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Stromeinspeisung

  • rep
  • 1. April 2024 um 20:49
  • Unerledigt
  • Lohengrin
    User
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    4.847
    • 4. April 2024 um 18:12
    • #41
    Zitat von Knolli

    .....Hausinstallation ...... Da gibt's keine Lötverbindungen und auch keine Neusilberdrähte. Außerdem ist das Klemmmaterial ein komplett anderes... Und dann wäre da noch der Strom selbst: Sinusförmiger Wechselstrom zu modulierter Rechteckspannung....

    Neusilberdrähte in der Verkabelung? Wo gibt's die? Sind mir noch nie untergekommen.

    Ad Klemmverbindungen: Gibt's unterschiedliche Wago-Klemmen für Netz- und Niederspannung? Was für „komplett andere" Klemmen gibt es? (Abgesehen von solchen für Litzen und Drähte)

    Die modulierte Rechteckspannung ist aber schon empfindlicher, oder? Aber der Strom, der einen gewissen Querschnitt verlangt, ist doch genauso...?

    LG

    Martin.

    Wann geht der nächste Schwan?

    Bilder sind von mir, sofern nicht ausdrücklich vermerkt.

    Mein DT1.07

    Stahlschwellenweichen

    Mein Anlagenbau: Vom Vorort ins Waldviertel, frühere Planung Vom Wechsel ins Waldviertel

  • Knolli
    User
    Beiträge
    8.545
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    4
    • 4. April 2024 um 20:09
    • #42
    Zitat von Lohengrin

    Neusilberdrähte in der Verkabelung?

    In Bezug auf Neusilberschienen bei der Modellbahn gibt es keine Neusilberdrähte der Hausinstallation. Damit auch ein anderer Leitwert... Von mir aus darf sich wer an eine Berechnung setzen! Überganswiderstände der Schienenverbinder bitte einrechnen, danke!

    Zitat von Lohengrin

    Was für „komplett andere" Klemmen gibt es?

    Platinenklemmen.. sind anders aufgebaut und für andere Ströme aausgelegt. Halten nicht ewig fest und können sich nach einer Zeit auch aufdrehen. Also wer will kann eigentlich überall wo geschraubt wird alle paar Jahre mal nachdrehen.... :4:

    Zitat von Lohengrin

    Die modulierte Rechteckspannung ist aber schon empfindlicher, oder?

    Empfindlicher gegen was??

    Zitat von Knolli

    Der größte Draht der in die Klemme der Zentrale passt sollte nicht unterschritten werden, wenn man auch diese Leistung raushaben will

    Ich weiß ja nicht was mit de Fragen und den ganzen Herumreden da bezweckt werden soll, es ist so denkbar einfach und trotzdem wirds kompliziert gemacht....

    Gruß Matthias

    "Wo ist der kompetente Mitarbeiter wenn man ihn braucht? - In der Werkstatt, wo sonst?"

    Zum Inhaltsverzeichnis der Werkstatt ----> hier lang!! :hammer:


    "Bilder? Grundsätzlich von mir. Grundsatz = es gibt Ausnahmen" :]

  • wissbegierig
    User
    Beiträge
    2.342
    • 5. April 2024 um 08:15
    • #43

    Guten Morgen,

    Meinen Senf dazu.

    Der Elektronik wird man schon vertrauen dürfen.

    Auch in Elektro Installation gibt es mit der EN 8101 sauteure Lösungen für Schlafräume,

    Kindergärten öffentliche Bauten und wo Menschen auf andere Menschen angewiesen sind (Gesundheits und Pflegeeinrichtungen).

    Angaben ohne Gewähr.


    So weiter, hier kann man sich um eine Stufe des Querschnittes etwas spielen.

    Hier könnte ich einen 2,5qmm Draht in einer 1,5qmm Klemme verarbeiten.

    Stiftkabelschuh verzinnt isoliert

    Mfg


    Didi L

    H0 2L Gleichstrom

    DCC fahren und schalten

    Rückmelden mit S88 und BiDiB

    Software Rocrail

    Beleuchtungsumbau Piko Hobby DB 189 / ES64F4 und wissenwertes zum Original

    ER 20 ( ÖBB 2016er) Umbauvorschlag Lichtwechsel aus dem BiDiB Forum vom Hersteller Piko

    Wissbegierig Anlagen Neubau

  • Ischler-Bahn
    User
    Beiträge
    368
    • 5. April 2024 um 09:17
    • #44

    Ich glaube es wird die Einspeisung zu oft zur Doktor Arbeit gemacht.

    Es genügt oft der Hausverstand,

    Lg Franz

  • Michael W
    User
    Beiträge
    17.482
    Lesezeichen
    9
    • 5. April 2024 um 14:55
    • #45

    Wird aber davon abhängen, worauf der Hausverstand trainiert ist.

    Alle Fotos ohne zusätzliche Quellenangabe sind selbstgemacht!

