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Bausatz kkStB Rh 97 bzw. ÖBB 89.240

  • jzipp
  • 17. Januar 2025 um 17:46
  • Unerledigt
  • curator
    Administrator
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    116
    • 17. April 2025 um 13:01
    • #121

    Oh wie schön 👌👏

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • loco-n
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    602
    • 17. April 2025 um 13:28
    • #122

    Sehr schön*****. Ist das ein ADA Wagen und von wem sind die Bühnen?

    Grüße, Franz

  • PaGu
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    21
    • 17. April 2025 um 14:20
    • #123
    Zitat von loco-n

    Sehr schön*****. Ist das ein ADA Wagen und von wem sind die Bühnen?

    Grüße, Franz

    Der IC BC Wagen ist mein Ätzprodukt. Bisher ist es ein Prototyp.

    IMG_8165.jpg

  • P. Fuscher
    User
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    465
    • 17. April 2025 um 14:36
    • #124

    Respekt.jpg

    Die von mir geposteten Bilder sind, wenn nicht anders vermerkt, Eigenproduktion.

  • jzipp
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    3
    • 17. April 2025 um 21:06
    • #125

    49493508hc.jpg


    Lokalbahnlok ÖBB 89.240 - Mein Baubericht ( Teil 8 )


    Guten Abend liebe Kollegen,

    gemmas auch wieder einmal an - kurz und knapp: die Räder sind jetzt aufgepresst.

    Ich habe es zuerst mit der von Pavel vorgeschlagenen Methode probiert, dh die 3D-Radsterne mit der Reibahle bearbeitet und die Räder dann aufgeklebt. Ich bin aber gescheitert, denn es ist mir nicht gelungen, die Räder ohne größeres Eiern aufzukleben. Wahrscheinlich lag der erste Fehler schon daran, dass ich die Räder "in der Hand" bearbeitet habe und nicht in einer Vorrichtung.

    Glücklicherweise liegen dem Gehäusebausatz aber genügend 3D-gedruckte Räder bei, also habe ich im zweiten Anlauf versucht, die Räder doch aufzupressen. Das geht grundsätzlich mit den 3D-gedruckten Radsternen sehr gut, allerdings besteht auch beim freihändigen Aufpressen die Gefahr, dass die Räder eiern. Was tut hier Not? Richtig, eine Aufpressvorrichtung

    @ Wolfgang, jetzt zeig aber bitte was du wirklich drauf hast (weil Blinddarm papperlapapp)
    ;)

    Unsereins hat sowas aber nicht unbedingt in der Werkstatt und überdies auch keine passenden Aufpressbuchsen und überhaupt auch keine Drehbank um solche herzustellen und dergleichen mehr. Schlecht, natürlich, aber was soll man machen, wenn auch der Platz zum Aufstellen und die Zeit zum damit Arbeiten fehlen?

    Um aber trotzdem nicht ganz unbedarft ins Blaue rein zu arbeiten, habe ich mir eine kleine Vorrichtung gebastelt, mit der ich wenigstens den Versatz einjustieren und die Räder halbwegs gerade aufpressen kann:

    49493503sd.jpg

    49493504da.jpg

    49493505xw.jpg

    49493506mt.jpg


    Mir ist durchaus klar, dass eine solche Vorgehensweise noch immer brutal amateurhaft ist, aber das Ergebnis ist zumindest okay und das Fahrwerk läuft ruhig im Gleis. Vielleicht baue ich aber eh die Lok irgendwann auf RP25-Finescale-Räder um und dann kommt mir dafür auch das nötige Werkzeug ins Haus...

    Abschließend für heute noch ein Bild vom Fahrwerk auf meinem "Prüfstand".
    Schöne Ostern
    Jürgen

    49493507nm.jpg

    Modelleisenbahn macht Spaß

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  • curator
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    • 17. April 2025 um 21:40
    • #126

    Da muss ich passen, solch edles Werkzeug wie Du dir gebaut hast kann ich nicht anbieten. Gefällt mir deine Spindelpresse 👌🤝

    Wenn’s wirklich streng geht nehm ich einen Schraubstock, das ist aber nur selten der Fall.

    IMG_4013.jpg

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

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    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • 1670.27
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    4
    • 17. April 2025 um 22:01
    • #127

    Perfekt gemacht deine Aufpressvorrichtung 👌👌👌

    Liebe Grüße/Heinz

  • FJBf
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    11
    • 17. April 2025 um 22:07
    • #128

    tolle Lösung, gefällt LG Günter

  • ste70
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    • 17. April 2025 um 22:55
    • #129

    Hutziehmodus ein...

    Ciao
    Stefan

    Alle von mir geposteten Bilder sind selbst fotografiert, sofern nicht anders angegeben. :)

    Stefans kleines Weinviertel
    Meine Selbstbaufahrzeuge

  • Außerfernbahner
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    • 18. April 2025 um 20:01
    • #130

    Man muß sich nur zu helfen wissen:bier:

  • jzipp
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    • 28. April 2025 um 00:20
    • #131

    49538397pq.jpg


    Lokalbahnlok ÖBB 89.240 - Mein Baubericht (Teil 9)


    Guten Abend liebe Kollegen,

    nach dem analogen Testlauf von Motor und Fahrwerk gilt es, sich zur Digitalisierung ein paar Gedanken zu machen. Was ist zu tun? Zuerst einmal muss der verfügbare Platz gesichtet und gesichert werden. Neben der Überlegung, wie das Gehäuse auf dem Fahrwerk befestigt werden soll, führt dies auch zur Frage, ob die elektronischen Komponenten im Gehäuse oder am Fahrwerk befestigt werden sollen.

