Bin fürwahr viele Jahre lang täglich mit Spanten gefahren, aber so ein Gittergraffl war garantiert nie dabei; die senkrechten „Stangen“ an der Wagenwand gab es selten, da konnte dieser Dreiecksmechanismus drin verschwinden, da konnte man sich auch herrlich die Finger einzwicken … aber das Gehänge war garantiert nie dabei.Lg
Musiker
Die Jägerndorfer Spanten, und was es dazu zu sagen gibt
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Echt? Diese Stangen gab es damals schon im Planbetrieb; - habe ich nicht gewusst...
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die senkrechten „Stangen“ an der Wagenwand gab es selten, da konnte dieser Dreiecksmechanismus drin verschwinden, da konnte man sich auch herrlich die Finger einzwicken …
Aber die Vorlegestange geht doch in die andere Richtung auf, da hat das Stangl an der Wagenwand keine Funktion. Wäre interessant, ob da im Modell Stecklöcher zurückbleiben, wenn man diese Stangen an der Wand entfernt.
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Nein, die geht schon beim vorderen Gitter auf, wenn men genau schaut, sieht man ein kurzes Stück etwa rechtwinkelig zum anderen Gestänge, wo man es tunlichst anzugreifen hatte, sonst … Finger …
Die Stangen an der Wand waren ordinäre U Profile
Lg
Musiker -
Die Stangen an der Wand waren ordinäre U Profile
JC hat daraus aber Brückenpfeiler gemacht.
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Wäre interessant, ob da im Modell Stecklöcher zurückbleiben
Fürchte fast.
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Die Wagen waren dem BW Feldkirch zugordnet.
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Bevor jetzt noch mehr Schwachsinn entsteht:
Vorlegestange offen:
Vorlegestange halb offen:
Vorlegestange zu:So haben bis auf die Donnerbüchsen mit den original DRB Geländer und den paar Spanten mit den Gasrohrgeländer alle Wagen ausgesehen. Da gabs keine Zutaten wie U-Eisen oder sonstiger Kram.
Kann sich von euch keiner mehr an die Wagen erinnern. Ach so, ihr seit immer mit dem Auto gefahren und nicht mit dem Zug. Na dann.
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Naja ganz ehrlich, die alten Vorlegestangen waren gut genug, dass man ca. 60 Jahre damit sicher reisen konnte; denn die Vorlegestangen der N28 waren eigentlich sehr ähnlich und nie ist was Nennenswertes passiert...
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Naja ganz ehrlich, die alten Vorlegestangen waren gut genug, dass man ca. 60 Jahre damit sicher reisen konnte; denn die Vorlegestangen der N28 waren eigentlich sehr ähnlich und nie ist was Nennenswertes passiert...
Die Deutsche Museumsbahn hat den Weg genommen, indem sie die Wagen auf diese Gitterklappen umgebaut haben. Das hat den Grund, daß ab 5 km/h der Ausstieg elektrisch verriegelt ist. Es läßt sich die Klappe danach nicht mehr öffnen. Ohne dieser Sicherheiteinrichtung bekommt der Wagen sonst keine Zulassung mehr.
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Noch was sieht man auf den Bildern gut: Die Spanten hatten Holztritte, keine Gitterstufen wie bei JC - die Ausführung passt nur für die Museumsvariante.
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Ja, und ab und zu (selten) kam einer der verkehrt zu öffnen war … hab mir beim U Eisen fürchterlich die Finger eingezwickt … natürlich die Vorlegestange nicht beim Griff genommen, sondern mittig in die Höhe gestemmt — geht halt nach der anderen Seite auf — aaaaaah!!!
Übrigens haben wir meist nicht aus Schließen der Geländer geachtet, wir saßen sowieso auf einer der Stufen …
Lg
Musiker -
Die Spanten hatten Holztritte, keine Gitterstufen wie bei JC - die Ausführung passt nur für die Museumsvariante.
Es gab auch Wagen mit Gitterroste.
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Da wäre jetzt spannend, wie die konkreten Vorbilder ausgesehen haben. Da hätten sich Möglichkeiten für unterschiedliche Varianten aufgetan...
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Bin gespannt wann der erste Kollege die Wagen hat und dann herzeigt
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Warum gibt’s diese Diskussion eigentlich nicht bei der Schmalspur?
Man sehe sich mal die achtfenstrigen Bi der ZB und ihre Spantinger-Geschwister an: achtfenstriger mit Gittertürl, Spantinger mit Vorgelegestangen…
Und Liliput? Ah ja, danke, nur Stangen!
Gut, dass wir verglichen haben
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Die Wagen waren dem BW Feldkirch zugordnet.
Die Werkstätte Feldkirch hat ja eine Menge Spanten gebaut
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Die Werkstätte Feldkirch hat ja eine Menge Spanten gebaut
Richtig, gerät immer mehr in Vergessenheit.
Übrigens auch Schmale
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Übrigens auch Schmale
Wusst ich gar nicht.
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