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BU 591: Die Pottendorferlinie

  • Franz Straka
  • 22. Januar 2024 um 11:05
  • Geschlossen
  • Franz Straka
    User
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    1.875
    • 22. Januar 2024 um 11:05
    • #1

    Ursprünglich errichtet, um einen Teil der Industriebetrieb im Wiener Becken an das Bahnnetz anzuschließen, fristet sie ein eher beschauliches Dasein. Da die k.k. priv. Südbahn-Gesellschaft von Beginn an die Betriebsführung übernommen hatte, unterband sie dadurch auch einen teuren Konkurrenzkampf. Durch die vielen Munitionsfabriken und -lager im Steinfeld, hatte diese Eisenbahnstrecke in beiden Weltkriegen eine wichtige Funktion. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm ihre Bedeutung ab und sie fiel wieder in einen Dornröschenschlaf. Durch die Elektrifizierung, Anfang der 1970er Jahre, nahm ihre Bedeutung im Güter-, Umleitungs- und täglichen Pendlerverkehr stark zu. Erst mit dem durchgehenden zweigleisigen Ausbau, der einem Neubau gleichkam, ist die Pottendorferlinie eine wichtige Verbindung südlich von Wien geworden. Dieses Buch beleuchtet die wechselvolle Geschichte dieser Eisenbahnstrecke, sowie auch der einzelnen Stationen und Anschlussbahnen.

    Autor: Franz Haas, Ernst Smetana
    Buchhülle: Hardcover mit Fadenheftung
    Umfang: 216 Seiten
    Grösse: A4
    Fotos: S/W und Farbfotos
    diverse Streckenpläne
    ISBN: 978-3-903411-07-4

    Preis: 49.- inklusive 10% MwSt / Versandkosten siehe AGB

    publikation-normalspur-strecken-portrait

    Bestellungen bei einem Buchhändler ihres Vertrauens oder bei der Railway-Media-Group info@rmg-verlag.at

    http://www.bahnzauber-europa.at
    http://www.schmalspur-europa.at
    http://www.strassenbahn-europa.at
    http://www.eisenbahnmesse.at
    http://www.rmg-verlag.at

    Einmal editiert, zuletzt von Franz Straka (25. März 2024 um 14:23)

  • wiedereinsteiger
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    • 23. Januar 2024 um 09:14
    • #2

    Wann wäre das Buch erhältlich?

  • gipsey
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    4.163
    • 23. Januar 2024 um 09:17
    • #3
    Zitat von wiedereinsteiger

    Wann wäre das Buch erhältlich?

    Wenn man den oben genannten link folgt, ersieht man das Erscheinungsdatum: Mai 2024!


    lG

    Norbert

    Ich bin N-Bahner!

  • wiedereinsteiger
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    19.122
    • 23. Januar 2024 um 09:19
    • #4
    Zitat von gipsey

    Wenn man den oben genannten link folgt, ersieht man das Erscheinungsdatum: Mai 2024!


    lG

    Norbert

    Wäre dann für mich ein optimales Geschenk zum Geburtstag.

  • Franz Straka
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    1.875
    • 25. März 2024 um 14:23
    • #5

    Hier die Leseprobe und das Buch erscheint am 11.04.2024.

    Verkaufspreis Euro 49.- / 216 Seiten

    http://www.rmg-verlag.at/Leseprobe-Pottendorf.pdf

    http://www.bahnzauber-europa.at
    http://www.schmalspur-europa.at
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  • Krumpen-Bahner
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    • 25. März 2024 um 14:40
    • #6

    Will ich haben! Krieg ich das auch beim Stiletto?

    Liebe Grüße, Christian


    Österreichisches in H0e, mein Entspannungsrezept

  • Franz Straka
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    • 25. März 2024 um 14:49
    • #7

    Ja natürlich. Stiletto wird es die Woche darauf haben! Kann man schon bei ihm Vorbestellen. Stiletto führt alle unsere Produkte!

    mfg


    Franz

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  • Franz Straka
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    • 11. April 2024 um 10:39
    • #8

    Wird heute ausgeliefert an den Handel. Mauritz hat das Buch gegen 16 Uhr.

    Stiletto senden wir erst nächste Woche, da Stiletto auf einer Messe sich befindet.


    mfg


    Franz

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  • wiedereinsteiger
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    • 17. April 2024 um 20:13
    • #9

    Ich habe das Buch gestern bekommen und bin begeistert.
    Der Name Franz Haas steht eben für beste Qualität und Kompetenz in Sachen Eisenbahnliteratur!

  • gysev
    Administrator
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    • 17. April 2024 um 21:45
    • #10

    Ich hab es auch heute mit der Post bekommen. Danke Franz und vor allem Gratulation an beide Autoren!!!!!

