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  1. Kleinbahnsammlerforum
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Alte weisse Kleinbahnschienen ,

  • Gleisdreieck
  • 9. November 2024 um 18:34
  • Unerledigt
  • Gleisdreieck
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    • 9. November 2024 um 18:34
    • #1

    Mir geht seit einigen Tagen ein Spuk im Kopf herum. Nachdem ich ein paar alte Bilder von Anlagen aus den 50ern und 60ern gesehen habe, (Anlagen ist gut, die Schienen auf einer Platte ), überlege ich mir das auch auf einen Brett hochkannt hintern Kasten. Nur die Loks werden/ sind Digital und natürlich möchte ich auch die darauf fahren lassen. So richtig schön retro, ohne Landschaft ohne Firlefanz.


    Das eigentliche Problem das ich vermute ist das Material der Schienen das wahrscheinlich doch anders ist als Heute. Hab im WWW nur etwas über Märklin gefunden und da ging es mit dem uralten M Gleis auch. Als warum oder nicht.


    Gruß


    Gerhard

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" - Zitat, geprägt von Thomas Morus (1478-1535)

  • P. Fuscher
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    • 9. November 2024 um 18:51
    • #2

    Solange die Schienen Strom führen, geht es sicher.:thumbup:

    Die von mir geposteten Bilder sind, wenn nicht anders vermerkt, Eigenproduktion.

  • Gleisdreieck
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    • 9. November 2024 um 19:04
    • #3

    Mir gehts dabei eigentlich um Funkenbildung, da stehen die Decoder ja drauf und wahrscheinlich größerer Widerstand. =O

    Bei meinen Opa hats damals noch kräftig gefunkt. Man sah es auf der "Anlage", hörte es im Radio und roch es auch.

    Gruß


    Gerhard

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" - Zitat, geprägt von Thomas Morus (1478-1535)

  • le chat qui rit
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    • 9. November 2024 um 19:25
    • #4

    Die Funkenbildung beim Fahren kam soweit ich mich an die Kinderzeit erinnere von nicht sauberen Zinkalraedern der Kleinbahnkolomotiven und auch von nicht gereinigten Schienen.
    Bei sauberen Schienen und den heute ueblichen Spurkraenzen duerfte es normalerweise keine Funkenbildung geben.

  • peter&basti
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    • 9. November 2024 um 19:37
    • #5

    Die Funken haben damals so gut gerochen, bzw. die bei der Verbrennung entstehenden Spaltprodukte.

    Das ist das einzige was mir heute bei der Moba abgeht, dieser Geruch aus meiner Kindheit.

    Muss schauen ob es einen Funken-Ozon-Geruchsgenerator gibt... ;)

    ÖPBB

    Österreichische Peter & Basti Bahn

    - Digitale H0 Epoche 6 Anlagenbaustelle nach Wiener Vorbildern

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    - Fuhrpark: die üblichen Hersteller Österreichischer Modelle

  • 1050.01
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    • 9. November 2024 um 19:41
    • #6

    Ich habe als Märklinist begonnen, auch dort haben unsaubere Schienen diesen Geruch produziert, verdreckte Bürsten am Motor brachten ebenfalls ihren Beitrag am Duft im Raum ein.

  • Knolli
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    • 10. November 2024 um 17:56
    • #7

    Also ich würde bei aller Liebe niemals mit Kleinbahngleis digital fahren.

    Eisengleise, Übergangswiderstände und die viel schnellere Verdreckung wegen der Materialkombi finde ich nicht vorteilhaft.

    Protokollfehler passieren leichter, Datenpakete von DCC werden möglicherweise geschluckt... also alles in allem würde ich es nicht machen.

    Gruß Matthias

    "Wo ist der kompetente Mitarbeiter wenn man ihn braucht? - In der Werkstatt, wo sonst?"

