- Offizieller Beitrag
Grad im ORF Online gefunden. Is ja sehr interessant die Linienführung.
Grad im ORF Online gefunden. Is ja sehr interessant die Linienführung.
In Wien darf man an neue Straßenbahnlinien erst glauben, wenn die ersten Meter Gleis verlegt sind. Und nachdem 2025 Wahlen in Wien sind, ...
Und nicht zu vergessen all die NIMBYs, welche irgendwas gegen die Strecke vorbringen.
Das U-Hakerl übern Höchstädtplatz entfällt, sobald sich im Stadtentwicklungsgebiet Nordwestbahnhof was tut und die Strecke dort umgelegt wird.
Optimal dazu wäre eine Umstellung von 11A/11B auf Bimbetrieb, aber da muß man sich dann ein neues Liniensignal einfallen lassen, denn das passende Signal 11 mußte auf Wunsch Simas in den Süden Wiens verlegt werden. Dazu dann auch eine Verlängerunf vom O-Wagen von der Bruno-Marek-Allee zum Friedrich-Engels-Platz.
Und der ORF-Fotograf hätte beim Fotografieren der Zielanzeige des bei der Präsentation anwesenden Flexitys eine längere Belichtungszeit nehmen können, dann könnte man die Anzeige auch lesen (Anm.: Es steht "Linie 12" dort).
LG, Manfred
Mittlerweile hat man es beim ORF geschafft im Bericht auf einem der beiden Fotos die Zielanzeige lesbar zu machen.
Für die Statistik. Anwesend bei der Präsentation war der Flexity D 325.
LG, Manfred
Na hoffentlich spendet nicht ein Spaßvogel so wie in Linz der Endstelle ein kleines Querstricherl
Nichts geschah - Linz hatte neun Tage lang eine „Hitlerstraße“ | krone.at .
Nur damit keiner an Herzkasperl kriegt.....
Und wie ich vermutet habe, es gibt bereits eine Petition gegen den 12er von den NIMBYs.
https://www.openpetition.eu/at/petition/on…-um-jeden-preis
LG, Manfred
Die Typen gibt es ja wirklich überall. Vielleicht würde ihnen eine Strassenbahn mit Tretantrieb gefallen.
Jetzt habe ich doch glatt nachschlagen müssen was ein NIMBY ist … :S
NIMBY = egoistische Ars.....cher eben ......
LG
rocofan2
In der Begründung für diese Petition sind aber auch Punkte, die mit nimby (habe ich bis jetzt auch nicht gekannt) nichts zu tun haben. Es klingt dann teilweise nach einem Totschlagargument, wenn man die Einwände so bezeichnet.
Optimal dazu wäre eine Umstellung von 11A/11B auf Bimbetrieb, aber da muß man sich dann ein neues Liniensignal einfallen lassen, denn das passende Signal 11 mußte auf Wunsch Simas in den Süden Wiens verlegt werden.
Sollte es wirklich zu einer Linie 12 kommen dann wäre ich dafür dass bei Eröffnung dieser dies mit einer Liniennummernreform einher gehen sollte.
Für mich ist das Liniensignal 11 im Süden Wiens passender als im 2. und 20. Bezirk.
Die Autobuslinien 11A und 11B würden bei meinen Vorschlag die Signale 19A und 19B bekommen, bei Umstellung auf eine Strassenbahnlinie eben das noch nie verwendete Signal 19.
Jeseits der Donau schließen dann die Linien 20A und 20B an.
Das Signal 19A derzeit im Süden Wiens sollte eher in 17B oder 18A umbenannt werden.
Bei den Strassenbahnlinien ( um ein System herein zu bringen ) wären folgende Nummernänderungen für mich nachvollziehbar:
Wie schon oft genannt D in 3, O in 7,
ein Tausch der östlichen Endstellen der Linien 6 und 18, wobei die Linie 18 in 8 umbenannt werden sollte.
