Hallo!
Folgendes Problem: Ich hab von Jägerndorfer einen 1116er der die Tonleiter beim Wegfahren immer gleich schnell (egal wie schnell oder langsam ich wegfahre) herunternudelt. Jetzt hab ich mir von der ESU Seite ein Soundfile für die 1116 heruntergeladen und draufgespielt. Leider das gleiche Problem. Gibts beim Lokprogrammer irgendeine Eistellmöglichkeit wo man den "Tonleitersound" passen zur Wegfahrgeschwindigkeit passend machen kann? Weiß das jemand? Ich hätte so jetzt nichts gefunden.
LG
Andreas
Loksound V5 und der Taurus
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Atellarion -
19. September 2024 um 12:03 -
Unerledigt
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Nein, du brauchst einen Sound Projekt vom LeoSoundLab, sonnst Zimo decoder und Zimo oder Leo Projekt.
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Ist aber irgendwie auch blöd das der Esu das nicht kann...
LG
Andreas -
Hallo Andreas,
Von leosound geht es auch mit ESU.
Auf der 2ten Seite. Ich glaube du musst nur die Serienennummer Deines Loksound V5 auslesen
und dies an Leo bekannt geben + Bezahlung eines Beitrages.
Somit kannst du Deinen Loksound V5 weiterverwenden und du hast das Leo Soundfile.
Und/Oder ich muss mir nochmals meinen ÖFB Railjet an hören.
Mfg
didi L
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Ist aber irgendwie auch blöd das der Esu das nicht kann...
LG
AndreasEs wird nicht am Decoder, sondern am Soundprojekt liegen.
LG
Bernhard -
Also der Decoder ist mir (relativ) wurscht - im Idealfall behalt ich den ESU. Es geht mir nur um die Geschwindigkeit der Tonleiter passen zur Anfahrgeschwindigkeit.
LG
Andreas -
Beim aktuellen Zimo Sound (16- Bit) ist der Tonleiter in mehreren Stufen aufgeteilt und auch von der Geschwindigkeit abhängig. Beim alten Sound wurde der Tonleiter in einem ganzen Stück abgespielt und daher klang er immer gleich, egal ob man langsam oder schnell beschleunigt hat. Ebenso gab es den Tonleiter beim Bremsen nicht, beim aktuellen Projekt ist das schon der Fall.
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Im Grunde würde man da einen Radsensor brauchen. So wie manche Dampfloks einen Radsynchronen Dampfschlag und Rauch ausstößt.
Liebe Grüße
Helmut -
Sorry - das ist Unsinn. Den Beschleunigungsgradient kennt der Decoder ohnehin - da brauchst keinen Sensor.
Wäre absolut übertrieben.
LG Bernhard
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Hi Atellarion ,
Vielleicht kann ich dir da mit den Soundfiles etwas helfen.
Ich hatte selber ein ähnliches Szenario mit den originalen Soundfiles von ESU am LokSound 5, der Unterschied lag eher darin, dass beim Bremsen die Tonleiter erst beim Stillstand vollständig abgespielt wurde, nicht während des Bremsvorgangs, wo man es eigentlich erwarten würde.Klingt das nach einem ähnlichen Problem bei dir?
LG Thomas
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Im Grunde würde man da einen Radsensor brauchen. So wie manche Dampfloks einen Radsynchronen Dampfschlag und Rauch ausstößt
Im Grunde genommen würde man einen Zentralrechner brauchen, der die Frequenz je nach Drehzahl und Belastung umsetzt. Denn die Frequenzsprünge sind je nach Belastung und Drehzahl immer ein klein wenig verschoben.
Danke, habe fertig, amen.
Weiß das jemand? Ich hätte so jetzt nichts gefunden.
LGVon LeoSoundLab ein Codieres Projekt anfordern und Problem gelöst. Das ESU-Projet ist seit dem 3.5er Schrott.
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Von LeoSoundLab ein Codieres Projekt anfordern und Problem gelöst. Das ESU-Projet ist seit dem 3.5er Schrott.
Ich hab bisher mit kleinen Modifikationen das ESU Projekt als recht passabel empfunden. Was ist das Problem damit? Vor allem das fürn LokSound 5 ist meiner Erfahrung nach ganz OK mal von den Durchsagen abgesehen.
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Eine einzige Tonleitersequenz die auch bei der Anfahrt von nur einem km/h abgspielt wird ist einfach nur 2000er. Das ist nicht zeitgemäß. Genauso das Bremsenquitschen... wahhh. Ist das Original schon nicht berauschend und das was ESU da reinballert ist ja noch weiter entfernt....
Das ist halt noch immer das V4 Projekt, einfach auf "16 Bit" hinaufgenudelt..... da hat sich nix geändert.
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Ich werd das heute Abend mal kurz testen, allerdings hatte ich kein Problem bisher beim Anfahren, es wird je nach Geschwindigkeit jeder einzelne Ton abgespielt und bleibt auch bei konstanter Geschwindigkeit so stehen.
Was nun die Soundqualität selbst betrifft treffe ich weniger ein Urteil. Besser 16 bit hinaufgenudelt als gar kein 16bit
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Was nun die Soundqualität selbst betrifft treffe ich weniger ein Urteil. Besser 16 bit hinaufgenudelt als gar kein 16bit
Besser LeoSoundLab oder Zimo als dieses künstlerisch komplett verdorbene Werk...
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Natürlich, das würd ich auch nicht bestreiten. LeoSoundLab hat auch schon in einige meiner Loks Einzug gehalten.
Die Geldspar-Variante wär dennoch erstmal versuchen, das Sound-Projekt von ESU zu nutzen und auch den Fehler zu lösen. Vor allem wenns mit wenig Aufwand machbar ist.
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Du kannst den Anforderung aber nicht wenig Aufwand beheben.
Die Tonleiter ist eine einzige Sequenz die, unabhängig der Geschwindigkeit, abgespielt wird. Dieses Thema haben wir im Soundsektor x-mal durch. Da kannst nicht einfach mal irgendwas rumspielen.
Und ganz ehrlich... die 25€ investiere ich gut und gerne... Egal ob Zimo/ESU/D&H/Schasklappersdorf-Decoder
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OK, find ich sehr spannend, da das file, das ich habe, jeden Ton einzeln abgelegt hat und nicht die gesamte Tonfolge
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Das sieht hier so aus, die Tonleiter:esu_sound_modified.png
Das ist das 1016/1116 Projekt von ESU mit einer leichten Modifikation am Ende, um die Tonleiter auch korrekt wieder rückwärts abzuspielen.
Atellarion Wenn du möchtest, kann ich dir dieses Sound-File gerne zur Verfügung stellen.
LG Thomas