    Zum Inhaltsverzeichnis der Werkstatt ----> hier lang!! :hammer:


    "Bilder? Grundsätzlich von mir. Grundsatz = es gibt Ausnahmen" :]

  • Gleisdreieck
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    • 10. November 2024 um 18:15
    • #8

    Genau das befürchte ich. Und das sich dann auch noch die Decoder verabschieden ist auch nicht im Sinne des Erfinders.

    Back to the roots, alles auf Analog. Hat auch seinen Reiz. ^^


    Gruß


    Gerhard

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" - Zitat, geprägt von Thomas Morus (1478-1535)

  • 1042625
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    • 10. November 2024 um 18:29
    • #9

    Ich hatte nie Probleme mit Digitalbetrieb auf Kleinbahngleisen.

    LG Thomas

    Fotos, die nicht anders gekennzeichnet sind, wurden von mir erstellt.

  • Gleisdreieck
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    • 10. November 2024 um 19:19
    • #10

    Bei den "neuen" seh ich auch keine Probleme, nur beim alten weißen Gleis. Deswegen die Frage.

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" - Zitat, geprägt von Thomas Morus (1478-1535)

  • Knolli
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    • 10. November 2024 um 19:59
    • #11
    Zitat von 1042625

    Ich hatte nie Probleme mit Digitalbetrieb auf Kleinbahngleisen.

    Dann hast Glück gehabt..... 100% ist es nicht...

    Gruß Matthias

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  • Huebsch
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    • 11. November 2024 um 10:23
    • #12

    Kleinbahn Gleise sind aus Eisen, wo sollte bei Digital das Problem sein? Dem Strom ist das Metall völlig egal, leider den meisten Modellbahnern ebenso. Das Gleismaterial ist denkbar schlecht für Modellbahn, das wissen wir alle. Der Rost am Eisen stört, der Leitwert von Eisen ist mies im Vergleich zu Kupfer. Aber auch Neusilber (das ist das Material aller anderen Gleissysteme) ist vom Leitwert auch nicht berühmt. Es sind aber viele ganz stolz drauf besonders schlechtes Gleismaterial zu benutzen nur weil das Vorbild (aus anderen Gründen) auf Eisen setzt, z.B.: alle |:| Märklinisten. Die Fahren seit den 1990'ern faktisch alle digital wenn man mit einer Startpackung beginnt. OK hat weit schlechtere Kontaktsicherheit als | | Gleise, aber das Märklin Marketing behauptet anderes daher muß rostiges Eisen einfach gut sein - per Marketingdefinition!

    Pro Sekunde werden in DCC ~80 Befehle übertragen. Die kleinen Zentralen können oft ohnehin nicht mehr als 16 oder 32 Adressen. Häufig sind ohnehin nur <5 Adressen in der Zentrale also ist die Wiederholerei häufig genug. Das "Überlesen" eines Befehls ist kaum ein Problem. Einzig bei PC Basierenden Steuerungen die Bremskurven vom PC aus kontrollieren kann das bei schlechterer Gleisqualität mal gewisse Ungenauigkeiten beim Haltepunkt bewirken.

    Also ich erwarte bei KB Gleisen keinen Ärger abgesehen vom Rost. Ob da weißes Zeugs drunter ist oder nicht ist ohnehin völlig egal. Häufig Nachspeisen sollte man ohnehin bei allen Gleissystemen machen

    -AH-

  • Gleisdreieck
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    • 16. November 2024 um 19:19
    • #13

    Noch eine Frage zu den weißen Schienen.

    Kann/soll/darf man bei den Wagen die z.T. uralten Plastikachsen gegen neue Metallachsen tauschen und vertragen die sich mit dem alten Gleis ?


    Danke+ Gruß


    Gerhard

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  • musiker
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    • 16. November 2024 um 19:35
    • #14

    Hatte dabei noch nie Probleme

    http://www.bahnmuseum.at
    320museumklein.jpg

  • Gleisdreieck
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    • 13. April 2025 um 11:27
    • #15

    Wieder hervorkram.

