...unter anderem, siehe Beiträge ab
Da musste ich eine Kleinigkeit ergänzen: KLICK
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Da musste ich eine Kleinigkeit ergänzen: KLICK
@ Lokschnitzer: Hast du überhaupt schon eine Nachkriegs-33er mit abgebauter Dabeg-Pumpe in deiner Sammlung?
Weil Du so fragst, habe ich mich erinnert und in den Tiefen meiner Vitrinen eine optimale Lemaco-Ausgangsbasis für so eine Version gefunden:
Ich habe diese Maschine seit ca. 25 Jahren und immer wieder überlegt, die Reichsbahnbeschriftung in eine der BB-Österreich abzuändern sowie die Dabeg-Pumpe auszubauen. Wegen der Seltenheit dieser Variante habe ich aber immer wieder Abstand von diesem Gedanken genommen. Eine zweite 33 102 ist mir nie wieder über den Weg gelaufen...
Die Dabeg-Pumpe wurde bei allen Loks noch in der Zwischenkriegszeit, spätestens aber während der Reichsbahnzeit ausgebaut. Ein Nachkriegs BBÖ 33er sollte daher keine Dabeg-Pumpe mehr gehabt haben. Die Heinl-Pumpe wurde ab den frühen 1950er Jahren in diese Loks eingebaut, bei den Meisten aber erst in Verbindung mit dem Umbau auf Gieslejector. Einige Loks bleiben auch ohne diese Einrichtung...
Die Dabeg-Pumpe wurde bei allen Loks noch in der Zwischenkriegszeit, spätestens aber während der Reichsbahnzeit ausgebaut. Ein Nachkriegs BBÖ 33er sollte daher keine Dabeg-Pumpe mehr gehabt haben.
Sollte nicht, gab´s aber doch: Der Lokschnitzer,..
Der hat eine Lemaco 113.02 und die notwendigen Messingteile für ein Projekt "BB Österreich 33 115" samt wunderfeiner Benelli Beschriftung schon seit 3 Monaten vorbereitet. Die Lok hat die Scheinwerfer noch oben am Umlaufblech und eine funktionsfähige Dabeg-Pumpe.
Beweisfoto: Bahnmedien, Dampfgetriebene Triebfahrzeuge, Band 1, S.194
Interessant, danke für die Info, ich habe eine "Weisheit" aus BiB 27 (Die Reihen 33 und 133) , aber offenbar gibt's immer Ausnahmen...
So „gallische Dörfer“ gibt es immer wieder.
Ich habe gelernt: es gibt nichts was es nicht gibt bei der Bahn und dafür bin ich sehr dankbar als Modellbahner…
es gibt nichts was es nicht gibt
Sag ich auch schon lange.
Übrigens: Die "Kohlenbewässerungseinrichtung" gab es nach Sichtung im BiB 27, übrigens bei geschätzt 50% der 33er. Aber auch bei einigen 52ern habe ich diese Rohrleitung über das Führerhaus ausnehmen können. Wie man da allerdings an den Schlauch gekommen ist (die 52er hat im Gegensatz zur 33er ein geschlossenes Führerhaus) kann ich mir nicht vorstellen.
Die Rohrleitung benässt die Kohle mit einer Düse (oder mehreren) direkt, da gibts keinen Schlauch mehr.
Da mit zunehmender Elektrifizierung die Dampfloks auch unter der Fahrleitung standen, hätte das Benetzen der Kohle mit einem Schlauch für das Lokpersonal eventuell ein gesundheitliches Problem.
Brrrrzzzzzzz!
Ein Rohr über das Führerhaus zum Tender ist auch bei den Heinl-Umbausätzen von Kröß in der Anleitung angeführt und wird dort als "Entlüftungsrohr-Leitung" bezeichnet.
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Ein Rohr über das Führerhaus zum Tender ist auch bei den Heinl-Umbausätzen von Kröß in der Anleitung angeführt und wird dort als "Entlüftungsrohr-Leitung" bezeichnet.
Das Thema habe ich mit Erich schon besprochen...
"Entlüftungsrohr-Leitung"
Das Thema habe ich mit Erich schon besprochen...
Wieso? So falsch it das nicht; - wenn du Wasser durchschießt ist die Luft eh draußen.