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Aus Dampflokfahrers Modellbahnwerkstatt

  • Dampflokfahrer
  • 15. März 2024 um 15:28
  • Unerledigt
  • Dampflokfahrer
    User
    Beiträge
    737
    • 5. Februar 2025 um 19:36
    • #261

    Danke Matej, das ist die beste Lösung, die ich bisher sehe. Die Roco-Pumpen sind klein und könnten auch an den Schmalspurloks gut passen.

    LG
    Andreas

  • xundeenergie
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    8
    • 6. Februar 2025 um 09:14
    • #262

    Ich bin fasziniert.

    Anders kann ich das nicht benennen.


    Großartige Meisterleistung!


    Danke für deinen Bericht.

    Mein Projekt: Steyrtalbahn in H0e

    1. Bahnhof: Agonitz

    footer-stummi.jpg



    Hier gehts zu meinem Schmalspur-Modellbahn Peertube-Channel

    und hierlang zu den Modellbahn-Tutorials auf Peertube

    Agonitz auf Pixelfed

  • Dampflokfahrer
    User
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    737
    • 7. Februar 2025 um 16:52
    • #263

    Danke für die Hilfe bei den Strahlpumpen. Ich habe mich in der Zwischenzeit an anderen Bauteilen versucht.
    Obwohl ich allein wegen der Fahreigenschaften von einem goldenen Paar Kuppelstangen sprechen möchte, ist es farblich nichts. Ich habe ein bisschen Brünierversuche mit der Krick-Messingbrünierung durchgeführt. Natürlich werden die Stangen dabei nicht silber, aber mit der richtigen Ziehzeit (knapp 4Std. bei 18°C) erreicht man den dunklen Farbton der Liliput-Metallteile an der Steuerung.

    Vorher:

    IMG_1158.jpg

    Nacher:

    IMG_1159.jpg

    Es ist schwer den Farbton auf dem Foto wiederzugeben. Die Stangen sind sehr dunkel, aber nicht schwarz. Z.B. Tillig hat es bei der 996101 auch so gehandhabt. Wirklich Vorbildgerecht ist es wohl nicht, aber das Gestänge wirkt deutlich filigraner. In Realität ist der Effekt stärker als auf den Fotos.

    Charakteristisch sind an der Uh zahlreiche dreieckige Stüizbleche für Wässerkästen und Führerstand. In Metall sind die dünnen Beche schwierig zu bearbeiten. Vorallem kann ich flach liegende Teile nicht schräg zerfräsen. Also hab ich ein bisschen Gottfried gespielt, natürlich im Tempo 1:600. Farbwahl ganz nach dem Geschmack von Roger Waller:

    IMG_1151.jpg

    IMG_1160.jpg

    Mit der Materialstärke bin ich noch nicht zufrieden. 0,25mm ist zu labberig und die gewählten 0,5mm zu stark. Ich habe Evergreen-Platten mit 0,38mm bestellt und versuche es dann nochmal.

    Einmal editiert, zuletzt von Dampflokfahrer (7. Februar 2025 um 17:27)

  • 1670.27
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    3
    • 7. Februar 2025 um 17:35
    • #264

    Immer wieder faszinierend und interessant deine Berichte 👍👍👍

    Danke und liebe Grüße

    Heinz +)

  • Dampflokfahrer
    User
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    737
    • 13. Februar 2025 um 23:17
    • #265

    Heute dürft Ihr wirklich mal mit in die Werkstatt. Hereinspaziert!

    Wie Ihr schon aus meinem anderen Beitrag erahnen konntet, befasste ich mich gerade mit der Rettung von Liliput-Radsätzen für die Baureihen U/Uh. Es geht darum die Achsbohrung zu erneuern und zwar zentrisch. Meine Probeme waren bisher:
    1. Ich kann das Rad nicht Spannen
    2. Jeder neue Bohrer läuft wieder in die schiefe Liliput-Bohrung

    Problem 1 begegne ich mit einer Spannzange. Werkstücke in Spannzangen müssen wenigstens 1/3 der Länge der Zange haben. Um das zu umgehen, habe die Spannzange mit einem Drehteil mit Durchmesser 8,95mm gefüllt, während das Rad 9mm misst.

    IMG_1164.jpg

    Jetzt bräuchte man einen 2,35er Fräser, damit es zu den Fohrmann-Isolierbuchsen passt. Bei Proxxon habe ich welche gefunden mit d = 2,3 mm, die eigentlich zum Gravieren gedacht sind. Der Reitsstock der alten EMCO wird nicht auf`s Hundertsel fluchten. So bekomme ich die restlichen 5/100 zusammen. Nach anfänglichen Fehlversuchen habe ich den konischen Fräser gewählt und bin sehr langsam in das Rad eingetaucht.

