OEPBB Infrastruktur 2.0

Die Kollegen vom Heizhaus Strasshof haben heute Sonntag einen Dampf-Sonderzug in Betrieb gesetzt und die OEPBB besucht

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Die Roco 310.23 ist besonders heikel, was die Weichen angeht darum hat sie jetzt ausführliche Testfahrten absolviert.

Eine zickige EW1 werde ich wohl tauschen müssen.

Mein Enkel hat derweil eine Gastlok aus Sodor ausgegraben, auch diese durfte nach langer Zeit wieder Runden drehen:

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Den Schornstein habe ich eh noch, den haben wir auf die Schnelle nicht montiert…

Heute einmal ein Beitrag zum Thema "Praktische Hilfsmittel für den Betriebsbahner"

Wie ich geschrieben habe, war am Wochenende intensiver Fahrbetrieb mit allen möglichen Zügen aus meinem Fuhrpark.

Jeder der einen Triebzug oder eine Wagengarnitur mit elektrischen Kupplungen besitzt weiß, dass sich diese am Gleis stehend weder leicht kuppeln noch ohne Kupplungs-Zerstörungsrisiko trennen lassen.

Darum kupple und trenne ich derartige Garnituren schon seit langer Zeit auf der Seite liegend und werden als ganze Garnitur aufgestellt/abgekippt.

Da die Züge dann immer auf dem Kork, den Schwellen, Bröseln oder sonstigen Gerümpel zu liegen kommen und eine Verkratzung der Seitenwände nicht ganz auszuschließen ist, habe ich mir heute ein einfaches Hilfsmittel, eigentlich einen Zugschoner gebaut.

Die ZUGLIEGE.

Schaut aus wie ein Bahnsteig im Schattenbahnhof:

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Vom Cityjet bis zum Railjet passt alles drauf:

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Die Unterkonstruktion ist ein Streifen Finnpappe, darauf 5 mm weißer Moosgummi. Für Weiß habe ich mich deswegen entschieden weil man da besser eventuell abgefallene Kleinteile sieht und findet als auf Schwarz.

Ich bin heute lange beim Bösner vor dem Regal gestanden und habe überlegt welche Farbe denn nun besser wäre.

Wenn man aus dieser Position die Garnitur aufs Gleis abkippt steht sie schon fast richtig, muss nur noch eingegleist werden.

Bei mir bleibt die Lokliege stationär eingebaut so wie sie jetzt da liegt.

Liebe Grüße

Peter