Spurweite 13 Punkt (BlueBrixx Krokodil)

Zitat von Michael W

(geflasht) Ich frage mich, warum man die Teile nicht so macht, dass sie realistisch ausschauen, aber dann wären es ja keine "Klemmbausteine" mehr. Oder sind das alles Teile, die wirklich universell auch in anderen Bausätzen verwendet werden können?

Das machen Firmen wie Revell zB. Die werden zusammengepickt.

Die hier verwendeten Klemmbausteine sind meiner Meinung nach 100% kompatibel und universell einsetzbar, soweit ich das beurteilen kann, auf Basis der Bausätze die ich in meiner Kindheit sowie der Kindheit meiner Kinder gebaut hab. Ich hab noch keine absoluten "Spezialteile" finden können.

Und schon folgt die Dokumentation des nächsten Bauabschnittes. Wir sind jetzt schon ziemlich weit, kommt mir vor. Und es wird auch zeitweise etwas mühsamer, weil filigraner.

Eine echte Prüfung beim Zusammenbau ist die Pufferbrust. Eine derartige Detaillierung erfodert Geduld, weiters muss man die Anleitung wirklich ganz genau verstehen, und ein paar Zusammenfügungs-Moves erfordern wirkliches Fingergeschick. Hier also die Pufferbrust, noch ohne Pufferbohlen und ohne Geländer.

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Die Detaillierung ist wirklich der Wahnsinn!

Als nächstes wurde der Mittelteil fortgesetzt. Der Trafobereich, sowie die Führerstände. Hier noch nicht mit allen Instrumenten bestückt, wohlgemerkt! Was man aber schon erkennt ist, dass nach und nach alles eingeblecht wird, die Details verschwinden also hinter Wänden.

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So genau ausgeführt ist also der Trafobereich, aber im Endeffekt wird er einfach unsichtbar sein! Will ich das?

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Ein weiteres Meisterwerk sind wohl die Seitenwände des Lok Mittelteils. Man könnte ja auch einfach sagen, 18x11, Staffelhölzer und fertig. Aber nein, weit gefehlt! So detailliert sieht die Wand aus, und dieserart erkennt man die Türen vorne und hinten auch eindeutig.

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Selbst die Innenseite der Wand hat detaillierte Ausführungen. Das schwarze Ding soll wohl die Kühlluftzuführung sein, vermute ich mal. Und die Türen haben Scharniere!

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Und so steht das Krokodil nun da, nach Sackerl 13 von 15, allerdings wurde Sackerl 10 ausgelassen, denn ansonsten wären die Ausleger bereits fix mit Karosserie verbaut
Eins ist klar: Man kann es bereits komplett erkennen.

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Doch man erkennt auch, dass man am Ende gar nichts mehr sehen wird, was im Inneren des Geräts eigentlich so detailliert gebaut wurde. Denn alle Details werden sich hinter schnöden Wänden verstecken. Na gut, so schnöde sind die Wände dann auch wieder nicht, aber von den vielen vielen Details wird einfach nichts mehr zu sehen sein.

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Aufgrund der Symmetrie der Lok ist es natürlich auch möglich, den Mittelteil einfach um 180° zu drehen - dann sieht das so aus:

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Zusätzlich hab ich noch die Wände beim Trafo entfernt. Das ergibt tiefe Einblicke in die Technik der Lok. Man sieht beide Führerstände, sogar den Holzboden im Inneren, und den Klappsitz.

Ich denke, ich werde mein Krokodil im Hinblick auf Ausstellungsbetrieb genau so finalisieren, dass man es von einer Seite komplett verblecht sieht, von der anderen Seite jedoch mit freier Sicht auf die innere Technik!

Was meint ihr, ist das eine gute Idee?

Danke für euer Feedback, ich denke das war ein guter gedanklicher Ansatz, die Lok als halbes Schnittmodell zu bauen

Wieviele Stunden dieser Bau schon in Anspruch genommen hat? Ich hab es natürlich nicht mitgeschrieben. Aber wenn ich pro Sackerl, deren 15 es sind, rund 3 Stunden rechne, und es wurden bisher 13 verbaut, dann waren es wohl rund 40 Stunden bisher. Das geht!

Vor allem hat man hierbei ja keine Tüfteleien oder Forschungsprojekte, sondern es geht einfach kontinuierlich dahin. Na gut manchmal verbaut man sich eventuell und muss dann kurz nachbessern. Aber grundsätzlich läuft das recht linear.

