In Flensburg machens den Blödsinn auch. Führt vorallem bei wichtigen Verbindungstrassen zu "schönen" Rückstaus in den HVZ. ![]()
Museumsbahn Kienberg - Lunz soll Radweg werden
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Die Busse haben ja eigentlich Vorrang beim Verlassen der Haltestellen, aber seit einigen Jahren sind die Fahrer/-innen in Wien so nachsichtig, dass viele Autofahrer darauf vergessen haben und sich noch beim Bus vorbeidrängeln wollen, wenn dieser schon wegfährt. Hat es da vielleicht einmal eine Anweisung an die Fahrer gegeben, dass sie nicht auf den Vorrang bestehen sollen?
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THEMA ? 🤷♂️
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Schaut traurig aus, der letzte Rest der Ybbstalbahn. Die schön sanierten Waggons durch Josef Stängl sind ein harter Kontrast zum verwachsenen Rest.
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Lieber Thomas!
Vielen Dank! Einschätzen kann ich es seriös und vollumfänglich auch nicht. Aber die Zweifel an der Professionalität der genannten Institutionen ist sicherlich nicht unberechtigt. Dennoch glaube ich nicht an einen Erfolg eines diesbezüglichen Radweges. Man darf weiterhin gespannt sein...
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So traurigs klingt, gewöhnt euch dran das es bald vorbei ist im Ybbstal!
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Soll ich es ernst sagen? Schön langsam reicht es mir und es mir Wurst ob es nach meinem Tod noch Dampfbahnen, Kirchen und andere Unter Denkmalschutz befindliche Bauten gibt. Wenn unsere Kultur untergehen soll, dann sei es so.
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Dennoch glaube ich nicht an einen Erfolg eines diesbezüglichen Radweges.
wenn einmal unumkehrbare und vollendete Tatsachen geschaffen sind wird der Radweg so lange als Erfolg verkauft werden bis auch der hinterste Talbewohner daran glaubt.
Und wenn der Radweg der totale Flop wird, kommt dann die Bahn wieder zurück? So wie beim Kulissenschieben? -
Wenn man das ganze drumherum im hinteren Ybbstal beobachtet, wer politisch am Ruder sitzt und welche Funktionäre gewissen Einfluss haben, und aber auch betrachtet das sich gewisse Museumsbahnvorstände dort als präpotente Kaiser aus der anders gefärbten Grosstadt präsentiert haben, liegt es schon sehr Nahe was dort passieren wird... Ganz egal ob der Radweg gscheit ist oder nicht.....
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Ist auch traurig. Auf der Homepage der ÖGLB ist anscheinend schon wieder ein Technischer Referenten für die Bergstrecke "abhanden" gekommen ...

Das war ja auch derjenige, der den bis vor kurzem noch "offiziellen" Facebook-Auftritt betrieb und jetzt schnell ein neuer "Offizieller" ohne Inhalt erstellt werden musste. Spätestens, wenn man von jemanden anderen öffentlich in die Zeitung gezogen wird für etwas, wo man sich bemüht in einer Organisation, die so dysfunktional ist, dürfte es mal reichen in der Freizeit.
Derjenige hat ja auch u. a. die 2093, die 2099 und die U saniert und fahrfähig gemacht.
So traurigs klingt, gewöhnt euch dran das es bald vorbei ist im Ybbstal!
Alleine dass man die Aufkündigung des Prekariatsvertrags (was umfasst der eigentlich?) in Lunz will, damit man die Strecke schneller loswird (und nicht erst in 10-20 Jahren), ist schon recht eindeutig, wie man im Gemeindeblatt lesen kann.
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Was auch auffällt: Das Mostviertler Schienenradl, dessen Streckenteil die Gemeinde Lunz von der NÖVOG kaufen will, scheint weit geschickter beim Verhandeln zu sein. Womöglich wird sein Streckenteil als letzter Ybbstalbahnrest im Tal übrigbleiben, wenn es so weitergeht.