Somit ergibt sich folgendes System dass ein fast Rundkurs durch die Linien 5 und 6 gegeben ist.
Beim Hauptbahnhof stellt die Linie 6 zur Linie 7 eine Verbindung her.
Die zweite Verbindung stellen die Linien 8 und 9 ( mit Bezugspunkt Westbahnhof ) her.
Äußere Querverbindungen sind im Westen durch die Linien 10, im Süden durch 11, sowie im Nordwesten durch die neue Linie 12 gegeben.
Jenseits der Donau im Nordosten eben durch die Linien 25, 26 und 27.
Man könnte dann im Träumemodus an eine Teilumstellung der Autobuslinie 15A auf Straßenbahnbetrieb denken wobei im System bleibend das Liniensignal 15 beibehalten wird.
Eine Liniensignalreform ist erst vor 15 Jahren gescheitert. Es sollten mit Einführung von 1 neu und 2 neu auch die restlichen Buchstabenlinien mit Zahlen ins System der Rundlinien aufgenommen werden. Eben 3 für D und 7 für O. Für den über den Ring verlängerten 71er war 4 vorgesehen. Somit hätte es dann am Ring die Linien 1,2, 3 und 4 gegeben. Aber es gab Widerstand aus diversen Bezirken bei den geplanten Linien 3 und 4, weil die mit Verlustängsten der Bezirksidentität bei einer Linienumbenennung daherkamen.
Nachdem ja der 6er nicht mehr nach Kaiserebersdorf fahren durfte und für den 67er eine neue Endstation gefunden werden sollte, wurde halt der 11er geschaffen und für das Liniensignal gab es eine Onlineumfrage, wo ein paar tausend Leute abstimmten. Es gab halt als Umfragesieger das Wunschsignal Simas, den 11er. Was dagegengesprochen hätte die Linie weiter als 67er, nur dann halt als bis Kaiserebersdorf zu führen, weiß wohl nicht einmal der liebe Gott. Eine Straßenbahnlinie über die Laaer-Berg-Straße bis Oberlaa, welche als Ast des 67er öfters genannt wird, kommt ja sowieso nie. Und wenn doch, fährt halt dort der 68er. <das Signal 67 war, wenn man es genau nach Schema nimmt, seit Einführung im Jahr 1978 eine falsche Linienbezeichnung. Es wurden damals 2 Radialäste (66 und 67) über eine Rundlinie (6) verbunden, streng nach System hätte es ein Buchstabe mit Index 6 sein müssen.
Als damals die U6 nach Floridsdorf kam und dort das Liniennetz der Bim umgekrempelt wurde, gab es Planungen, daß der 26er, welcher dann von Strebersdorf nach Kagran fuhr, als Linie 20 bezeichnet werden sollte. Das Signal wäre passend für eine Rundlinie, 17 wäre für mich auch denkbar gewesen. Oder man hätte, nachdem der 25er als Verbindung vom 21. in den 22. Bezirk wieder eingeführt wurde, 25 und 26 systemrichtig als 15 und 16 bezeichnen können, oder 16 und 17. Dann wäre 15 frei für den 15A.
Kurz noch zum System der Liniensignale in Wien. Einem Außenstehenden kann man dies in 3 Sätzen verständlich erklären. Auch wenns ein paar Ausreißer gibt.
Übrigens, Anfang der 2000er Jahre war der 12er noch als 36er geplant. Dies um wieder zum ursprünglichen Thema des Threads zurückzukommen.
LG, Manfred
Ich verstehe die Tendenz nicht, Straßenbahnlinien so lang wie nur möglich zu machen. Das kann nur den Zweck haben, durch Störungen möglichst viel lahmzulegen.
Und bis die Gleise in der Vorgartenstraße verlegt sind, können sie sicher auch gleich durch den Nordwestbahnhof durchfahren. Den Schwenk am Höchstedtplatz braucht keiner.