    Im Foto steckt schon die Isolierbuchse in der Bohrung. Auf dem Reitstock steckt die Achse. Ein bisschen die Pinole ausfahren und passt.

    IMG_1163.jpg

    Aber die andere Seite musste ich ohne Zentrierhilfe aufpressen. Mit dem Ergebnis, dass diese Seite schlimmer eierte als Liliput-Original.
    Viele Späne später hatte ich eine Aufpressbüchse für den Reitstock angefertigt. Und konnte mit neuer Zentrierhilfe einen weiteren Versuch starten.

    IMG_1168.jpg


    Das Ergebnis der Prozedur sieht so aus:

    IMG_1169.jpg

    Die Buchsen von Fohrmann sind ein bisschen lang. Die kürze ich noch. Ein erster Rollversuch im antrieblosen Chassis mit einer guten Achse aus Wiener Produktion als Partner sagt, dass die neu gebohrte mindestens so gut wie läuft wie die Wiener.

    Wenn ich das in Serie hinbekommen, habe ich einen schönen Schritt geschafft.

  • 1670.27
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    3
    • 14. Februar 2025 um 08:22
    • #266

    Gefinkelt und perfekt 👌👌👌

    Liebe Grüße/Heinz

  • Dampflokfahrer
    User
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    737
    • 15. Februar 2025 um 23:54
    • #267

    Es lief noch nicht wie am Schnürchen. Ich musste die Methode nachbessern.
    Mit dem Fräser war das Problem, dass die Räder tendenziell zu große Achsbohren aufweisen (im hundertstelbereich). Ich hatte schon länger einen kleinen Ausdrehstahl von Fohrmann herumfliegen. Der hat 2mm Durchmesser und passt damit in die Achsbohrung. Mit dem kann ich nun minimale Abträge machen.

    IMG_1172.jpg

    Jetzt wird es spannend. Hier kommt die Treibachse und ich behauptete vor einiger Zeit an anderer Stelle, dass Liliput besonders hier mit dem Ausbohren scheiterte, weil man an den Kurbelzapfen anstieß.

    Der Stahl lag schon an und hat die Achsbohrung ca. 3/100mm erweitert.

    IMG_1171.jpg

    Auf dem nächsten Bild wurde nichts weiter gemacht, als die Spannzange um 90° zu drehen. Jetzt sieht man die roten Reste von Lack, Kleber, Isolierbuchse oder was auch immer. Bis alles silber ist, muss man bestimmt nochmal 2/100mm zustellen.

    IMG_1170.jpg

    Ganz zentrisch ist die Liliput-Bohrung also wohl nicht. Sofern man davon ausgeht, dass meine Spannzange sehr genau ist.

    Problem Nummer zwei: Wenn man das zweite Rad an die Achse drückt, ist dort die Buchse noch nagelneu. Entsprechend bewegt sich die Achse lieber auf der anderen Seite. Die Achse steht dann durch das Rad. Also habe ich an der Zentrierbuchse einen zentrischen Dorn eingebaut, der die Achse gegenhält:

    IMG_1174.jpg

    Der Dorn ist ein abgezwickter Messingnagel. Er ist nicht fest. Wer weiß, ob eines Tages Räder mit abweichender Stärke verarbeitet werden sollen.

    Da sind drei einst üble Kameraden, denen ich nun halbwegs ordentliche Laufeigenschaften bescheinige. Auf die Achse beim mittleren achten ...

    IMG_1175.jpg

    ... Die ist nämlich von Tillig und ein Stückchen länger als die Liliput-Achsen. Mein Eindruck ist, dass diese Achse fester in der Buchse sitzt und die Buchse deshalb nach außen durch das Rad drückt.
    Weil die Liliput-Achsen ein wenig kurz sind, passiert es leichter, dass sie trotz aller aufgefahrenen Hilfsmittel wieder schräg stehen.

    Mein Spielchen ist jetzt erst mal vorbei, weil mein Vorrat an Isolierbuchsen aufgebraucht ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Dampflokfahrer (16. Februar 2025 um 00:28)

  • curator
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    • 16. Februar 2025 um 00:15
    • #268

    Spannender als jeder Krimi. Aber ich ziehe meinen Hut, da würd ich längst aussteigen 👌👏

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

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    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • Hombre
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    34
    • 16. Februar 2025 um 06:45
    • #269

    Aus Optimierung wird Evolution würde ich mal sagen.

    Tolle Arbeit.