Der Club 598 bekommt am Lokalbahnhof in Waidhofen seine Halle/Schauwerkstatt, die Übersiedlung des "Prunkstücks" Yv. 2 auf die marode Bergstrecke damit wohl auch endgültig vom Tisch. Der Bau soll schon nächstes Jahr fertig sein.
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Ja, wenn man jetzt noch genau hinschaut was der Schienenradlchef beim Land für eine Position innehat und grad in NÖ das LWL-Netz grossflächig ausgebaut wird...... Eine schöne Trasse, befahrbar ohne weitere Enteignungen etc..... da passt ein Radweg aber sowas von genau....
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Eine schöne Trasse, befahrbar ohne weitere Enteignungen etc..... da passt ein Radweg aber sowas von genau....
Nur warum so umständlich? In Göstling wurde einfach alles weggerissen, die Remise an den Betrieb neben dem ehemaligen Bahnhof verkauft und in den Bahnhof ein wenig sympathischer Zeitgenosse einquartiert. Die Trasse wurde einfach eingeebnet und Teil der Wiesen.
Ja, wenn man jetzt noch genau hinschaut was der Schienenradlchef beim Land für eine Position innehat und grad in NÖ das LWL-Netz grossflächig ausgebaut wird
Diese Person ist ein wahrer Tausendsassa, Geschäftsführer von einem Metall- und Fassadenbauer, "Digitalisierungs-Innovations"-"Spezialist" in NÖ, Schienenradl-Betreiber, in diversen Vereinen aktiv (u. a. https://kreislaufregion.at). Genau das Gegenteil von den anderen Akteuren rund um die Reste der Ybbstalbahn.
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Hat denn keiner mitbekommen, dass es auch mal etwas Positives vom traurigen Rest der Ybbstalbahn gibt?

https://www.ybbstalbahn-club598.at/_files/ugd/5bbf6e_80e08a3aee16435792aee8c86f6ac6b1.pdf
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Das sind mal gute Neuigkeiten 👏👏👏
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Die Bergstrecke soll jetzt an die ÖGLB verkauft werden:
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Na endlich. Schnell unterschreiben und weitermachen 👏👏👏
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Für alle, die es vielleicht nicht ansehen können, der Text zur Information seitens der ÖVP Lunz am See
Es gibt eine neue Entwicklung auf der Bergstrecke zwischen Kienberg-Gaming und Lunz am See.
Das im Besitz des Landes Niederösterreich befindliche Schienenband soll – nach einer Anfrage des Bürgermeisters – von der NÖVOG (Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft) in den Privatbesitz der Museumsbahnbetreiber (NÖLB) übergehen.
Die Gemeinde erfuhr zufällig von diesem geplanten Eigentümerwechsel und zeigt sich enttäuscht über die Vorgangsweise.
Weder Lunz am See noch Gaming wurden vom zuständigen Büro des LH-Stellvertreters Landbauer darüber informiert
Bei einem kurzfristig einberufenen Pressetermin am Bahnhof Kienberg zeigten sich Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden unzufrieden über den Rückzug des Landes Niederösterreich und den damit verbundenen Eigentümerwechsel.
Unsere Gemeinde hat sich bereits vor einem Jahr mit einem Grundsatzbeschluss für die Errichtung eines Radwegs auf der Bahntrasse ausgesprochen.
Mit dem nun geplanten Übergang öffentlicher Infrastruktur in private Hände wird ein zufriedenstellendes Ergebnis wohl nur schwer erreichbar sein. -
Der Herr Landeshauptfraustellvertreter steigt in meiner Achtung. Was aber angesichts der Ausgangslage nicht schwer ist.
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Es wird jetzt interessant sein, ob der Deal "Strecke geht ins Eigentum über, aber dafür zahlt das Land nichts für die Sanierung" ist. Dann wäre das Land das Problem los, die NÖVOG wäre endgültig aus dem Ybbstal weg, aber die Sanierung müsste immer noch durchgeführt werden.
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