Gestern hab ich erneut am Mittelteil weitergemacht, auch um zu sehen wie ich letztlich den "Schnitt" durch die Lok machen könnte. Das weiß ich noch nicht genau, daher baue ich sie erst mal komplett fertig, und entferne dann so lange Teile, bis sie ausstellungsreif aussieht

Gestern wurden die Führerstände fertig, und die Details sind einfach erschlagend.

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Aus der Vogelperspektive sieht man auch einen Sitz. Dieser scheint für den Copiloten zu sein, denn rechts gibt es in diesem Fall keinen Sitz.

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Selbst bei der Frontansicht gibt es nicht einfach eine schnöde Wand, sondern auch diese ist mit Details und Scheibenwischer ausgestattet. Und wieder mal viele Teile in allen Richtungen des Raumes.

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Nachdem sich die Türen sogar per Scharnier öffnen können, erlaubt das Modell später verstohlene Einblicke in den Führerstand! Es wird häufig mit 1x1 Teilen gearbeitet. Diese haben dann natürlich nicht immer die perfekte Flucht mit den danebenliegenden Teilen. Meist achte ich recht genau darauf, doch an der Säule rechts der Tür sehe ich, dass ich noch ein wenig nacharbeiten müsste

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Das Krokodil ist nun bereits sehr gut erkennbar. Dem Mittelteil fehlt nur mehr eine kleine schräge Wand vorne link (und gespiegelt hinten rechts) beim Führerstand.

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Nachdem eine der beiden Wände am Ende für besten Durchblick entfernt wird, darf ich mir ja aussuchen, welche der beiden es sein wird. Ich finde, die gestern gebaute Wand sieht vom Design her besser aus als die gegenüberliegende Wand aus dem vorigen Bauabschnitt (siehe weiter oben)

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Somit fehlen nur mehr die Verkleidungen der beiden Vorbauten, das Dach des Mittelteils, sowie die Stromabnehmer. Ach ja, und das Gestänge.

Und ab dann wird wieder gezielt abgebaut. Eventuell gibt es dann noch eine zusätzliche Ausstellung "Ersatzteillager des Schweizer Krokodils"

Zitat von Weichensteller

Du könntest ja auch aus den Vorbauten Dinge rausnehmen, die man nicht mehr sieht und ausstellen, zB einen Fahrmotor. Oder zusätzlich zum Mittelteil einen Vorbau offen lassen?

Jedenfalls ein tolles Projekt.

Siehe RE: Spurweite 13 Punkt (Reptiloid)

Das Finale steht knapp bevor. Es fehlt praktisch nur noch das Dach. Die Details sind enorm.

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Je näher es der Fertigstellung kommt, desto filigraner wird das ganze Ding. Ich überlege wirklich den Einsatz von Plastikkleber

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Das Stangenwerk ist ihnrn nicht perfekt gelungen, der Winkel des Stahldreieckträgers ist zu flach ausgefallen. Der Motorantrieb ein Punkt höher, und es hätte wahrscheinlich gepasst. So hängt die Sache ein wenig durch ..

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Gesamtansicht mit Glatze

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Es ist schon jetzt richtig schwer. An sich ist es ja stabil konstruiert, dennoch entsteht der Eindruck, dass es jederzeit in sich zusammenstürzen könnte. Einfach wegen ein paar filigran angebrachten Außenteilen.

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Aber nachdem es ein Vitrinenmodell ist, darf das ruhig so sein.

Dauert nicht mehr lang, dann ists komplett.

Bezüglich 01 warte ich mal auf das Vid vom Helden der Steine

Und das Krokodil ist in der Zwischenzeit fertig geworden

Es begann mit dem Dach, das wieder mal höchst detailliert ausfiel.

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Die Pantographen waren recht mühsam zu bauen. Das Dach für sich allein wäre schon ein ganz guter Bausatz ..

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Und da steht es nun. Das Dach ist im Prinzip nur aufgelegt, wenngleich wirklich passgenau. Ebenso die Deckel der Vorbauten. Das war aber konstruktiv auf jeden Fall so geplant, denn ein paar Punkte vorzusehen, wäre kein Problem gewesen.

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Man kann es nun aus jedem Winkel und von jeder Seite ansehen, die Details geben einfach wirklich viel her.

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Inklusive dem typischen Schild für Denkmallokomotiven.

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.. und nocheinmal

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.. und nocheinmal

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Jedesmal wenn ich in mein Arbeitszimmer komme, reissts mich. Das Ding ist mit seiner massiven Größe wirklich beeindruckend.