    LG

    Bernhard

    Dreileiterteppichbahner

    Digitalfan

    Mein Umbauthread inkl. 3D Druck

    Der große H0-Lautsprechervergleich

    Alle Fotos in meinen Beiträgen von mir, so nicht anders erwähnt

  • jzipp
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    • 16. Februar 2025 um 09:23
    • #270

    Sehr beeindruckend! Bei meinen nächsten eiernden Rädern melde ich mich bei dir…

    Modelleisenbahn macht Spaß

    Meine Modelleisenbahn im Kleinbahnsammlerforum (Inhaltsverzeichnis)


  • P. Fuscher
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    • 16. Februar 2025 um 10:00
    • #271

    Das ist total interessant, danke!

    Die von mir geposteten Bilder sind, wenn nicht anders vermerkt, Eigenproduktion.

  • Dampflokfahrer
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    • 20. Februar 2025 um 22:58
    • #272

    Liliput treibt mich in den Wahnsinn!!!

    Die Radbolzen -sowohl die neuen als auch die alten- gehen mir langsam aus. Heute bricht der Schitzschraube der halbe Kopf ab.

    IMG_1182.jpg

    Dann habe ich eine schöne Achse gebaut, aus einer alten Treibachse. Da wollte ich den Kurbelzapfen kürzen, um sie als Kuppelachse zu nutzen. Schaut Euch mal an wie zentrisch die Gewindebohrung ist.

    IMG_1179.jpg

    Aber es gab auch Positives. Nämlich habe ich noch ein Tütchen Isolierbuchsen gefunden. Also wollte ich noch mehr Achsen bauen. Das hat aber nicht so gut geklappt wie ich wollte:
    1. Die Fohrmann-Buchsen sind nicht angefast. Ist die Bohrung in der Achse zu klein, knicken sie weg. Bohrt man nur ein bisschen zu groß, kann sich das Rad verdrehen.

    2. Das Material ist weich. Zwar habe ich es geschafft Räder so fest auf die Achse zu bekommen, dass ich keine Chance habe, die Räder auf den Achsen zu verdrehen. Bloß ist es ein Leichtes, dass die Achse z.B. bei Verdrehversuchen nachher schräg aus dem Rad kommt.

    Ich habe in der Not sogar alte Liliput-Buchsen wiederverwendet in Kombi mit einer Tilligachse. Das ist ganz passabel geworden.
    Dann langweile ich Euch mit einem weiteren Paar geteilte Kuppelstangen.

    IMG_1180.jpg


    Weil ich gar keine richtig schlecht laufenden Maschinen mehr habe, war dann meine alte 498.07, die Ihr ja schon zur genüge kennt, das Opfer.
    Die Lok fuhr im letzten Stand mit einer originalen Uh-Treibachse des Grauens (wegen des passenden Zahnrads) und auf den Kuppelachsen mit aktuelle Rädern ohne Messingbuchsen. Also die dicken Kurbelbolzen und die häßlichen Räder (meine sind besonders häßlich, weil ich die mal mit dem Pinsel lackiert habe - Ihr werden es gleich sehen).

    Also mal das Zeug montiert (vorne die einzige nicht eiernde Liliput-Achse, aus meinem Fundus von >20 Achsen dieses Typs).

    IMG_1176.jpg

    Sieht gar nicht mal schlecht aus und fährt sogar passabel. Besser als jede Werks-Uh. Aber Liliputtet dann doch etwas.

    Also wieder die häßlichen Räder drauf, aber diesmal mit der Hausmacher Treibachse mit gebrauchten Liliputbuchsen in der Mitte.

    IMG_1178.jpg

    Die neu zusammengesetzte Treibachse ist deutlich besser als die alte. Die Lok läuft jetzt nicht nur leise und leichtgängig, sondern sie wippt nicht mehr und schlingert fast null. Fahrtechnisch kann das so bleiben.

    Während Ihr lest, repariere ich erst mal den Steuerungsträger an der Uh.

    Einmal editiert, zuletzt von Dampflokfahrer (21. Februar 2025 um 17:10)

  • curator
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    • 20. Februar 2025 um 23:40
    • #273

    Wenn das Material so weich ist, wird nachträglich anfasen auch nicht gehen. Oder?

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

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  • Dampflokfahrer
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    • 20. Februar 2025 um 23:47
    • #274
    Zitat von curator

    Wenn das Material so weich ist, wird nachträglich anfasen auch nicht gehen. Oder?

    Könnte schon gehen, aber wie und wo kann man das winzige Ding einpannen?
    Die Liliput-Buchsen sind ziemlich sicher mit Temperatur eingesetzt. Das sieht alles etwas verschmolzen aus. Der Kunststoff ist auch spröder. Da biegt man die Achsen nicht so leicht krumm. Sind sie ja eh schon ...