    Jetzt wird es ernst mit der Retroanlage aus den 50/60ern meines Opas. Den Gleisplan gibt's auch nicht mehr, ob er eine Oberleitung hatte ging in den wirren der Geschichte unter, also nix genaues weiss man nicht (mehr).

    Trotzdem mit dem besorgen von Schienen und Weichen schon mal kräftigst zugelangt, von fast Fabrikneu bis total verrostet ist alles dabei. Habe jetzt angefangen, Ovale zusammenzustecken und 3- 4 Stunden lang eine alte 80er mit einen Schienenreinigungswagen ihre Kreise ziehen zu lasse, in der Hoffnung, brauchbares Gleismaterial am Ende zu bekommen.

    Weil es eine langwierige Sache ist und die Ungeduld ein Hund, eine Frage an die Community ob es bessere und schnellere Lösungen gibt.

    Weichen sind, so hab ich herausgefunden, im Gebrauchthandel stiefmütterlich bis hin zum Totalausfall behandelt worden. Von 15 Weichen, händisch und elektrisch sind ganz 2 ZWEI zu gebrauchen und 5- 6 nach umständlichen Reperaturversuchen vermutlich noch zu retten. Mal gespannt bin auf die nächste Lieferung mit 25 Weichen, wieviel Schrott dabei ist. Auf den Bildern sehen sie immer fast Fabrikfrisch aus und von unten wie ein Schrottplatz in Afrika :--.

    Also bitte Hilfe und Tipps zur Instandsetzung und Daumendrücken das was brauchbares dabei rauskommt.


    Danke im voraus und Gruß


    Gerhard

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  • Gleisdreieck
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    • 22. Mai 2025 um 11:51
    • #16

    Das neueste von meiner " Retro " Anlage.

    jetzt müßten genug Gleise zur Auswahl da sein. Nun geht das geputze los. Alles dabei von Schmutzfilm der letzten Jahrzehnte über leichten Flugrost bis gut durchgerostet.

    Hier die Frage aller Fragen. Ich "schmirgel " den ganzen Rotz mit einem Demel mit Porzelanschleifer runter,

    mach ich mehr kaputt oder was ratet mir das Schwarmwissen, bzw. eure Erfahrung.

    Bis ich die gefühlten 1 000 Gleisstücke alle durch habe, kann ich wahrscheinlich wieder von vorn anfangen.


    schon mal Danke im voraus


    Gruß

    Gerhard

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  • curator
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    • 22. Mai 2025 um 11:58
    • #17

    Keine Ahnung, aber in deiner Haut möcht ich nicht stecken 😁😗🤝

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • Gleisdreieck
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    • 22. Mai 2025 um 12:23
    • #18

    Ach ja, noch'n Problem.

    Um einzelne Gleisabschnitte abzuschalte, soll ich die Schienen durchtrennen ( bei einer 200mm Geraden oder 30° Bogen ist eine Schiene nur an 4 Punkten am Bettungskörper befestigt ) oder einen Kunststoffschienenverbinder benutzen ?

    "Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme" - Zitat, geprägt von Thomas Morus (1478-1535)

  • le chat qui rit
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    • 22. Mai 2025 um 13:13
    • #19

    Ich wuerd einen Isolierverbinder nehnem. Mit etwas sanfter Gewalt passen auch die Roco-Line aufs aeltere Roco 2,5mm oder Kleinbahnsystem drauf.
    Die durchsichtigeren Piko-Isolierverbinder sind eher nur fuer schlankere Schienenfuesse geeignet.

  • Gleisdreieck
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    • 22. Mai 2025 um 13:39
    • #20

    Danke, mal schauen ob noch irgendwo vom alte Roco 2,5 mm Gleis Isolierverbinder aufzutreiben sind.


    Die ersten 5 Meter mit dem Dremelschleifer geputzt, Gleise sauber, Lok fährt sauber, Schleifer samt Schmiere und Rost im Nirwana. Ich glaub ich muß im Großhandel die Schleifer nachbestellen :21:


    Gruß

    Gerhard

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