  • Weichensteller
    User
    Beiträge
    4.735
    • 5. April 2024 um 15:14
    • #46

    Ja natürlich. ;)

  • JP.84
    User
    Beiträge
    2.774
    • 8. April 2024 um 21:45
    • #47

    Bei allen nicht sichtbaren Schienen Verbindungen haben wir eine Brücke eingelötet. Seit 20 Jahren keine Kontaktprobleme. IMG_20240408_100632_HDR.jpg

  • coeus
    User
    Beiträge
    1.344
    • 9. April 2024 um 18:16
    • #48

    Bei uns auf der Schauanlage gibt es das verlöten der Schienenverbinder nur in Ausnahmefällen, meist brauch ich dort eher die Beweglichkeit der Verbindung durch die Temperaturunterschiede und die Luftfeuchtigkeit.

    Dafür wird bei uns im Digitalbetrieb JEDER Block mindestens am Anfang UND am Ende eingespeist, bei längeren Blöcken wird dann mittig nochmals aufgeteilt, die längsten Elemente haben hier bis zu 5 Einspeisungen, falls bei einem Schienenverbinder mal kein Kontakt ist ^^.
    Die Masse wird auch (fast) jedes mal an den Stellen der Einspeisung direkt aufs Gleis mitgelötet und läuft nachher in die Sternleitung, hier zwischen 1,5 und 2,5mm².

    Die Rückmelderleitung, an der dann alle Einspeisungen eines Gleisblockes angeschlossen sind, laufen dann mittels 0,25mm² bis zu einem 0,5mm² zurück in die ECoS-Detectoren, welche wieder mittels 1,5 - 2mm² in die Booster selbst laufen.

    Booster für unsere Abschnitte haben wir ca. 25, wobei ich diese bis max. 50% ihrer Leistung ausfahre, bis zu max. 70 Züge schaffen wir momentan max. gleichzeitig in der Bewegung, und dann fehlt uns noch der Schattenbahnhof im Wienerwaldabschnitt ...

    Die ganzen Weichen und auch Weichenstraßen sind jeweils auch auf Rückmelder angeschlossen, bei uns gibt es kein ungemeldetes Gleis, dafür sind auch (fast) alle Achsen mit SMD-Widerstand (und nicht Widerstandslack, der ist bei mir verboten ...) versehen.

    Die Schaltleitung für die Digitalbefehle der Weichenzentrale ist durch die ganze Anlage durchgehend als 2,5mm² ausgeführt, und die Stromkreise für die Beleuchtung, Druckknöpfe und Anlagennutzstrom sind ebenfalls als 2,5mm² ausgelegt.

    Die einzelnen Kabelstrecken sind so abgesichert, dass sie immer mehr Strom aushalten als das "begrenzende" Element, wie z.B. Widerstände, Konstantstromquellen, (Poly-)Fuses, Trafos, Booster ...

    Da erwischt es eher zu schwach verkabelte Loks bei uns, wo die Drehgestelle mit 0,05 oder ähnlich auf die Platinen geführt werden ...
    Wenn jetzt auf einer Drehgestellseite der Draht durch die viele Bewegung über den Jordan geht, dann kommt die Last nur noch von der zweiten Seite, und wenn Motor und Getriebe dann auch schon etwas bedient sind, dann raucht dort die Isolierung weg, Videos werde hierzu noch folgen ^^.

    Normalerweise fangen dass dann z.B. bei den alten Loks mit angehendem Motorschaden die Drosselspulen ab und gehen durch, nur leider werden die sehr oft ausgebaut oder mittlerweile schon überdimensioniert und dann raucht es halt wo anders ...

    Da hab ich doch schon mal was geschrieben ...

    Beitrag

    RE: Motor und Decoder, Herz und Herzschrittmacher jeder Modellbahnlokomotive

    […]

    Hab das irgendwie "überhört" :)

    Wir tauschen bei uns doch ab und zu diverse Motoren, ich hab da auch ein paar am Tisch zum sezieren, unter anderem jetzt zwei von Piko, einmal von unserer schwarzen MRCE, bei der wir im YouTube-Video schon die Getriebe getauscht haben:

    youtu.be/MlgYzyfzjzg

    Ist schon wieder 3 Jahre her das ich das raufgeladen habe, es wird Zeit für ein Nachfolge-Video :)

    Die Maschine ist bei uns durchgehend im Einsatz, der letzte Motor müsste einen Lagerschaden haben, wenn ich…
    coeus
    17. Januar 2023 um 00:52


    Und schon wieder OT, ich weiß ...
    ... bin dann schon wieder still und leg mich ins Bett, Husten auskurieren, diejenigen, welche ich auf der Messe getroffen haben habens eh gesehen, ich werd halt alt ^^

    Lg,

    Andreas

    (MBWS Schiltern)

    YouTube:

    Modellbahnwelt Schiltern

    Bilder in meinen Beiträgen sind von mir, sofern nicht anders angegeben.

    ...

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    ...