    Der Bausatz sieht vor, die Wasserkästen auf der Unterseite mit 0,3mm Neusilber-Ätzteilen zu verschließen. Dies würde den Einbau der Digitalkomponenten im Gehäuse und damit wohl eine umständliche Montage mit Kabeln zwischen Gehäuse und Fahrwerk bedeuten. Das möchte ich möglichst vermeiden, daher werde ich die beiden Ätzteile zum unteren Wasserkastenabschluss am Fahrwerk befestigen.

    Dazu habe ich mir ein "Multifunktionsblech" zugeschnitten und so zurecht gebogen, dass es gleich viererlei Zwecke erfüllt:

    Erstens verbindet es die beiden Ätzteile miteinander...

    49538398lm.jpg


    ...zweitens ermöglicht es die Auflage und Befestigung der beiden Ätzbleche am Fahrwerk ...

    49538399mn.jpg


    ...drittens bildet es den unter den Wasserkästen gerade noch sichtbaren Kessel nach ...

    49538400ou.jpg


    und viertens bildet es die Grundplatte für die Digitalkomponenten:

    49538401oy.jpg

    49538403fg.jpg


    Übrigens, Ehre wem Ehre gebührt: Die Idee mit dem Blech geht auf Pavel zurück, siehe Beitrag #56; ich habe das auch bereits kurz in Teil 5 (siehe Beitrag #97) beschrieben.


    Damit steht der weitere Plan und auch das weitere Motto für die Digitalisierung: Platz ist in der kleinsten Hütte.

    49538402yk.jpg


    Vorne quer sind 28x12x6,5mm verfügbar, seitlich vom Motor in den Wagenkästen 33x8x6,5mm. Genug für einen Nano-Sounddecoder, eine Ladeschaltung mit Tantal-Kondensatoren und naja einen kleinen Lautsprecher. Wo dann noch Platz bleibt, kommt Gewicht hin.

    Zum Sound übrigens zwei Fragen:

    • Welchen Lautsprecher nehmen?
    • Welches Soundprojekt nehmen?

    Beim Lautsprecher bin ich mir noch unschlüssig, schließlich gibt es ja einige Hersteller.

    Beim Sound hingegen ist die Auswahl exakt Null für einen Zweizylinder-Naßdampf mit Giesl. Was tun? Einen Sound von einem anderen Naßdampfer nehmen, zB von der preußischen T3, und auf den typischen Giesl-Sound verzichten oder lieber einen dezidierten Giesl-Sound einer allerdings ganz anderen und viel größeren Lokbauart nehmen? Die Vorbildlok ist auf dem 2. Bild in Beitrag #9 zu sehen.

    Anregungen gerne.

    Viele Grüße
    Jürgen

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  • Benelli6
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    • 28. April 2025 um 05:54
    • #132

    Grandiose Arbeit!

    Respekt!

    LG Christian

  • 1670.27
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    4
    • 28. April 2025 um 06:54
    • #133

    Danke für den ausführlichen und sehr interessanten Bericht 👍👍👍

    Gutes Gelingen beim Digitalisieren und liebe Grüße

    HHeinz +)

  • ste70
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    • 28. April 2025 um 08:10
    • #134

    Die Platzhalter für die Digitalkomponenten sind eine sehr gute Idee, das muss ich mir merken.

    Zum Sound würde ich mal Herrn Leopoldseder kontaktieren, vielleicht hat er eine Idee, was man zusammenrühren könnte.

    Ansonsten spitzenmäßiger Bau wie von dir gewohnt!

    Ciao
    Stefan

    Alle von mir geposteten Bilder sind selbst fotografiert, sofern nicht anders angegeben. :)

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  • PaGu
    User
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    21
    • 29. April 2025 um 10:56
    • #135

    Ich habe einen ZIMO-Sound BR 98.75 (Bayr. D VI) bestellt, der kostenlos zum Decoder erhältlich ist. Der Sound könnte aufgrund der "Ähnlichkeit" zur Dampflokomotive gut passen.


    Aus dem Bereich des Zubehörs für die 97:

    IMG_8480.jpgIMG_8481.jpg

  • curator
    Administrator
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    • 29. April 2025 um 11:11
    • #136

    Wunderschön 😍

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • jzipp
    User
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    • 2. Mai 2025 um 17:43
    • #137


    Lokalbahnlok ÖBB 89.240 - Mein Baubericht (Teil 10)


    Hawedere miteinand,

    auch eine digitale Lok will standesgemäß bedient werden.
    ;)

    Was passt da besser als bestes Wetter für gemütliches Basteln auf der Terrasse um den Führerstand der kleine Tenderlok weiter zu detaillieren...


    Benötigt werden ein paar Draht-, Kunststoff- und Blechreste, Nietendecals sowie eine kleine Portion Zeit, Geduld und Nerven.


    Viele Grüße
    Jürgen

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  • 1042625
    User
    Beiträge
    1.501
    • 2. Mai 2025 um 20:30
    • #138

    Sehr schön!:love::love::love:

    LG Thomas

    Fotos, die nicht anders gekennzeichnet sind, wurden von mir erstellt.

  • gipsey
    User
    Beiträge
    4.163
    • 2. Mai 2025 um 20:32
    • #139

    Goil!

    lG

    Norbert

    Ich bin N-Bahner!

  • 1670.27
    User
    Beiträge
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    Lesezeichen
    4
    • 2. Mai 2025 um 23:51
    • #140

    Man sieht anhand der Bilder mit wieviel Geduld und Liebe du das alles machst -perfekt bis ins kleinste Detail 👌👌👌

    Liebe Grüße/Heinz

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