Wie gesagt, zu besichtigen wird es bei den H0 Modulbahntagen sein, die im Eisenbahnmuseum Strasshof von 31.5.-1.6.2025 stattfinden.

Und jetzt fehlen noch zwei Tasks:

1. Eine Seite so zerlegen, dass sich ein interessanter "Schnitt" durchs Modell ergibt, ohne die gegenüberliegende Seite zu stören. A la Dr. Jeckyll & Mr. Hyde.

2. Einen geeigneten Transportkoffer zu konstruieren, der gleichzeitig als Vitrinenkasten fungiert. Denn ohne massive Bodenplatte verbiegt sich das Ding beängstigend, obwohl es wirklich sehr stabil konstruiert wurde.

Ob ich das nächste Modell, die angekündigte 01, auch gleich dranhänge, ist eher unwahrscheinlich. Das Krokodil hat für mich persönlich einen wesentlich höheren Stellenwert. In erster Linie deswegen, weil wir im Eisenbahnmuseum Strasshof das Österreichische Gegenstück 1189.05 dazu haben. Zur 01er haben wir im Museum leider kein entsprechendes Gegenstück.
Was auch dazukommt ist, dass sich eine grün/gelb/schwarze Lok mit buntem Innenleben einfach besser fotografieren lässt. Und letztlich betrachte ich die Lok als Ausstellungsstück.

Aber warten wir mal ab, vielleicht kann mich die 01 auch noch begeistern.

Zum Schweizer Krokodil gibts ja doch einige Medien im Internet, zum Beispiel diesen sehr guten Film.

Diesen Film fress ich momentan natürlich. Ich gleiche die Details des Modells ab mit den real existierenden Stücken. Sie sind ja unterschiedlich gebaut worden, haben nach und nach Updates in der Konstruktion erhalten. Das betrifft das Gestänge, die Pufferbrust, die Position der Leitern des Mittelteils, und einiges mehr. Da hat sich was getan und man glaubt gleich mal dass sein Modell nicht akkurat wäre - die 3 Krokodile aus dem Film repräsentieren jedoch unterschiedliche Varianten.

Ich erlaube mir nun, Screenshots aus genau diesem Film dem BlueBrixx Modell gegenüberzustellen. In diesem Fall gelten die Screenshots als Zitat, und nicht als Copyright Verletzung.

Auf dem ersten Screenshot sieht man das Krokodil in seiner Erstausführung, das ist jene mit dem massiven Stahlteil vorn beim Antrieb, das ganz vorne wie im BlueBrixx Modell, mit einem Gegengewicht läuft.

Screenshot 2025-02-25 154336 Krokodil Frontal.png

Und hier die nachgestellte Perspektive als Klemmbausteinsatz.

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Wo wären nun die Unterschiede, mal abgesehen von der grünen Farbe, und dass die Stangen gelb sind. Vorne sind mehr Stangen als beim Vergleichsobjekt, aber generell gibt es diese Stangenform (siehe ganz unten). Ansonsten erstaunliche Originaltreue - was eben im Bereich von Klemmbausteinen möglich ist.

Nächste Szene. Diesmal ein Ausschnitt des Daches.

Screenshot 2025-02-25 153732 Krokodil Dach.png

Erneut erkennt man große Liebe zur Nachbildung des Originals!

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Nächste Szene. Der Zug fährt ab. Wieder mal das alte Krokodil.

Screenshot 2025-02-25 143158 Krokodil Stange schräg.png

Hier die nachgestellte Szene. Ebenfalls ziemlich gut gelungen.

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Nächste Szene, diesmal wieder das Dach.

Screenshot 2025-02-25 154049 Krokodil Seite Dach.png

Und hier die Nachstellung, mit Fokus auf dem Dachbereich. Von dem was man sehen kann, die Abteilung in 3 rote Verkabelungsbereiche, selbst der Stromabnehmer ist gut gelungen.

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Und hier noch eine letzte Szene, diesmal mit der Pufferbrust.

Screenshot 2025-02-25 142754 Krokodil Pufferbrust.png

An der Pufferbrust wurden sogar die Kabel zum linken und rechten Scheinwefer nachgebildet. Auch die Steinabweiser sind gut gelungen, und dass links vorne eine schräg eingebaute Tür ist, kann man am oberen Originalbild auch eindeutig erkennen, wenngleich dieser Teil bei diesem Krokodil anders ausgeführt ist.

