Wunderschön, ich kann mich gar nicht satt sehen
geht ma genauso..
Wunderschön, ich kann mich gar nicht satt sehen
geht ma genauso..
geht ma genauso..
mir auch ..
Sehr schönes Tanklager. Auch die Büssing Flotte ist super
geht ma genauso..
So schlimm ist es auch wieder nicht. Es kommen in nächster Zeit noch viiiele Tanker.
Der Pyhrnbahner
So schlimm ist es auch wieder nicht. Es kommen in nächster Zeit noch viiiele Tanker.
Der Pyhrnbahner
Ist das ja wirklich ausgesprochen "fesche" Tanklager eigentlich ein eigenes Diorama, oder ist das in Deine Anlage eingebettet ??
Da die Anlage ohnehin hoffnungslos überladen und das "Eisenbahnzimmer" vollgeräumt ist, handelt es sich, wie damals bei der Paulinger Zuckerfabrik , um ein eigenes Diorama. Dafür habe ich die Grundplatte der Zuckerfabrik, die nicht mehr existiert, verwendet.
Der Pyhrnbahner
Einfach cool! 🥰
die ehrwürdige Zuckerfabrik
Schaut super aus!
Erinnert mich an die Zeiten, als die Zuckerfabrik in Siegendorf voll in Betrieb stand!
Und an eine Schulexkursion 1984 in dieselbige,
Schaut super aus!
Erinnert mich an die Zeiten, als die Zuckerfabrik in Siegendorf voll in Betrieb stand!
Und an eine Schulexkursion 1984 in dieselbige,
Und die ganze Umgebung hat während der Kampagne süßlich gestunken.
Weiter geht es mit meinen BP-Büssing:
Ebenfalls in die 1960er-Jahre fallen die hier abgebildeten Büssing Frontlenker Commodore LS 11 FS, Commodore LU 11/16 und die letzte Büssing Eigenentwicklung BS 16.
Die mächtigen Anhängerzüge waren im Verhältnis Eigengewicht zu Nutzlast und wegen der fehlenden Wendigkeit bei der Versorgung des Tankstellennetzes den neu entwickelten Satteltankzügen weit unterlegen. Sie wurden deshalb bald hauptsächlich nur mehr für den Transport von der Raffinerie zu den Tanklagern eingesetzt.
Der Pyhrnbahner
Sammlung...schöne LKW Modelle
Schöne "Brummer"!
Bonusfrage eines Migranten : Vierachsige Anhänger ... also die drei Achsen hinten ... gab's sowas in Österreich?
lg,
Harald
Und die ganze Umgebung hat während der Kampagne süßlich gestunken.
kurz OT (ich hoffe, Pyhrnbahner verzeiht mir das):
Nicht nur das: Ich habe ja noch die Zeiten des Betriebs der Zuckerfabrik in Enns miterlebt, Die Straßen zur Zuckerfabrik waren fast ständig mit Erde verdreckt, den die Traktoren von den Feldern mitgeschleift haben, die B 1 war im Bereich Enns/Kristein mit Traktorgespannen völlig verstopft, rund um Enns herrschte aufgrund des regen Verkehrsaufkommens mit langsamen Traktorgespannen mit oftmals überladenen Anhängern fast immer ein Verkehrschaos und die Produktionsabfälle (also die recht dickflüssigen Melasse/Zuckerschnitzelreste) wurden als Endlager in bestimmte dafür reservierte Felder geleitet, was zudem auch ziemlich gestunken hat. Da wurde mit großen Schildern davor gewarnt, diese Felder ja nicht zu betreten, da man dort einzusinken bzw. zu versinken drohte.
Und über all dem der ständige süßlich-penetrante Geruch des Zuckerproduktionsprozesses von September bis Dezember...
btw: Aktuell sind übrigens bei den auf dem ehemaligen Zuckerfabrikareal in Enns angesiedelten Betrieben wesentlich mehr Mitarbeiter beschäftigt, als dort zu Höchstzeiten bei der Zuckerfabrik je angestellt waren. Vielleicht auch irgendwie eine Erfolgsgeschichte nach dem Ende ...
btwbtw: Während der Zuckerrübenzeit hatte der Bahnhof Enns übrigens eine eigene Verschubreserve zugeteilt (das wird ansonsten von einer der Reserven St. Valentin erledigt). Kann mich da noch gut an die Reihe 1080 erinnern, welche damals recht emsig mit den beladenen Emils (damals fast ausschließlich 2ax-Wagen) mit beträchtlicher Lärmentwicklung durch den Bahnhof Enns "gehaxelt" ist.
Ich hoffe du hast für den Hänger bzw. Zug links am letzten Bild eine Sondergenehmigung beantragt, sonst könnte die Strafen bei der 1+3 Achsanordnung teuer werden.
vlg rudi
Ich hoffe du hast für den Hänger bzw. Zug links am letzten Bild eine Sondergenehmigung beantragt, sonst könnte die Strafen bei der 1+3 Achsanordnung teuer werden.
vlg rudi
Alles anzeigenSchöne "Brummer"!
Bonusfrage eines Migranten : Vierachsige Anhänger ... also die drei Achsen hinten ... gab's sowas in Österreich?
lg,
Harald
Bitte klärt mich auf!
Ich war der Meinung, daß ein solcher Hänger in den 1960er-Jahren hinter einem zweiachsigen Zugfahrzeug, allenfalls mit Sondergenehmigung, fahren durfte.
Der Pyhrnbahner
Ja, das stimmt, deshalb die Frage ob du eine Sondergenehmigung beantragt hast. Die Begrenzung beruht auf der Bestimmung , dass der Zug max. 5 Achsen haben durfte, bei einem 2achsigen Zugfahrzeug also max. 3achsiger Anhänger. Beim gezeigten Anhänger sollten auf Grund des Ladevolumens auch keine 4 Achsen nötig sein, auch wäre die Achsanordnung vom Ladungsschwerpunkt her sehr unglücklich. Daher besser statt dem Tridem ein Tandem und dieses etwas nach vorne rücken um die Gewichtsverteilung ungefähr mehr in Richtung 1/3 zu 2/3 zu erhalten. Nach damals gültigen Achslasten wäre die die zulässige Verteilung zwar 10t+2x8t, aber damit wären wir schon über dem damals gültigen Gesamtgewicht von 22t, später 26t, also ist es nicht so genau nötig.
vlg rudi
Daher meine Frage ... ich kannte sowas bisher nur südlich der Alpen.
Danke an Rudi (1947) für die Erläuterungen!
lg,
Harald
Rudi, danke für die Super-Info!!!!
Da ich im Laufe der Zeit die Mercedes-Benz, MAN, Magirus Deutz, Steyr etc. etc., die ich alle zu BP Tanklastern gemacht habe, vorstellen werde, wird dein Fachwissen wohl weiter eingreifen müssen.
Der Pyhrnbahner
Durch um diese Zeit beim Heizen immer mehr von Kohle und Holz auf Heizöl umgestiegen wurde, stiegen immer mehr Brennstoffhändler, die bisher vorwiegend Kohle vertrieben, in das Heizölgeschäft ein.
Anzutreffen sind bei der Verladung von Fässern heute auch Büssing von Spediteuren und provisorische Tankwagen von Brennstoffhändlern.
Der Pyhrnbahner