  • Ganzzug
    User
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    372
    • 20. April 2024 um 17:43
    • #49

    Da ich gerade an meinem Schattenbahnhof baue, wo ich später ja nur mehr sehr schwer hinkommen werde, hat mich das Thema interessiert, und ich bin ein wenig verunsichert. Meine Kernfrage:
    Wie sehr kann man (in elektrischer Hinsicht) den Schienenlaschen von Roco trauen? (Über die Leitfähigkeit der Neusilber-Schienen mache ich mir ebenso wenig sorgen wie um die Querschnitte der Zuleitungen.)
    Ich habe von früher Laschen verschiedener Hersteller aus Blech in Erinnerung, die teilweise auch den Schienensteg umfasst haben, aber recht schnell ausgeleiert waren. (Das wäre im fest montierten Zustand allerdings weniger Problem.) Wenn ich das richtig sehe, bestehen die aktuellen Roco-Laschen aber aus Edelstahl und klemmen von beiden Seiten sehr fest am Schienenfuß; das erscheint mir doch recht zuverlässig. (Nur nebenbei: kann man die überhaupt löten, oder sind die Anschlusslaschen punktgeschweißt?)

    Wie coeus speise ich alle Abschnitte ab einer gewissen Länge möglichst an beiden Enden, sehr lange zusätzlich in der Mitte, indem ich die Zuleitungen direkt an die Schienen löte. Und jedes Schienenstück sollte daher von zwei Seiten und dort jeweils über maximal zwei Schienenverbinder versorgt werden. Aber manchmal lassen sich diese Grundsätze halt nicht umsetzen. Drahtbügel über kritische Schienenstöße ließen sich jetzt noch anlöten. Was habt Ihr für Erfahrungen mit den Roco-Laschen?

  • Knolli
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    • 20. April 2024 um 18:01
    • #50

    Sofern die Laschen neu sind und nicht ausgeleiert, halten die fast ewig.

    Wennst so wie bei meiner Plattenbahn die Gleise inmer wieder verschiebst, hast nach ca. 10 Jahren manchmal keinen Kontakt.

    Gruß Matthias

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  • Weichensteller
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    4.735
    • 20. April 2024 um 19:58
    • #51

    Meine mittlerweile dreißigjährige Erfahrung mit den RocoLine-Laschen ist, dass die wirklich gut halten und auch nicht wirklich ausleiern.

  • Ganzzug
    User
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    372
    • 21. April 2024 um 12:29
    • #52

    Vielen Dank, das beruhigt mich.
    Falls nicht vorher "der Komet kommt", werden die Laschen erst von irgendwelchen Nachfahren bewegt werden, wenn ich nicht mehr unter den Irdischen weile.

  • DucTom
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    3
    • 10. Mai 2024 um 18:03
    • #53

    Also ich verwende Flexgleise, die sind ja fast einen Meter lang, so sinds bei mir 1 - 2 Gleisverbindungen pro Schattenbahnhofsgleis, die jedenfalls immer verlötet sind, daher gibts keine Alterungsprobleme der Verbinder.

    Moch ma scho!
    biker.gif
    H0 2-Leiter in Bau; OpenDCC - Z1 Zentrale + Heller HV4L 10A Booster (Fahren), Tams MasterControl + EditsPro 10A Booster (Schalten), HSI-88(Melden),
    Digital-Bahn Drehscheibensteuerung

    Saftware: http://www.Railware.de

  • cknop
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    • 10. Mai 2024 um 19:47
    • #54
    Zitat von DucTom

    Also ich verwende Flexgleise, die sind ja fast einen Meter lang, so sinds bei mir 1 - 2 Gleisverbindungen pro Schattenbahnhofsgleis, die jedenfalls immer verlötet sind, daher gibts keine Alterungsprobleme der Verbinder.

    Ich habe meine (vielleicht blöderweise) nicht verlötet, damit das Gleis sich dehnen bzw. Schrumpfen kann . Man wird sehen was die Zukunft bringt.



  • coeus
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    1.344
    • 10. Mai 2024 um 23:24
    • #55

    Das mit dem Verlöten kommt auf die Begebenheiten an ... :)

    Bei uns sind nur ein paar kritische Stellen verlötet, wo wir aber bei direkter Gleislötung dann zusätzlich außen einen Draht beigelegt haben, damit die Lötstellen nicht brechen.
    Ist ein Schienenverbinder vorhanden gibt es auf der ganzen Anlage nur ein paar Stellen, wo zusätzlich so versteift wurde, und das sind meist bei Einfahrten in Weichenfelder aus Bögen heraus, damit der Winkel (bzw. Gleisverlauf) gehalten wird.

    Die langen Gleise sind bewusst nicht verlötet, damit sie sich mit der Temperatur bewegen können, sonst würde es uns bei der Anlage die Verbindungen aufreißen.

    Wir haben aber auch keine Klimaanlage, und die Temperaturen schwanken über das Jahr doch deutlich (leider ...).

    Bis jetzt sind wir sehr gut gefahren, Kontaktprobleme deswegen haben wir eigentlich keine ^^.

    Lg,

    Andreas

    (MBWS Schiltern)

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