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Insgesamt ist dieses Gerät einfach eine designtechnische Meisterleistung. Wenn das Innenleben dann auch noch sichtbar wird, dann wird auch jedem klar sein, dass es sich bei diesem Bausatz nicht nur um eine Hülle handelt, sondern dass hier durch und durch eine Lokomotive vorliegt.

Das nächste Posting wird von kleinen Bauverbesserungen und von Klebstoff handeln

Das BlueBrixx Krokodil sieht sehr gut aus, ist jedoch ein wenig fragil. Es brechen dauernd irgendwelche Teile ab, wenn man das Gerät berührt.

Daher hab ich Revell Kleber verwendet, um die kritischen Plastikklemmbausteine zusammenzukleben. Das funktioniert sehr gut!

Nun zu den Designproblemen. Größtes Problem aus meiner Sicht ist die wirklich mäßige Konstruktion des Antriebsgestänges. Die Geometrie stimmt nicht, und die Umsetzung ist noch dazu schlecht. Das sieht dann in etwa so aus:

PXL_20250225_123552249 Krokodil Gestänge lol.jpg

Das große dreieckige Element hängt flach dort, und die Kuppelstange hängt durch. So kann das nicht funktionieren. Es liegt alles am Konstruktionsfehler, dass der Motor um einen Punkt höher gesetzt werden müsste.

Daher war mein Reparaturansatz jener, den Aufhängungspunkt des Trägers um 1 Punkt nach oben zu setzen. Das sieht somit jetzt so aus:

PXL_20250225_132217270 Krokodil Gestänge whow.jpg

Und das ist, kurz gesagt, optisch perfekt .
Der linke Aufhängungspunkt des Dreiecksträgers ist dabei um einen Punkt näher an den Rotationsdrehpunkt des Motors gerückt. Damit stimmt die mechanische Geometrie natürlich nicht mehr überein, das Ding kann sich niemals mehr drehen. Aber das ist kein Problem, denn es kann sich auch mit korrekter Geometrie nicht drehen

Zusätzlich ist die untere Anlenkung der Kuppelstange mit Kleber am Dreiecksträger fixiert, sodass diese Aufhängung nicht mehr durchhängt. Damit ist die Lösung perfekt!

Im vorigen Posting hab ich bereits angemerkt, dass manches nicht korrekt umgesetzt wurde. Einer dieser Punkte war meiner Meinung nach, dass beim linken Führerstand zwei Türen vorhanden sind. Erkennt man an den Türgriffen.

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Die vordere Tür gibt es nicht bei allen Krokodilen hab ich mir eingebildet, und den Türgriff kurzerhand entfernt.

PXL_20250225_132350375 Krokodil doch nur eine Tür.jpg

Nach Durchsicht des Films aus dem vorigen Posting hab ich den Griff dann aber wieder hingebaut, denn die Schweizer Krokodile haben hier definitiv eine Türe

Den Kleber hab ich dann auch an der Pufferbrust verwendet, sowie an mehreren Stellen mit kleinen Anbauteilen. Diese halten nun sehr gut, und die Flexibilität des Klebers erlaubt es sogar, dass sie ein wenig nachgeben können.

PXL_20250225_142803075 Krokodil Front.jpg

Im nächsten Posting kommt schon der Umbau auf Dr. Jekyll / Mr. Hyde dran.

Ziel war es nun, das Krokodil mit kompletter Verblechung fotografierbereit zu zeigen,

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doch die Rückseite sollte tiefe Einblicke in das Innenleben der historischen Lok bieten!

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Dazu wurden auf einer Seite über die gesamte Länge nicht benötigte Verkleidungen entfernt.

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Die Deckel an der Oberseite des Vorbaus sind ohnehin einfach entfernbar und bieten dann noch bessere Einblicke.

PXL_20250225_222824428 Krokodil Hyde Front offen.jpg

Von oben betrachtet, sieht man hier viele Details, zum Beispiel die Fahrmotoren.

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Der Mittelteil bietet tiefe Einblicke in den Trafobereich, sowie in die Führerstände.

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Auch in der Mitte kann das Dach sehr einfach abgenommen werden. Damit wird noch mehr der Technik sichtbar.

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Der andere Vorbau ist durch die gleichartige Bauweise auf der anderen Seite geöffnet, wodurch man nochmals weitere Details zu sehen bekommt.

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Somit bietet dieses Krokodil nun zwei Seiten mit unterschiedlichen Features. Die fotogene Seite mit kompletter Verblechung, sowie die geöffnete Seite mit interessanten technischen Innereien.