    Nicht eigens gekennzeichnete Fotos sind von mir, bzw. aus meinem Archiv und ich habe die Erlaubnis sie zu veröffentlichen.

    Einmal editiert, zuletzt von gysev (19. April 2024 um 06:34)

  • Ludger K
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    • 19. April 2024 um 02:37
    • #11

    Ich hätte mal eine Verständnisfrage. Es heißt dort: "Die neu gegründete Gesellschaft der „Wiener Neustadt - Gramat-Neusiedler-Bahn“ erhielt am 23. August 1869 erneut eine Conzession ..." Daß eine Gesellschaft immer nur neu (nicht alt) gegründet werden kann und das Problem der Bindestriche wieder krass ist, dürfte klar sein. Aber wie kann sie erneut eine Konzession erlangen, wenn sie doch gerade erst gegründet wurde? Welche Konzession hat sie zwischen ihrem Gründungsdatum und dem 23.8.1869 denn sonst noch so erlangt?

    Krass die enorme Fehlerquote allein in dieser Vorschau. Falsch ist z.B., daß 1869 eine Konzession wieder zurückgegeben wurde (sie wurde zurückgegeben, aber nicht wieder, also wiederholt). Oder die Schreibweise "Compiegne". Oder "Die Sanierung wurde im August 1985 abgeschlossen und konnte bis dahin nicht genutzt werden" (versteh ich nicht). Oder "Mit dem Umbau ... wurde die Anschlußbahn stillgelegt ... und die Verbindung abgetragen" (das sind zwei Dinge, also "wurden"). Oder: "Im Verlauf des Krieges kamen weitere Transportaufgaben ... dazu, die das System Eisenbahn an die Kapazitätsgrenzen brachte." Schließlich bleibt die Frage, wie die Bahn nach 1945 wieder in einen Dornröschenschlaf fallen konnte. Okay, kann passieren, aber "wieder"? Wie oft war das denn schon vorher passiert?

    Für einen Lektor wäre es eine große Aufgabe gewesen. Mir jucken die Finger...

  • Nordbahnbertl
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    • 19. April 2024 um 05:13
    • #12

    Auf di hama gwort ....

    79535314-189289578891310-6863518269342659423-n-2.jpg

    Mit freundlichen Grüßen
    Nordbahnbertl

    Einmal editiert, zuletzt von Nordbahnbertl (19. April 2024 um 05:47)

  • Chicagoflyer
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    • 19. April 2024 um 06:53
    • #13

    Ludger K: Wienerisch für Anfänger: IDIPFERLREITER .....

  • Michael W
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    • 19. April 2024 um 07:52
    • #14

    Es gibt halt individuell unterschiedliche Sensibilität beim Lesen von sprachlichen - oder in diesem Fall schriftlichen - Ungenauigkeiten. Den meisten Lesern werden die genannten wahrscheinlich nicht auffallen, glaube ich.

    Alle Fotos ohne zusätzliche Quellenangabe sind selbstgemacht!

  • curator
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    • 19. April 2024 um 08:48
    • #15
    Zitat von Ludger K

    Mir jucken die Finger...

    Mir auch, mir auch.

    So sehr ich dein Fachwissen und deine Kompetenz schätze, aber die ständige Kritik, auch wenn sie berechtigt sein mag, nervt einfach.

    Wir sind hier Modellbahner und Eisenbahner und sonstige schrullige Typen, aber wir sind hier nicht beim Literarischen Quartett.

    Sei bitte so nett, wenn Dir auffällt dass in einem Druckwerk Fehler zu finden sind, dann schreib dem Verlag oder dem Autor. Hier zu lamentieren bringt genau gar nichts.

    Danke für deine Unterstützung.

    Liebe Grüße.

    Wolfgang

    "Mich muss man sich nervlich auch leisten können“

    Quality since 1958

    Sofern nicht anders angegeben, bin ich der Urheber der in meinen Beträgen geposteten Bilder.

  • Chicagoflyer
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    1
    • 19. April 2024 um 08:56
    • #16

    curator : Vielen Dank für Deine wohl gesetzten Worte (mir jucken die Finger zu stark ...). LG CF

  • max82
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    • 19. April 2024 um 08:59
    • #17

    Habe das Buch gestern erhalten und bin sehr begeistert.

    Unglaublich, wie viele Anschlussbahnen es dereinst an dieser Strecke gab und mit welcher Akribie sie in dem Werk beschriebe werden.

  • Lohengrin
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    4.964
    • 19. April 2024 um 12:23
    • #18
    Zitat von Ludger K

    Ich hätte mal eine Verständnisfrage. Es heißt dort: "Die neu gegründete Gesellschaft der „Wiener Neustadt - Gramat-Neusiedler-Bahn“ erhielt am 23. August 1869 erneut eine Conzession ..." Daß eine Gesellschaft immer nur neu (nicht alt) gegründet werden kann und das Problem der Bindestriche wieder krass ist, dürfte klar sein. Aber wie kann sie erneut eine Konzession erlangen, wenn sie doch gerade erst gegründet wurde? Welche Konzession hat sie zwischen ihrem Gründungsdatum und dem 23.8.1869 denn sonst noch so erlangt?

