Hab hier nachgeschaut. da sieht man recht schön welche den Aufbau hatten
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Hat schon jemand den 5044 021? Auf den Bildern scheint das 150 Jahre-Pickerl mitgedruckt zu sein, kann das jemand bestätigen? Eigentlich sollte das als Decal beiliegen, so wurde es mir zumindest von Jägerndorfer kommuniziert.
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Bei Memoba in der Beschreibung steht 150 Jahre Aufkleber liegt bei.
War auch mein erster gedanke!!
Wir müssen wohl auf den ersten Besitzer warten.
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- Offizieller Beitrag
Hab ich noch nicht, aber ich hoffe das Decal liegt bei :wacko:
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Ist nicht fix aufgedruckt.
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@Grossinger: "Beim 5041 hatten einige den Aufbau" - aber nur in den Anfängen bei den BBÖ:
pasted-from-clipboard_autoscaled.jpg
Quelle: das Foto war dem VT41-Bausatz von GERARD beigelegt.VT 41.01 mit "Buckel" am Dach in der Buckligen Welt in Aspang. LG CF
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Da war vermutlich aufgrund der ursprünglichen W 8 - Dieselmotore der SMWF die erst in den frühen 1950er Jahren durch die R 8 - Motore der gleichen Firma ersetzt wurden...
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@52.7594: Die Dachaufbauten am VT41 finden sich nur auf Fotos aus BBÖ-Zeiten. Selbst frühe Nachkriegsfotos (1946/47) zeigen diesen Aufbau nicht mehr. Wahrscheinlich ist er noch zu BBÖ- oder etwas später zu DRB-Zeiten verschwunden.
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Verstehe, ich dachte ja, dass die ersten Einheiten noch als benzin-elektrische TWs ausgeliefert wurden und erst etwas später die W 8 Dieselmotore eingebaut bekamen; - das war aber offensichtlich eine falsche Erinnerung...
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Die VT 41 waren die ersten leistungsfähigen und robusten Dieseltriebwagen der BBÖ.
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Bezieht sich das Zitat auf den 5041 ?
Da war vermutlich aufgrund der ursprünglichen W 8 - Dieselmotore der SMWF die erst in den frühen 1950er Jahren durch die R 8 - Motore der gleichen Firma ersetzt wurden...
Lt. Wiki hat der 5044 aber einen R12a ..
ZitatDer Motor des VT 44 stellte eine Weiterentwicklung des R8-Motors dar, Zylinderbohrung und Kolbenhub des neuen R12a-Motors („a“ steht hier für aufgeladen) waren gleich wie beim R8-Motor. Die Aufladung war – dem Stand der Technik entsprechend – noch nicht sehr hoch gewesen, konkret betrug sie etwa 0,3 bar. Aber selbst durch diese bescheidene Aufladung und die Erhöhung der Zylinderzahl von 8 auf 12 gelang es, die Leistung des Dieselmotors auf 425 PS (= 313 kW) bei 1300/min zu steigern.
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Eine Information zu den feldgrauen VT44
Im Buch “Österreichs Staatsbahnen Ein Blick zurück “ aus dem EK-Verlag gibt es ein Bild mit folgenden Text.
Drei VT44 mit zugehörigen Treibstoffwagen der RBD Mainz im französischen Rouen, wo es um das Entmagnetisieren von Handelsschiffen ging. Winter 1940/41
Interessant am Bild, der Treibstoffwagen und im Text, für mich neu, das Entmagnetisieren ganzer Schiffe. ( Hab mich aber im Internet darüber schlau gemacht)
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- Offizieller Beitrag
Macht man üblicherweise nur bei Kriegsschiffen
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Zur Info, Entmagnetisierung von Schiffen.
LG, Manfred
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Am Besten man nimmt einen alten Kleinbahnmotor, der entmagnetisiert alles.
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