  • lokschnitzer
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    • 21. Februar 2025 um 00:04
    • #275
    Zitat von Dampflokfahrer

    1. Die Fohrmann-Buchsen sind nicht angefast. Ist die Bohrung in der Achse zu klein, knicken sie weg. Bohrt man nur ein bisschen zu groß, kann sich das Rad verdrehen.

    Zitat von curator

    Wenn das Material so weich ist, wird nachträglich anfasen auch nicht gehen. Oder?

    Zitat von Dampflokfahrer

    Könnte schon gehen, aber wie und wo kann man das winzige Ding einpannen?

    Ich stecke die Buchsen auf eine, bei Bedarf leicht randrierte Achse auf, spanne sie mit der Spannzange und bearbeite sie mit feinem Schleifpapier.

    LG Michael

    Meine Fotos sind selbstgeschnitzt, soweit nicht explizit auf eine fremde Quelle hingewiesen wird.

  • curator
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    • 21. Februar 2025 um 00:08
    • #276

    So wollte ich auch grad schreiben, nur nehm ich einfach eine kleine Bohrmaschine und eine Diamantfeile (vom Hasi 🤫)

    Und für feine Handfräsarbeiten hab ich so kleine Frässchweindis aus der Zahntechnik, die eignen sich auch gut für Kunststoffe.

    IMG_3486.jpg

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • Dampflokfahrer
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    • 21. Februar 2025 um 20:46
    • #277

    Bei der Thematik mit den Rädern komme ich nur mühsam voran. Das ist wirklich frustrierend. Als Ausgleich habe ich zum ersten Mal im Leben Geld für`n Puff ausgegeben und muss sagen: Es hat sich gelohnt. Meine Stimmung ist gleich viel besser:
    Fichtelbahn-Speicherkondensator "Puff N" für die Grünrädrige. Weil der MN170 von Zimo bei der U gut funktioniert hat, darf er hier auch steuern.

    IMG_1186.jpg

    Passt eigentlich wie angegossen. Aber die Uh hat hinten eine Strebe im Tender, weshalb ich den hinteren Baustein abschneiden musste. Zimo hatte mit einem "Kaugummi" den Decoder in der Verpackung verklebt. Der kam gerade richtig, um den Kondensator zu befestigen.
    Funktioniert prima.

    Jetzt sieht es schön aufgeräumt aus in der Uh. Man könnte fasst meinen, ich hätte nachgedacht, bevor ich angefangen habe, an der Lok zu bauen. ^^

    Wenn man an einer Lok soviel herumgedoktert hat, ist ja immer die Frage, ob das alles nur für den Moment funktionert. Die Lok hat jetzt immerhin 10 Betriebsstunden und läuft unverändert gut. Übrigens ist die Lok ziemlich zugkräftig. Vermutlich liegt es am "Hochadhäsionsprofil" der Radreifen. Die fahren sich aber langsam glatt.

    Danke an die Kollgen für die Tipps zum anfasen von Isolierbuchsen!

    Einmal editiert, zuletzt von Dampflokfahrer (21. Februar 2025 um 20:54)

  • Dampflokfahrer
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    • 22. Februar 2025 um 23:19
    • #278

    Heute ging es mit neuem Mut an die Liliput-Achsen. In meinem Fundus sind 6 Achsen aus der neuen Produktion mit den Messingbuchsen. 5 eiern nicht, aber eine einseitig. Und da bot es sich an dieses Rad abzuziehen, die Messinglagerbuchsen wegzulassen und einen neuen Versuch mit der Fohrmann-Isolierbuchse zu starten. Minimal angefast ging die Isolierbuchse problemlos rein. Der Radsatz eiert nicht, die 90° stimmen auch.

    Mich stört an den aktuellen Rädern aber einiges, weshalb die Räder als Zwischenstation auf die Fräse mussten.

    1. Die Isolierbuchse von Liliput steht über die Speichen drüber.
    2. Innen am "Radreifen" gibt es bei diesen Achsen einen Kranz, oft mit häßlichen Gussgraten (siehe folgende Fotos).
    3. Die "Radreifen" sind viel zu dick.

    Die folgenden Fotos benötigen vermutlich keine großen Erläuterungen.

    IMG_1190.jpgIMG_1191.jpgIMG_1193.jpg

    Davon noch zwei Stück und ich habe gewonnen.

    LG
    Andreas

  • 1670.27
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    • 23. Februar 2025 um 08:59
    • #279

    Bewundernswert dein Können, deine Geduld und didie perfekten Ergebnisse 👌👌👌

    Liebe Grüße/Heinz

  • Hombre
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    • 23. Februar 2025 um 09:58
    • #280

    Da lacht mein Maschinenbauerherz!

    Dreileiterteppichbahner

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    Alle Fotos in meinen Beiträgen von mir, so nicht anders erwähnt

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