Und wie ich vermutet habe, es gibt bereits eine Petition gegen den 12er von den NIMBYs.
https://www.openpetition.eu/at/petition/on…-um-jeden-preis
LG, Manfred
Sieht man irgendwo welche Ungustln sich dahinter verstecken?
Man findet nur ein Team Vorgartenstraße. Und die diversen Gründe, warum man die Petition unterstützt sind auch lesenswert.
LG, Manfred
Im Tramwayforum wird heftig diskutiert was mit der Linie 33 geschehen soll wenn die Linie 12 in Betrieb genommen wird. Da sie ja bis auf eine Haltestelle ( solange die Linie 12 nicht über die Nordwestbahngründe verkehrt ) parallel mit der Linie 12 fahren wird besteht seitens der Wiener Linien der Plan sie ganztägig in der Endstelle Augasse verenden zu lassen um zumindest die Verbindung vom 20. Bezirk zur U4-Station Friedensbrücke zu haben.
Es sind von den Usern Varianten ins Spiel gebracht worden sie mit der Linie 42 zu verknüpfen und nach Währing Antonigasse zu führen.
Ein User hat nun den Vorschlag geschrieben die Linie 33 statt der Linie 30 nach Stammersdorf zu führen. Also Augasse - Floridsdorf Franz Jonas Platz - Stammersorf.
Mein Alternativvorschlag wäre die Linien 25, 26 und später auch 27 von Kagran kommend eine Schleifenfahrt Rechte Nordbahngasse - Franklinstraße - Franz Jonas Platz machen zu lassen.
Die Durchfahrt Franklinstraße müsste geringfügig wie die Schloßhofer Straße tiefer gelegt werden damit sich eine Durchfahrtshöhe von 3,90m ergibt.
Vorteil wäre nebstbei dass die Fahrgäste direkt vor dem Eingang zur U6 und zur Schnellbahn aussteigen könnten und nicht wie derzeit in der nicht fahrgastfreundlichen Haltestelle Schloßhofer Strasse.
Platz wäre ja durch die zwei Bahnsteige für alle Linien am Franz Jonas Platz vorhanden.
Rechter Bahnsteig:
Linie 25 Floridsdorf - Kagran - Aspern von Schleife Ferstlgasse kommend.
Linie 26 Hausfeldstraße - Floridsdorf - Stammersdorf (würde auch eine Direktverbindung zum KH sein)
Linie 31 Schottenring - Floridsdorf - Stammerdorf
Linker Bahnsteig:
Linie 27 Aspern Nord - Floridsdorf - Strebersdorf
Linie 33 Augasse - Floridsdorf - Strebersdorf ( oder wie früher mit Signal 32 )
Was ich nicht ganz verstehe, warum der 12er nur bis zur Hillerstraße fahren soll und nicht bis zur nächgelegenen U2 Station. Zwecks umsteigen warads....
Was ich nicht ganz verstehe, warum der 12er nur bis zur Hillerstraße fahren soll und nicht bis zur nächgelegenen U2 Station. Zwecks umsteigen warads....
Vielleicht, dass man keine Fragen hört, warum man auf der Engertstrasse die Gleise rausgerissen hat?
Zumindest die Schleife neben der Feuerwehr bis zum Elderschplatz hätte Sinn....
lG
Norbert
Vielleicht, dass man keine Fragen hört, warum man auf der Engertstrasse die Gleise rausgerissen hat?
Zumindest die Schleife neben der Feuerwehr bis zum Elderschplatz hätte Sinn....
lG
Norbert
Wenn ich mich recht erinnere, gab es in grauer Vorzeit am Elderschplatz eine größere Wendeschleife und Ausweichgleise für Messe Veranstaltungen (kann mich auch täuschen und das mit der großen Schleife beim Messegelände/Nordportalstraße verwechseln)? Wobei da existierten noch die Gleise auf der Ausstellungsstraße und in der Engerthstraße. Aber eigentlich kurios, wenn man Jahre später wieder auf „alte Ideen“ zurückkommt.