdrehen. 12 Stunden, Schichtwechsel immer um 6/18h. Der Schichtplan sieht vor, dass jedes, ich betone, JEDES, Wochenende mindestes eine Schicht beinhaltet.
    Nehmen wir außerdem an, dass der Nettogrundlohn sich auf Knappe 2000€ beläuft, ohne Schichtzulagen. Das wären dann noch cirka 250€ obendrauf.

    Nach eurer Einschätzung nach, „ist das halt so“. Der hat sich das ausgesucht, also muss er damit leben seine besten Jahre in der Arbeit zu verbringen.

    Ich sage: NEIN. Definitiv NEIN.
    Ein Wochenende pro Monat MUSS komplett frei sein. Das sehe ich als gerecht an, und auch als verträglich.

    Dieses Modell wie von mir genannt gibt es schon eine halbe Ewigkeit. Dauernd wechseln die Leute, genau aus diesem Grund. Arbeitswillige, motivierte junge Männer. Und jetzt seid ihr dran:

    Was ist an der Work-Life-Balance so schwer umzusetzen?

    Gruß Matthias

    "Wo ist der kompetente Mitarbeiter wenn man ihn braucht? - In der Werkstatt, wo sonst?"

    Zum Inhaltsverzeichnis der Werkstatt ----> hier lang!! :hammer:


    "Bilder? Grundsätzlich von mir. Grundsatz = es gibt Ausnahmen" :]

  • 2102michael
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    • 19. Februar 2025 um 14:57
    • #35

    Ich muss mich in meiner Wortwahl sehr zurück halten...

    Wenn ich mir einen Beruf aussuche dann sollte ich mir schon vorher überlegen welche Implikationen auf mein Leben meine Berufswahl hat.

    Wenn mir mein Job Spaß macht dann wird es mir +/- egal sein wieviele Stunden ich im Job verbringe, denn ich habe ja Freude am Beruf - immer unter Berücksichtigung von Familie und sozialer Kontakte.

    Wenn mir mein Job keinen Spaß macht und ich dann nach der Work Life Balance rufe, dann sollte ich mir überlegen ob ich einen zu mir passenden Beruf ausübe. Wobei, gut verdienen und dafür nix hakeln kann nicht funktionieren. Klingt gemein, ist aber gerecht.

    Bilder ohne Quellenangabe oder Link sind von mir.

    Sollte mein Account gesperrt oder gelöscht werden dann sind gleichzeitig alle meine Inhalte (Postings, Bilder, Schaufenster, PN etc.) in den öffentlichen und nicht öffentlichen Bereichen des Forums zu löschen

  • Knolli
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    • 19. Februar 2025 um 15:03
    • #36
    Zitat von 2102michael

    Ich muss mich in meiner Wortwahl sehr zurück halten...

    Ich auch!

    Denn das was hier für Meinungen herrschen, passt genau gar nicht zu dem was heute in der Arbeitswelt passiert!

    Ein Job macht keinen Spaß, sonst wärs ein Beruf. Nicht bös sein, aber was bringt mir ein super Beruf mit besschissener Schichtenfolge und umgekehrt.
    Halt ich bei Gott nicht aus.

    Gruß Matthias

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  • 2102michael
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    • 19. Februar 2025 um 15:10
    • #37
    Zitat von Knolli

    Ein Job macht keinen Spaß, sonst wärs ein Beruf.

    Ich versuche einfach Wortwiederholungen zu vermeiden.

    Wenn man mit seinem Dienstverhältnis nicht zufrieden ist steht es einem frei dieses zu wechseln und sein Glück bei einem anderen Arbeitgeber zu suchen.

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  • Knolli
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    • 19. Februar 2025 um 15:27
    • #38
    Zitat von 2102michael

    Wenn man mit seinem Dienstverhältnis nicht zufrieden ist steht es einem frei dieses zu wechseln und sein Glück bei einem anderen Arbeitgeber zu suchen.

    Mag sein. Wenns durch einfache Eingriffe besser werden kann, sehe ich aber andere Maßnahmen als selbst immer zu gehen…

    Gruß Matthias

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  • Krumpen-Bahner
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    • 19. Februar 2025 um 15:29
    • #39
    Zitat von 2102michael

    Ich muss mich in meiner Wortwahl sehr zurück halten...

    Ich jetzt tatsächlich auch! Ich meine es jetzt absolut nicht böse, aber sorry, vom Eisenbahnerdasein hast du ned viel Ahnung oder? Hier gab es nämlich die letzten 25 Jahre erhebliche Änderungen: Bereitschaftsschichten müssen zum Beispiel eingegrenzt werde auf früh, spät oder Nachtdienst, weil man erkannt hat, dass es auch Menschen sind, die eine Planung benötigen! Das jetzt so abzutun wie Du ist einfach etwas ignorant! Der Unterschied, Tfzf oder Tf zu sein von vor zig Jahren und heute ist signifikant. Und die Änderungen wurden eben eingeführt, weil nicht jeder vereinsamen will bei der Bahn und auf teilweise jegliche soziale Kontakte verzichten muss.

    Idealismus und Kompromisse ja, aber die Spaß an der Freud kann nicht ALLES andere ausgleichen.

    Liebe Grüße, Christian


    Österreichisches in H0e, mein Entspannungsrezept

  • 2102michael
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    • 19. Februar 2025 um 15:32
    • #40
    Zitat von Knolli

    Mag sein. Wenns durch einfache Eingriffe besser werden kann, sehe ich aber andere Maßnahmen als selbst immer zu gehen…

    Die Realität sieht leider anders aus. Mein Lebenslauf geht sich auf einer A4 Seite nicht aus:-)

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