    Krass die enorme Fehlerquote allein in dieser Vorschau. Falsch ist z.B., daß 1869 eine Konzession wieder zurückgegeben wurde (sie wurde zurückgegeben, aber nicht wieder, also wiederholt). Oder die Schreibweise "Compiegne". Oder "Die Sanierung wurde im August 1985 abgeschlossen und konnte bis dahin nicht genutzt werden" (versteh ich nicht). Oder "Mit dem Umbau ... wurde die Anschlußbahn stillgelegt ... und die Verbindung abgetragen" (das sind zwei Dinge, also "wurden"). Oder: "Im Verlauf des Krieges kamen weitere Transportaufgaben ... dazu, die das System Eisenbahn an die Kapazitätsgrenzen brachte." Schließlich bleibt die Frage, wie die Bahn nach 1945 wieder in einen Dornröschenschlaf fallen konnte. Okay, kann passieren, aber "wieder"? Wie oft war das denn schon vorher passiert?

    Für einen Lektor wäre es eine große Aufgabe gewesen. Mir jucken die Finger...

    Da es sich um eine Frage handelt, werde ich versuchen, eine Antwort zu geben:

    Eine der schönen Eigenschaften der deutschen Sprache ist ja, daß nicht nur das Vokabular, sondern auch die Grammatik regional elastisch ist.

    Diese Eigenschaft läßt sich durchaus mit Hilfe der altbekannten Stilmittel beschreiben. Da ich kein studierter Germanist bin, möge man mir manche Unschärfe verzeihen.

    „Die neu gegründete Gesellschaft der „Wiener Neustadt - Gramat-Neusiedler-Bahn“ erhielt am 23. August 1869 erneut eine Conzession ..." (übrigens schreiben wir im Deutschen die Anführungszeichen am Anfang immer unten!):

    Hier könnte man von einer Enallage sprechen, da das „erneut" ja eigentlich zur Konzession gehört, also eine „erneute Konzession". Keine Rede davon ist, daß die Konzession vorher schon einmal an diese neue Gesellschaft vergeben wurde.

    Etwas „wieder zurückgeben", übrigens im Osten Österreichs eine völlig normale Ausdrucksweise, könnte man als Prolepse bezeichnen, indem das Ergebnis, daß das Gegenüber etwas wieder erhält, vorweggenommen wird. Keine Rede ist von einem wiederholten Vorgang.

    Selbst der Satz „Die Sanierung wurde im August 1985 abgeschlossen und konnte bis dahin nicht genutzt werden" stellt das Stilmittel der Ellipse dar, eventuell könnte man es auch als Anakoluth bezeichnen, der Satz wird abgebrochen und grammatisch falsch fortgeführt.

    Auch die Verwendung des Singulars bei einer Aufzählung mehrerer Dinge, die ebenfalls im Singular stehen, ist bei uns völlig üblich. In der Wiener Oper wird angesagt, daß „das Photographieren und und Filmen nicht gestattet ist". Völlig normal. Niemand würde hier das Verb in den Plural setzen! Natürlich könnte man aber die Aufzählung auch so abändern, daß das Verb im Plural stehen muß.

    Nicht alles, was nicht eindeutig und korrekt ist, ist auch falsch! Aber Fehler können immer passieren. Wurde auch schon in der Bibel erwähnt.

    Das hat jetzt auch gejuckt. Und zwar mich und nicht mir.... aber das kann auch regional unterschiedlich sein!


    LG

    Martin.

    Wann geht der nächste Schwan?

    Bilder sind von mir, sofern nicht ausdrücklich vermerkt.

    Mein DT1.07

    Stahlschwellenweichen

    Mein Anlagenbau: Vom Vorort ins Waldviertel, frühere Planung Vom Wechsel ins Waldviertel

    Einmal editiert, zuletzt von Lohengrin (19. April 2024 um 14:05)

  • Chicagoflyer
    User
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    2.039
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    1
    • 19. April 2024 um 12:58
    • #19

    Lohengrin : Ich danke Dir. Jetzt jucken meine Finger nicht mehr ... danke ... LG CF

  • TomF
    User
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    3.421
    • 19. April 2024 um 14:06
    • #20

    Vielen Dank Martin,

    Du sprichst mir aus der Seele.

    Ich hab meine begonnene Antwort wieder gelöscht, schöner könnt' ich's auch nicht sagen/schreiben. ;)

    MfG
    TomF

    TWW - Toms Waggonwerkstätte
    Büdln = meine

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